Focke-Wulf Ta-152H-0 "grüne 3" Josef Keil (PCM 1:32)

Diskutiere Focke-Wulf Ta-152H-0 "grüne 3" Josef Keil (PCM 1:32) im Props ab 1/32 Forum im Bereich ROLLOUTS - Die Bilder Eurer Flieger !; Focke Wulf Ta-152H-0 "grüne 3" Stab/JG 301 Oberfeldwebel Josef Keil Hallo Modellbaufreunde Hier möchte ich euch mein neuestes Werk...
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Focke Wulf Ta-152H-0
"grüne 3"
Stab/JG 301
Oberfeldwebel Josef Keil




Hallo Modellbaufreunde

Hier möchte ich euch mein neuestes Werk zeigen, es handelt sich um die Ta-152H-0 von PCM in 1:32 . Eigentlich wollte ich mir eine Dora-9 von Hasegawa/Revell kaufen ,dann bin ich jedoch über diesen Bausatz gestolpert und habe den Plan wegen der Dora-9 kurzer Hand über den haufen geworfen . Eine Dora-9 wird aber noch folgen .......
 
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Erst aber mal ein wenig über das Original:

Die Entwicklung der Ta-152 geht auf Geheimdienstunterlagen hervor da England und die USA ein Höhenbomberprojekt gestartet hatten. Die Ausschreibung für einen entsprechenden Jäger vom RLM ging an Fock- Wulf und Messerschmitt , bei Focke-Wulf wurde Kurt Tank mit dieser Aufgabe betraut ,zu seinen ehren trug die Maschine später auch seinen Namen . Um dieser neuen Bedrohung entgegen treten zu können wurde kurzer Hand ein Höhenjägerprojekt gestartet ,dies geschah bereits 1943 jedoch wurde das Projekt vorerst auf Eis gelegt da man nun doch keinen Bedarf mehr sah.. Erst 1944 erwägte man auf Grund der sehr guten Leistungen der Fw 190D-9/D-12 das Projekt wieder in Angriff zu nehmen . Mit der D-12 wurde wertvolle Daten gesammelt und die hervorragenden Flugeigenschaften flossen in die Ta-152 Entwicklung mit ein .
 
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Der neue Jäger verfügte über einen flüssigkeitsgekühlten Jumo 213E Motor mit 1750 PS (1870 PS) ohne MW50 und mit dieser Anlage 2050 PS . Diese Sondernotleistung konnte insgesamt 55 Minuten benutzt werden jedoch musste immer nach ca 10 Minuten eine Pause eingelegt werden . Im vergleich zur Hawker Tempest konnte diese ein ähnliche System nur 3 Minuten pro Flug einsetzten ! Während man mit der Fw 190D-9 gleichzog mit denn Alliierten Jägern so war die Ta-152 diesen nun überlegen , mit ihren max 746 km/h in 13000m folg sie jedem anderen Jäger einfach davon . Ihre Gifelhöhe lag bei 14800m und auch ihre Reichweite mit 1200 km konnten beeindrucken . Ihre Bewaffnung bestand aus einer durch die Propellernabe schießende MK 108 30mm Kanonen mit 60-90 Schuss Munition und der beiden in der Tragflächenwurzel verbauten MG 151 20mm Kanonen mit 150-175 Schuss Munition.
 
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Auf Grund das sie so große Höhen erreichen konnte wurde in die Ta-152 eine Druckkabine verbaut ,leider funktionierte diese aber nicht immer so wie es sollte . War sie dann doch mal dicht so wurde es doch ziemlich heiß im Cockpit ,bei vielen Maschinen wurde dann ganz auf dieses System verzichtet. Im Endeffekt kamen aber nur ca 30 Maschinen an die Front ,wenn überhaupt ,die gesamte Produktion belief sich auf ca 150 gebaute Ta-152 bis Kriegsende ,genau kann man es aber leider nicht sagen. Alle Ta-152 flogen bei dem Stabsschwarm /Jagdgeschwader 301 zur Reichsverteidigung ende 1945. Die Piloten die sie flogen waren voller Lob über diese sehr starke Maschine und hätten sie am liebsten schon viele Jahre früher gehabt .
 
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In den Luftkämpfen zeigte sich schnell die Überlegenheit der Ta-152 gegenüber der Tempest ,Thunderbolts und Mustangs . Wie auch viele andere Maschinen der deutschen Luftwaffe kam die Ta-152 auch zu spät und in viel zu geringer Stückzahl zum Einsatz um noch etwas zu bewirken . Bis heute hat nur ein Exemplar in den USA überlebt ,es wartet immer noch darauf Restauriert zu werden .
 
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Soviel zur Maschine ,nun aber zum Piloten der die "grüne 3" flog :
 
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Oberfeldwebel Josef "Jupp" Keil fing seine Laufbahn bei der Luftwaffe im Jagdgeschwader 101 an ,dort folg er von 1939 bis 1940. Im März 1940 wechselte er zum Jagdgeschwader 3 in Jena-Rodingen, mitleerweile hatte er denn Rang eines Unteroffiziers .Sein erster Abschuss war ein zweimotoriger Bristol Blenheim Bomber am 15 Mai 1940 ,kurze Zeit danach schoss er einen französischen Morane Jäger ab ,ein zweiter wurde ihm aber nicht anerkannt dies war am 5.6 1940 .Am 5 Juni erwischte es ihn ,er wurde mit seiner Bf-109E-3 von einer RAF Hurricane abgeschossen ,Josef Keil wurde dabei verwundet . Er konnte jedoch seinen dienst wieder zügig aufnehmen und flog weiter bei der Luftschlacht um England .
 
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Dann der nächste Schock ,am 18 August 1940 wurde seine Bf-109 über London schwer getroffen ,er schaffte es aber seine 109 noch über denn Kanal zu bekommen und entging so der Kriegsgefangenschaft .Am 24.8 1940 konnte er eine Spitfire bezwingen ,2 Tage später schickte er eine Hurricane zu Boden. Es verging wieder eine Zeit bis er am 1.10 1940 eine Hurricane abschießen konnte .Dann erwischte es ihn wieder ,am 2 November 1940 er wurde im Luftkampf so schwer verwundet das er lange Zeit brauchte um zu genesen. Nach dem er einigermaßen wieder hergestellt war wechselte er in denn kommenden Jahren mehrfach die Geschwader ,zuerst 1941 nach Norwegen zur Jagdgruppe Drontheim und dann ab 1943 in Frankreich
 
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Im September 1944 wechselte er zur 3 Gruppe/Jagdgeschwader 301 ,hier folg er zuerst die Focke-Wulf Fw-190D-9 mit der er erfolgreich am 26.11.1944 zwei B-24 Bomber abschießen konnte . Der nächste Abschuss gelang ihm gegen eine P-51 Mustang am 31.12 1944. Am Neujahrstag (1.1.1945) konnte er zwei B-17 Bomber bezwingen . Dies waren die letzten Abschüsse mit der Fw 190D-9 . Nun flog er die neue Ta-152H-0 "grüne 3" mit der er am 20.2.1945 eine B-17 abschoss. Am 1.3.1945 folgte eine P-51 Mustang und am 10.4.1945 eine P-47 Thunderbolt. Die letzten Luftsiege erkämpfte sich Josef Keil am 21.4.1945 als er zwei Yak-9 zu Boden schickte.
 
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Josef "Jupp" Keil war somit der erfolgreichste Ta-152 Pilot gefolgt von Walter Loos mit 4 Luftsiegen auf dem selben Muster. Insgesamt konnte er 16 Gegner bezwingen ,plus einen unbestätigten .Den 2 Weltkrieg hat er überlebt jedoch starb er viele Jahre später ,wie alt er genau wurde und wo er starb entzieht sich leider meiner Kenntnis.
 
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Daher möchte ich auch nicht mehr all zu viel über den Bau an sich schreiben .
 
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Bis vor kurzem hatte man nur eine Möglichkeit eine Ta-152 im großen Maßstab 1:32 zu bauen ,es handelt sich hierbei um ein Resin Modell von Ruthman aus den USA. Dieser Bausatz ist nicht nur sehr teuer ,auch die Qualität läst zu wünschen übrig ,Paßgenauigkeit scheint da auch ein Fremdwort zu sein . Wenn man tatsächlich durchhält läst sich trotz aller Schwierigkeiten ein schönes Modell bauen . Zum Glück brachte PCM die Ta-152 nun als Spritzgussbausatz auf denn Markt , hergestellt im short-run Verfahren lachen einem beim öffnen die großen grauen Teile an .
 
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Mit dabei ist eine Tüte mit Resinteilen und ein kleiner Bogen bestehend aus Ätzteilen von der Firma Eduard. Die Teile sind durchweg sauber gespritzt und nach der ersten anprobe der Teile gab es auch nix zu meckern ,leider steckt der Teufel aber im Detail wie ihr weiter dem Baubericht entnehmen könnt.
 
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Lackiert wurde die Ta-152 mit den RLM Farben 76/75/83 , diese stammen wie immer von Gunze. Die Alterung wurde dezent umgesetzt da die Ta-152 nicht so lange im Einsatz standen ,bei der Abgasfahne durfte ruhig etwas kräftiger zugelangt werden da der Jumo 213E doch ein ziemliches Russmonster war . Das mag aber auch am Kraftstoff gelegen haben der wohl gegen Kriegsende nicht mehr der beste war.
 
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Nun möchte ich noch ein paar Worte über die Herstellung der Bodenplatte schreiben , normal ist das überhaupt nicht meine stärke aber dank guter Ratschläge von christoph2 hat es dann auch sofort geklappt. Ich fange also mal von vorne an ,zuerst habe ich mir eine MDF Holzplatte mit den Maßen 50x50cm zurecht geschnitten
 
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Dann wurden die Holzplättchen zurecht geschnitten und verklebt ,dafür habe ich natürlich Holzleim verwendet . Die kleinen Holzplättchen waren einst Umrührstäbe die man im 20er Pack im Bastelladen kaufen konnte ,40 Stück habe ich verwendet . Nach dem alles geschnitten und verklebt war musste die ganze Sache noch ein wenig trockenen . Im nächsten Schritt hatte ich mir 1 Tag vorher etwas Erde aus dem Garten mitgenommen und diese mehrfach fein gesiebt . Nun kommt wieder Holzleim ins Spiel, eine größere Menge wird mit etwas Wasser vermischt und dann die Erde mit dazu vermengt bis es eine relativ zähe Flüssigkeit ergibt .
 
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Diese trägt man dann auf die Platte auf und siebt kurze Zeit später noch mal Erde darüber . Wenn alles trocken ist klopft man vorsichtig die lockere Erde ab und beginnt mit den Grünflächen ,zuerst etwas Streugras das aber per Airbrush nachgearbeitet werden muss . Dann noch etwas Moos und längeres Gras/Filzzeug und es passt schon soweit . Ein größerer Ölfleck schaut auch ganz gut aus da wo der Motor ist wenn die Maschine abgestellt wurde. Ein paar Kisten noch dazu ,Klarlack drüber und fertig , ich denke es ist mir recht gut gelungen für den ersten ernsthaften Versuch.
 
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Somit endet dann auch hier meine Vorstellung und nun überlasse ich euch das Feld für Lob, Meinigen ,Fragen, und Kritik .

Mit freundlichen Grüßen
Michael :)
 
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Ein sehr schöner und informativer Rollout! Und nachdem ich auch schon teilweise Deinen Baubericht mitverfolgt habe, muss ich schon sagen..Super gemacht! Gratuliere zu diesem tollen Modell!
Auch die Bodenplatte dazu ist Dir sehr gut gelungen! 5x :TOP:
 
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Focke-Wulf Ta-152H-0 "grüne 3" Josef Keil (PCM 1:32)

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