Focke Wulf Ta 154 V3 Hasegawa 1/72

Diskutiere Focke Wulf Ta 154 V3 Hasegawa 1/72 im Props bis 1/72 Forum im Bereich Bauberichte online; Eigentlich dachte ich, bei diesem Kit nicht so viel schleifen zu müssen, aber naja:rolleyes:. Jedenfalls habe ich hier an der rechten äußeren...
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Eigentlich dachte ich, bei diesem Kit nicht so viel schleifen zu müssen, aber naja:rolleyes:. Jedenfalls habe ich hier an der rechten äußeren Klappe schon das Profil scharfkantig geschliffen.
 
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Die Randbögen bilden mit den Querrudern hier im Kit eine Einheit. Da etwas angestellte Ruder immer lebendiger wirken, mußte ich Sie natürlich auch abtrennen.
 
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Bei der ganzen Schleiferei habe ich mir gleich noch das Höhenleitwerk vorgeknöpft. Auch hier wieder Ruder raustrennen, und vor allem die dicke Hinterkante dünnschleifen.
 
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Wenn wir einmal bei den Leitwerken sind, das Seitenruder braucht die gleiche Prozedur, hier habe ich außerdem noch die Trimmklappe separat eingesetzt. Die offene Vorderkante wurde mit zurechtgeschliffenen Gußast und PS verklebt und gespachtelt.
 
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Erinnert mich jetzt ein bißchen an meine "Battle", bei der ja auch reichlich zu schleifen ist. Und die Ruder habe ich ebenfalls herausgenommen. Lässt sich auf jeden Fall gut an!:TOP:
 
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Erinnert mich jetzt ein bißchen an meine "Battle", bei der ja auch reichlich zu schleifen ist. Und die Ruder habe ich ebenfalls herausgenommen. Lässt sich auf jeden Fall gut an!:TOP:
Ja Bernd, da bauen wir wohl ziemlich parallel etwa in der gleichen Phase. Nur ist bei Dir noch eine ganze Menge mehr handwerklicher Einsatz erforderlich, ich hab`s da mit dem Hase- Bausatz schon sehr sehr viel leichter. Also weiterhin viel Erfolg.

Viele Grüße René
 
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Danke Rene, ich hoffe auch, das es etwas wird. Als Paralelle meinte ich nur "Schleifen ist Schleifen". Was vorher kommt, war dabei ausser Acht gelassen.:witless:

Ansonsten kann ich nur sagen, das es für eine Ta 154 nur diesen Bausatz gibt. Das alte Matchbox-Modell ist nur zum Üben und, wenn es ganz hoch kommt, als "What if" zu verwenden. Und gerade deshalb danke ich dir für diesen Baubericht! Nun muß ich nur noch entscheiden, ob ich mir diesen Bausatz zulege, oder ob ich noch darauf warte, das ein anderer Hersteller sich dieser Maschine endlich annimmt.
 
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Ich fahre zunächst noch mit den Tragflächen fort, an den Übergängen der Randbögen zur Fläche war überall etwas Spachtel notwendig und die Gravur mußte etwas nachgezogen werden.
 
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Jetzt aber konnte ich die Motorgondeln anbringen, Dank der sehr guten Passgenauigkeit ein Kinderspiel. Natürlich wurden alle Innenbereiche vorher mit Revell 45 (RLM 02) gebrusht und ein bißchen schmutzig gewaschen, aber ich möchte mich jetzt hier auf wesentliche Schritte beschränken. Außerdem hat man bei der "hölzernen Stechmücke" sowieso fast gar keinen Einblick in die Fahrwerkschächte.
 
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Wenn wir jetzt schon mal von vorne auf die Motoren schauen, möchte ich gleich zum nächsten Foto überleiten. Die Stirnkühlerfronten sind Bausatzteile, für meine Begriffe schön strukturiert, ich habe sie schon mal in Silber gebrusht. Jetzt bin ich am Grübeln, ob sie wohl in Natur-Alu belassen worden sind oder vielleicht ebenfalls mit RLM 02 oder einem anderen hellen Grau gespritzt wurden. Auf den S/W Fotos kann ich es leider nicht so genau deuten. Vielleicht hat ja von Euch jemand einen Tip? :headscratch:
 
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Im Lotter Kreuz links oben
Ich gehe mal davon aus, dass die Stirnkühler lackiert waren.
Im Buch von Dietmar Hermann gibt es Fotos der Ta 154 V1 mit abgenommenem Propeller, bei der die "Lochscheibe" zur Befestigung der Spinner (also die Scheibe hinter den Propellern) deutlich glänzt, der Kühler aber nicht.
 
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Sieh dir BITTE mein letztes Posting im Baubericht zur Do 17 V-1 an!
 
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@John Silver
vielen Dank für den Tip! Ich sollte mir das Buch doch noch besorgen.:!:

@ Bernd 2
Habe das Posting von Dir gelesen.Seit ich hier im FF bin habe ich bis jetzt immer für RLM 02 das Revell 45 verwendet. Es wurde auch schon sehr oft hier im Forum darüber gestritten, auch schon in Deinem Baubericht (He 59), und man könnte sich vermutlich auch ewig darüber weiterstreiten. Ich denke, das Revell 45 passt recht gut, auch im Vergleich mit Originalteilen. Ich brushe die Farben ja, da wird alles sowieso viel heller als mit dem Pinsel.

Viele Grüße Renè
 
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Stimmt Rene, man KANN sich ewig drüber streiten, MUSS es aber nicht. Und wenn man Revell 45 etwas aufhellt, passt es schon (wie ich eben gerade wieder bei der Do 17 V1 schrieb). Und wie ich schon oft erwähnte tauchen solche Fragen schon allein wegen der Übertragung auf. Wie farbecht sind die Bilder, die ich man auf dem Bildschirm sieht?

Wie auch immer, wenn es letztendlich gut und stimmig aussieht, ist doch alles in bester Ordnung! Und bei dem, was ich bisher von dir gesehen habe, war auch immer gute Arbeit zu sehen. Schöne Modelle, gutes Handwerk!
 
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Die Kühlerfronten sollten nun fertig sein. Nach einer dünnen Revell 45 Schicht gab es noch etwas Washing mit schwarzgrauer Wasserfarbe. Danach habe ich einige Stellen noch mit dem Radierschwamm gestreichelt, um einige Blankstellen zu erzeugen.
 
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Nun gibt es auch neue Fotos vom einbaufertigen Cockpit. Erstmal die Steuerbordseite. Die Schläuche der Sauerstoffanlage sind aus 0,4mm Kupferdraht zurechtgebogen.
 
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...und nochmal von der Anderen. Die kleinen Ätzteil-Leistungshebel waren nicht ganz einfach anzubringen, deren platte Köpfe habe ich mit dicker Farbe rund gemacht. Der Steuerknüppel aus dem Bausatz ist mir etwas zu dick vorgekommen, deshalb habe ich Einen aus Draht gemacht.
 
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Bevor die beiden Rumpfhälften endlich "verheiratet" werden konnten, habe ich gleich noch die schon kitseitig angedeuteten Hülsenauswurfschächte geöffnet (grüne Pfeile) und hier an der linken Seite eine Nut für die ausgeklappte Hilfsleiter(roter Pfeil) mit der Nadelfeile gestoßen. Für Diese habe ich ebenfalls die vorhandene Gravur benutzt.
 
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Das Zusammenfügen der Rumpfteile hat keine Schwierigkeiten bereitet, bevor ich nun die Nase ansetzte, habe ich den Durchbruch zum Cockpit hin (Hier wird später das Bugfahrwerksbein eingesetzt)mit einem Tapestreifen verschlossen. So kann ich den Innenraum erst nach Montage der Nase ausbrushen, ohne das Farbnebel in das Cockpit gelangt.
 
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Es folgen die üblichen hier in relativ kleinem Rahmen erforderlichen Schleif- und Spachtelarbeiten um die Klebenähte verschwinden zu lassen.
 
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