Sören
Alien
Bruno Loerzer wurde am 22.01 1891 in Berlin geboren. In die Armee trat er als Fahnenjunker im 112. Infanterieregiment ein. Die Pilotenausbildung absolvierte er vom 15.Juli bis 11.Oktober 1914 auf den Flugschulen Habsheim und Freiburg.
An Auszeichnungen des Ersten Weltkriegs erhielt er das Flugzeugführerabzeichen, das Eiserne Kreuz erster und zweiter Klasse, Den Orden Pour le Merite, das Ritterkreuz des königlich preußischen Hausordens von Hohenzollern mit Schwertern, das ‚Ritterkreuz zweiter Klasse des Großherzoglich-Badischen Ordens vom Zähinger Löwen mit Schwertern, das Ritterkreuz des Großherzoglich-Badischen Karl-Friedrich Militärverdienstordens und das Verwundetenabzeichen.
Bruno Loerzer erzielte 44 bestätigte Luftsiege während des Ersten Weltkriegs.
Vom Dezember 1918-März 1918 flog er im Baltischen Freikorps. 1933 wurde er Präsident des Deutschen Luftsportverbands. 1935 begann seine Luftwaffenkarriere als Offizier für besondere Aufgaben im Reichsluftfahrtministerium. Er wurde Reichsluftsportführer. Im November wurde er der Fluggruppe Schleißheim zugeteilt. Er wurde1936 Gruppenkommandeur im JG 132 und im März 1936 Kommodore des JG 334 „Piek Ass“.
Am 01.April 1938 wurde er Inspekteur der Jagdflieger. Am 01.Februar 1939 Kommandeur der 2. Fliegerdivision, am 25.Oktober 1939 kommandierender General des II.Fliegerkorps. Am 23.Februar 1943 wurde er zum Chef des Luftwaffenpersonalbüros ernannt.
Bruno Loerzer starb am 22.August 1960 in Hamburg.
An Auszeichnungen des Ersten Weltkriegs erhielt er das Flugzeugführerabzeichen, das Eiserne Kreuz erster und zweiter Klasse, Den Orden Pour le Merite, das Ritterkreuz des königlich preußischen Hausordens von Hohenzollern mit Schwertern, das ‚Ritterkreuz zweiter Klasse des Großherzoglich-Badischen Ordens vom Zähinger Löwen mit Schwertern, das Ritterkreuz des Großherzoglich-Badischen Karl-Friedrich Militärverdienstordens und das Verwundetenabzeichen.
Bruno Loerzer erzielte 44 bestätigte Luftsiege während des Ersten Weltkriegs.
Vom Dezember 1918-März 1918 flog er im Baltischen Freikorps. 1933 wurde er Präsident des Deutschen Luftsportverbands. 1935 begann seine Luftwaffenkarriere als Offizier für besondere Aufgaben im Reichsluftfahrtministerium. Er wurde Reichsluftsportführer. Im November wurde er der Fluggruppe Schleißheim zugeteilt. Er wurde1936 Gruppenkommandeur im JG 132 und im März 1936 Kommodore des JG 334 „Piek Ass“.
Am 01.April 1938 wurde er Inspekteur der Jagdflieger. Am 01.Februar 1939 Kommandeur der 2. Fliegerdivision, am 25.Oktober 1939 kommandierender General des II.Fliegerkorps. Am 23.Februar 1943 wurde er zum Chef des Luftwaffenpersonalbüros ernannt.
Bruno Loerzer starb am 22.August 1960 in Hamburg.