Fokker D.VII in Serie

Diskutiere Fokker D.VII in Serie im Props bis 1/72 Forum im Bereich Bauberichte online; Hier die ausgebreiteten Kartons, jede mit einem Bild versehen, welche Version es geben soll, zum Teil sind auch Decals zu sehen, das bedeutet...
Swordfish

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Alien
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Hier die ausgebreiteten Kartons, jede mit einem Bild versehen, welche Version es geben soll, zum Teil sind auch Decals zu sehen, das bedeutet, dass sie unbrauchbar sind und neu gemacht werden müssen!!!:whistling:

Ich habe mich entschlossen, es selber zu machen und zeichnete dazu die Kreuze, es ist die etwas längliche Version. Sie werden danach auf weissen Decalbogen gedruckt und danach mit Klarlack geschützt.
Danach werden sie schön entlang der Schnittzeichen ausgeschnitten, sie stehen für den weissen Rand um die Kreuze.

 
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Diese sechs Versionen soll es geben, die Decals sind teils von Print-Scale, Roden oder selber gemacht.

Als Reverenz dienen mir die "Windsook-Datafile" Hefte, durch sie weiss ich wie es auf der Tragfläche aussehen muss, oder welche Lozenge-Tarnung das Flugzeug hatte, aber alles wissen auch sie nicht, das sieht man auch an den "unbekannten Piloten"...:whistling:

Die D.VII der Jasta 43 wird erst in der nächsten Serie gebaut, dafür kommt eine D.VII der Jasta 4!
 
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Ich habe nun zwei Balkenkreuz-Varianten auf weissen Decalbogen gedruckt, reicht ohne weiteres für diese Serie...:cool1

 
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Es giesst bei uns aus grauen Wolken....Fazit: Bastelwetter!!!!:squint:

Bei jeder Fokker muss das Fahrwerk verbreitert werden, zum Glück hat es immer zwei Versionen im Bausatz, dabei wird bei einem Flügel links und rechts ca. 1,5mm abgesägt, diese Teile werden dann am anderen Flügel angeklebt, verspachtel und verschliffen.

Noch ein Bllick zur anderen Baustelle:
Derweil ist bei der Albatros die Verspannung immer noch nicht fertig.....es ist der 1.Mai und meine Helferlein trödeln so dahin, hoffentlich schaffen sie es, bis am Abend alle angesetzten Drähte mit dem anderen Ende zu verbinden....:whistling:

 
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Die Schlacht beginnt!!!

Um euch einmal zu zeigen mit was sich ein Modellbauer auseinandersetzen muss, der sich die Aufgabe zu Herzen nimmt, etwa 30 Fokker D.VII von Roden in 1:72 zu bauen.......:wacko: (mit dieser Serie sind es dann 20 Stück!)

Das beginnt mit dem Entfernen vom Gussast, und das alleine ist schon eine Tortur, um möglichst wenig vom Gussast noch am Teil zu haben und dass das Teil nicht zerbricht!!!:whistling:

Hier ein Teil mit den Federn das auf die Motorzylinder kommt, dieses hier ist in drei Teile zerbrochen, in der Regel bricht es einmal...!:crying: Dass nicht alle Federn dranbleiben ist eher das kleinere Übel!


 
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Dazu kommt Grat und sonstige Unsauberkeiten, ist für mich eher Nonsens, da alles ohne Bruch zu bearbeiten ist, ausser dem grossen Zeitaufwand wenn man wie hier, 6 Maschinen baut....!:rolleyes1:


 
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Übafliaga

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Die Schlacht beginnt!!!

Um euch einmal zu zeigen mit was sich ein Modellbauer auseinandersetzen muss, der sich die Aufgabe zu Herzen nimmt, etwa 30 Fokker D.VII von Roden in 1:72 zu bauen.......:wacko: (mit dieser Serie sind es dann 20 Stück!)

Das beginnt mit dem Entfernen vom Gussast, und das alleine ist schon eine Tortur, um möglichst wenig vom Gussast noch am Teil zu haben und dass das Teil nicht zerbricht!!!:whistling:

Hier ein Teil mit den Federn das auf die Motorzylinder kommt, dieses hier ist in drei Teile zerbrochen, in der Regel bricht es einmal...!:crying: Dass nicht alle Federn dranbleiben ist eher das kleinere Übel!
Hab mich schon oft gefragt wie das gehen soll! Deine Antwort ist zwar nicht befriedigend, aber wenigstens ein Trost, dass eben auch gute Modellbauer nicht ohne Schaden über gewisse Hürden kommen :cool1

Und sonst drück ich dir weiterhin schön die Daumen :thumbsup:
 
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Krass wird es mit den Streben: Die kleinen Fahrwerk- und Rumpfstreben lassen sich nur mühsam vom Giessast trennen, zudem muss danach jede gesäubert werden und das ist heikel genug, da sie sonst sehr fein ausgeführt sind, da bricht mir bei jedem Modell mindestens Eine!!!!

Der Gau ist mit den N-Streben perfekt: Irgendwie liegen sie unter einer Spannung, und obwohl das Material nicht porös ist, bricht oft mindestens eine Strebe, kann auch sein, dass sie dreimal bricht, wie beim 5. Modell dieser Serie!!!!!:whistling:

Wenn dann noch jedes Rumpfteil wegen den Ätzteilen massiv ausgefräst werden muss, kann es schon, wie hier bei 6 Modellen, ein paar Wochen dauern, nur um Teile zu bearbeiten ohne dass etwas zusammen gebaut wird.......:rolleyes1:

Das nur so am Rande, nicht dass ihr denkt, die Modelle lassen sich nur so zusammenschütteln....:biggrin:


 
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Schön,dass es nach langer Abstinenz mit Deiner"Fokkerplage" weitergeht! :applause1:
Das mit den kleinen Streben,Antennen usw.liegt nun mal in der Natur der Dinge!
Da hilft nur 'Augen zu und durch'!Oder,wie Frauen gerne sagen...:
Du wusstest doch,worauf du dich einlässt!" :TD:
Viele Grüsse aus dem freien Tag...

sendet Dein Fan Uwe :TOP:
 
achilles

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Krass wird es mit den Streben: Die kleinen Fahrwerk- und Rumpfstreben lassen sich nur mühsam vom Giessast trennen, zudem muss danach jede gesäubert werden und das ist heikel genug, da sie sonst sehr fein ausgeführt sind, da bricht mir bei jedem Modell mindestens Eine!!!!

Der Gau ist mit den N-Streben perfekt: Irgendwie liegen sie unter einer Spannung, und obwohl das Material nicht porös ist, bricht oft mindestens eine Strebe, kann auch sein, dass sie dreimal bricht, wie beim 5. Modell dieser Serie!!!!!:whistling:

Wenn dann noch jedes Rumpfteil wegen den Ätzteilen massiv ausgefräst werden muss, kann es schon, wie hier bei 6 Modellen, ein paar Wochen dauern, nur um Teile zu bearbeiten ohne dass etwas zusammen gebaut wird.......:rolleyes1:

Das nur so am Rande, nicht dass ihr denkt, die Modelle lassen sich nur so zusammenschütteln....:biggrin:
Das abtrennen geht mit geätzten Sägen wesentlich leichter, als mit Scalpell oder Knipser.
 
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Habe ich (noch) nicht, aber bestellt....:squint:
 
Han Solo

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Kann achilles nur zustimmen.
Mir ist bei meiner so nichts abgebrochen.
 
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Kann achilles nur zustimmen.
Mir ist bei meiner so nichts abgebrochen.
Mache einmal 20 Fokker, da werden dir bei mindestens zehn je eine oder mehrere Streben brechen!:rolleyes1:

Es kommt nicht unbedingt darauf an, ob sie gut abgezwickt wurden, man muss den Anguss an der Strebe ja auch entfernen, (mache ich vorsichtig mit Schleifpapier), und plötzlich fühlt es sich an, dass man zwei Teile im Finger hält, das ist dann jeweils wieder das Zeichen für einen Bruch.....:whistling: Das Besondere ist, dass es immer bei der N-Strebe passiert.......:wacko:

Und eines kann ich versichern: Ich arbeite sehr, sehr vorsichtig, also muss es am Material liegen.....
 
Han Solo

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Natürlich ist das Material nicht toll und obendrein die Angüsse sehr "ungünstig".
War auch sicher nicht als Kritik gemeint:wink2:.
Ich nehm zum Entfernen der Angussreste eine feine Feile - fertig. Geht meines Erachtens einfacher als Schleifpapier.
 
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Hier das Phänomen im Bild: Das erste Bild zeigt die Bruchstelle vom ersten Teil, es hat ein schönes Loch!!!!!


 
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Bei der anderen Seite der Bruchstelle hat es wie ein kleiner Nippel......!!!!!:91:

Das ist genau das Ergebnis, wenn ich sage, dass es manchmal fast von alleine zwischen meinen Fingern bricht......:wacko::confused1:

Fast unglaublich....:blink:

 
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Das liegt am Spritzprozess. Ich würde mal auf ein zu kaltes WZ tippen.
Es ist halt nur "Spielzeug" und keinen Lichtscheibe für ein 100.000 Euro Fahrzeug. Da gibt sich keinen so einen große Mühe die Parameter beim Spritzen in jeder Hinsicht optimal einzustellen.
 
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Genau, du sagst es!!

Einziger Trost: Beim Zuammenkleben hilft es mir sehr gut, da es ja keine glatte Bruchstelle ist, und beide Enden genau aufeinander passen.......:30:
 
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