Han Solo
Astronaut
Hier nun mein nächstes Modell.
Es handelt sich um eine Fokker D.VII (Alb.) von Roden inkl. einem Ätzsatz von Part.
Der Bausatz ist nicht so prickelnd, halt ein Frühwerk von Roden. Allerdings einigermaßen stimmig - und so viel Auswahl gibt es ja auch nicht. Wenn Fokker D.VII dann diese.
Das Vorbild ist die Einsatzmaschine von Oberleutnant Robert von Greim (später Ritter und Ende des 2. Weltkrieges Oberbefehlshaber der deutschen Luftwaffe). Eine recht späte Variante von September 1918 wie Roden schreibt, mit einer attraktiven, wenn auch nicht spektakulären Lackierung. Aber mir gefällt sie.
Die Ätzteile haben den Bau nicht gerade vereinfacht.
Die Decals sind mit Außnahme der Verstärkungstreifen von Roden und haben wie üblich viel Ärger gemacht. Daher musste die Lozengetarnung mehrfach mit angemischten Farben ausgebessert werden. Dazu hab ich teilweise drei Farben miteinander mischen müssen.
Die Verstärkungen an den Flügelhinterkanten und Spitzen wurden mit einem Pinsel gemalt.
Das Modell hat zahlreiche Fehler, ist mir aber egal. Ich bin froh, dass es überhaupt so wurde.
Die obere Tragfläche wurde erst auf die N-Träger geklebt (die zuvor vorn etwas gekürzt werden mussten, damit die Tragfläche im richtigen Winkel stand). Danach wurden die Seilzüge der Querruder durch die Tragfläche gezogen und so festgeklebt, dass diese Mittig war. Dann kamen die V-Streben dran, die ohne Anpassung passten. Und Zum Schluss die vier Einzelstreben. Die waren alle zu lang.
Den Propeller hab ich blos mit einer leichten Maserung versehen, da mir die Variante mit den Streifen zu nervenaufreibend war und die eine oder andere Luftschraube auf Fotos auch so ähnlich aussah.
Jede Menge Ätzteile im Cockpit und kaum was davon zu sehen.....
Die Gurte sind von Eduard, da die von Part nicht mal ne Ähnlichkeit mit den echten haben.
So und nun Feuer frei
Es handelt sich um eine Fokker D.VII (Alb.) von Roden inkl. einem Ätzsatz von Part.
Der Bausatz ist nicht so prickelnd, halt ein Frühwerk von Roden. Allerdings einigermaßen stimmig - und so viel Auswahl gibt es ja auch nicht. Wenn Fokker D.VII dann diese.
Das Vorbild ist die Einsatzmaschine von Oberleutnant Robert von Greim (später Ritter und Ende des 2. Weltkrieges Oberbefehlshaber der deutschen Luftwaffe). Eine recht späte Variante von September 1918 wie Roden schreibt, mit einer attraktiven, wenn auch nicht spektakulären Lackierung. Aber mir gefällt sie.
Die Ätzteile haben den Bau nicht gerade vereinfacht.
Die Decals sind mit Außnahme der Verstärkungstreifen von Roden und haben wie üblich viel Ärger gemacht. Daher musste die Lozengetarnung mehrfach mit angemischten Farben ausgebessert werden. Dazu hab ich teilweise drei Farben miteinander mischen müssen.
Die Verstärkungen an den Flügelhinterkanten und Spitzen wurden mit einem Pinsel gemalt.
Das Modell hat zahlreiche Fehler, ist mir aber egal. Ich bin froh, dass es überhaupt so wurde.
Die obere Tragfläche wurde erst auf die N-Träger geklebt (die zuvor vorn etwas gekürzt werden mussten, damit die Tragfläche im richtigen Winkel stand). Danach wurden die Seilzüge der Querruder durch die Tragfläche gezogen und so festgeklebt, dass diese Mittig war. Dann kamen die V-Streben dran, die ohne Anpassung passten. Und Zum Schluss die vier Einzelstreben. Die waren alle zu lang.
Den Propeller hab ich blos mit einer leichten Maserung versehen, da mir die Variante mit den Streifen zu nervenaufreibend war und die eine oder andere Luftschraube auf Fotos auch so ähnlich aussah.
Jede Menge Ätzteile im Cockpit und kaum was davon zu sehen.....
Die Gurte sind von Eduard, da die von Part nicht mal ne Ähnlichkeit mit den echten haben.
So und nun Feuer frei
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