Fotografieren von Privatfliegern

Diskutiere Fotografieren von Privatfliegern im Flugplätze - Spotter, Tower, etc.. Forum im Bereich Bilderforum; Ich bekomme Mails, ob man das Foto in groß haben könne und bietet mir einen kostenlosen Rundflug an, und andere machen vollkommen sinnlos einen...
Redrum

Redrum

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Ich bekomme Mails, ob man das Foto in groß haben könne und bietet mir einen kostenlosen Rundflug an, und andere machen vollkommen sinnlos einen Zwergenaufstand. Bei dermaßen unverschämt vorgetragenen Wünschen des Halters (?) würde ich auch erstmal bockig. Darauf eingehen würde ich nur, wenn juristischer Ärger unabwendbar wäre. Und wenn das dann so wäre, würde mich mal interessieren, wie es sich verhält, wenn Privatflieger mit ihren Maschinen ungefragt z.B. auf Flugtagen abgelichtet werden, wo der Sprecher immer noch schreit "machen Sie ihre Kameras klar, es kommt......".

Die ist schon viele Male fotografiert worden und im Netz frei zu sehen.
D-EGHX
mach Dir mal mehr Arbeit beim sorgfältigen Lesen von Beiträgen. Das war als Beispiel gemeint !
 

Rhönlerche

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Kannst Du auch bei mir als Beispiel verstehen. Jedes Flugzeug wird ständig fotografiert und die allermeisten getracked. Wenn es nicht immer im Hangar steht, gibt es sowieso Bilder davon. Sogar vom BND-Dienstjet.
 
Kolbenrückholer

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Was mir aus dem Autobereich noch einfällt. In D dürfen Kennzeichen angeblich grundsätzlich erstmal gezeigt werden, auch mit Datum und Ort. So erklärten mir das Auto und LKW Spotter. Viele verzichten aber darauf aus Rücksicht oder Angst. Bei schweizer Kennzeichen kann man scheinbar den Halter herausfinden über die Kennzeichen, deshalb sind die zu kaschieren, auch bei uns angeblich. Steht also ein Auto mit deutschen Kennzeichen vor einem Bordell auf öffentlichen Grund, darfst du das alles mit Datum und Ort überall hochladen, theoretisch das Bild wie bei Erlkönigen oft gemacht auch handeln und verkaufen. Solange du nirgendwo in geschützte Bereiche hereinknipst, gehören da auch Parkplätze, Tankstellen, Einfahrten und Gärten dazu, die du ablichten darfst. Da können die Anwalthorden der Hersteller wenig gegen tun, darum reagieren deren Fahrer auch schonmal aggressiv. Wenn alles im öffetnlichen Raum sich abspielt oder dort, wo du Fotoerlaubnis hattest, darfst du das auch unverändert zeigen. Das kann der Halter nicht entscheiden, dessen Fahrzeug auf so einem Gelände steht. Das gilt auch auf Veranstaltungsgeländen bei Oldietreffen, Rennstrecken etc, da kann man in der Regel die Einwände der Besitzer abperlen lassen, sollten welche kommen, da wie schon beschrieben das Recht am Bild der eigenen Sache in Deu "eingeschränkt" ist. Du brauchst nur die Knipserlaubnis vor Ort und nicht vom Halter. Die kann wohl auch mündlich erfolgen, aber da kann man ohne Zeugen dann nichts mehr nachweisen, sollte sich das im Nachhinein ändern.

Wie ist das im Flugzeugbereich? Ich hätte vermutet, dass es sich in Deutschland bei deutschen Kennzeichen um den gleichen Fall handelt wie bei Autokennzeichen. Ist das so? Ich hätte da bei Ärger erstmal so dagegen argumentiert.

Ansonsten gilt nur, ob du eine Fotoerlaubnis hattest an deinem Fotostandort und da es sich um deine Fotos handelt und du die Bilder bestimmt machen durftest von deinem Standort aus, könnte er nicht mal eine Löschung verlangen, wenn er selbst mit drauf ist. Er kann dir nur sagen, dass du es nicht veröffentlichen darfst. Ausser du machst ihn unkenntlich, also wirklich komplett unkenntlich, dann dürftest du weider. In Deutschland darf auch jeder auf seinem eigenen Balkon fotografiert werden, solche Bilder darf man nur nirgendwo hochladen, aber man darf sie machen. Wir hatten mal so einen Fall in der Nachbarschaft, das dauerte lange, bis da mal was entscheiden war und sowas ist erlaubt und keiner kann diese Bilder von Personen auf Verlangen löschen lassen.

Von aussen in einen Bereich hineinknipsen indem du keine Fotoerlaubnis hattest kann zum Streit führen. Aber auch so kann ja bei uns erstmal alles angezeigt werden, ohne dass es zu einem Verfahren kommt. Ist zwa lästig, aber ich würde mich nich einschüchtern lassen in deinem Fall. Es kommt so wie ich meine darauf an, ob man über das Kennzeichen direkt in Deu den Halter identifizieren kann. Bei Autokennzeichen geht das nicht (?), darum ist das legal. Viele retuschieren aber trotzdem Fahrzeugkennzeichen.

Sollte er dir drohen und eine Änderung in deiner Handlungsweise damit hervorrufen wollen, nennt man das glaube ich Nötigung. Also seine Drohungen würde ich aufbewahren und genau wie deine Bilder auch nicht löschen.

BTW Geld für einen Anwalt hätte ich auch nicht und ich gebe hier auch nur wieder was mir Auto und LKW Spotter erzählt haben. Du brauchst nur zwei Dinge, Fotoerlaubnis (nicht vom Fahrzeughalter sondern von dem der das sagen hat auf dem Grund auf dem du stehst) und das Kennzeichen darf nicht auf den Halter schliessen. Deutsche Kennzeichen seien da im PKW Bereich ok mit Datum und Ort, Schweizer sollen nicht ok sein :squint:

Ist ein bisschen OT geraten und hoffentlich nicht alles Blödsinn, aber bei Autos und LKW etc wäre mir die Sache recht klar und so würde ich auch auftreten. Bei Flugzeugkennzeichen bin ich mir aber unsicher.
 
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Rhönlerche

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So teuer ist ein Anwalt auch nicht. Davon bitte nicht einschüchtern lassen.
 

svenvt

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Jakko, okay....nun muss ich schmunzeln :-)
Eine SR22 .... schlag ein Ei drüber... da ist jeder Gedanke Zeitverschwendung...
Eine Frage zählt: Ist Dir persönlich das Foto in irgendeiner Art wichtig? Wenn nein, lösch es...merk Dir die Reg und den Namen des Besitzers....
In der Fliegerei gibt es halt auch ein paar merkwürdige Gestalten...wie überall im Leben...mach Dir deren Persönlichkeitsstörungen nicht zu Deinem Stress im Hobby :-)
Nette Grüsse, Sven.

Also das Bild entstand auf dem Flugplatz, ich hatte die Genehmigung den Platz zu betreten.


Ich hatte eigentlich sogar vor das Bild zu löschen, wollte aber noch eine plausible erklärung haben (oder wenigstens einen Satz wie "Da ich es nicht gerne sehe, wenn Bilder meines Flugzeuges im Internet veröffentlicht werden, möchte ich Sie bitten es zu löschen."). So etwas in die Richtung kam aber nicht. Die Art und Weise finde ich halt einfach unverschämt!

Das Bild wollte ich ebend gerade nicht hier verlinken, das wäre dann doch irgendwie etwas gemein ;)
Stattdessen ein Beispielbild, so ungefähr war die Maschine auf der Wiese geparkt:
 
Intrepid

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Streitbare Gesellen beschäftigen einen Haus- und Hofanwalt. Mit ein bisschen Pech - wenn man sich auf Streit einlässt - muss man dann selber auch einen Anwalt beschäftigen. Auf irgendwelchen Kosten bleibt man dann immer sitzen, auch wenn man im Recht ist. Spätestens wenn es in diese Richtung eskaliert, würde ich klein bei geben. Es sei denn, Du interessierst Dich für Rechtsstreitigkeiten im Zweithobby, dann ran an den Feind :FFTeufel:
 

JakkoFly

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Wollt ihr jetzt Rätselraten? :tongue1:

Nein, es ist keine Cirrus!

Aber auf jeden Fall danke für die vielen Antworten.
Ich werde das Bild noch eine Weile lassen. Die "Frist", die er mir gesetzt hat, läuft noch ein paar Tage :whistling:
 
Norboo

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Mir fällt nur bei Fernsehreportagen auf, dass Autokennzeichen fast immer verpixelt sind. Warum betreiben die diesen Aufwand? Um Ärger von vornherein aus dem Weg zu gehen? Oder gibt es da doch Urteile, die die Veröffentlichung von Kennzeichen verbieten. Es besteht ja doch ein Interesse daran, dass eben nicht jeder nachvollziehen kann, wo man sich mit seinem Gefährt (Auto oder Flugzeug) gerade befindet. Aber dann müsste man auch den Transponder ausschalten. (Liebe Kinder, nicht machen!)
 
Intrepid

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Aber dann müsste man auch den Transponder ausschalten.
Verboten!

Wer einen betriebsbereiten Transponder und eine ausreichende Stromversorgung hat, muss den Transponder gemäß SERA.13001 durchgängig betreiben. Zuwiderhandlung wird als Ordnungswidrigkeit mit einer Geldbuße von bis zu 30.000 Euro geahndet. Elektronische Sichtbarkeit wird ein immer wichtigeres Element im Luftverkehr.
 
Norboo

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Deswegen habe ich ja geschrieben, dass man das nicht machen soll.
 
Kolbenrückholer

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Habe gerade nochmal geschaut.

Zu Autokennzeichen steht es hier genau gegenteilig drin wie ich oben schrieb mit dem Bordell, wenn man es ganz genau zuordnen kann, welcher Laden es ist, wäre es demnach doch untersagt. Wäre ein typischer Fall der vor Gericht entschieden werden müsste denke ich, wo da genau die Grenze ist, liesse man es drauf ankommen. Wer also ganz sicher sein will, sollte die ganz genaue Orts und Zeitangabe weglassen und darauf achten, dass das Umfeld bzw der Hintergrund "neutral" ist und sich nicht einfach zuordnen lässt. Dann ist nach dem Artikel die Darstellung sachlich und verletzt keine Rechte des Halters/Besitzers/Fahrer, die er für sich beanspruchen könnte.

Ob das bei Flugzeugkennzeichen genauso ist? Könnte ich mir vorstellen. Ich ändere das oben mal nicht sondern lasse es so stehen.
 
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JakkoFly

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Was mir gerade noch in den Sinn gekommen ist:

Angenommen, die Maschine hatte zu dem Aufnahmedatum einen anderen Besitzer.
Dann könnte der jetzige Halter überhaupt keine Ansprüche stellen, oder?

Im Gegensatz zu Kennzeichen bei Autos wird die Registrierung des Flugzeugs ja meist nicht geändert.
 

jackrabbit

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Hallo,

Angenommen, die Maschine hatte zu dem Aufnahmedatum einen anderen Besitzer.
Dann könnte der jetzige Halter überhaupt keine Ansprüche stellen, oder?
das ist alles graue Theorie.
Dein Problem/ Ärger beginnt in dem Moment, wenn die Gegenseite einen Rechtsanwalt einschaltet und Du deinerseits auch einen RA beauftragst, auf dessen Kosten Du dann (wahrscheinlich) sitzen bleibst.

Grüsse
 
F-4phan

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Kann denn in D der normale Sterbliche nicht anhand der Registrierung nicht feststellen wem das Flugzeug gehört, wie es hier in USA möglich ist, für jede "N" Registrierung im FAA Register den Halter festzustellen. Als Beispiel im Anhang, die Cessna Citation der Gründerin des War Eagles Air Museums, Mrs Betty
Macguire.


 
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Bergbewohner01

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Meine unmaßgebliche Meinung, vollkommen frei von juristischen Belangen:

Du hast ein Bild von seinem Flieger gemacht. Das Teil ist sein Eigentum. Aus Gründen die dich und uns nichts angehen, möchte er kein Bild seines Eigentums im Netz sehen. Da würde ich nicht lange überlegen und es eben nicht veröffentlichen. Schon alleine aus Gründen der Höflichkeit. Es stört ihn, es ist seins, also lass es doch einfach, wo tut es dir denn weh? Das ist ein dir völlig unbekannter Mensch, der dir nichts getan hat und du stresst ihn mit dem Pic, muss dies wirklich sein?

An alle die das so locker sehen: Da salopp drüber hinweg zu sehen, halte ich für nicht nur für unhöflich, sondern auch für fadenscheinig. Mal selber in seiner Lage gewesen?

Hintergrund 1: Ich habe mich bei meinem Hausbau architektonisch ausgetobt und etwas hingestellt, was meinem Stil, meiner Auffassung von Schönheit und wie auch immer eine ganz eigene Sache geworden ist. Ich habe es für mich gemacht. Nicht um damit zu posen, in einem Architekturbuch zu kommen, junge blonde Russinnen zu verführen oder sonstwas, sondern alleine weil ich eben genau darauf Lust hatte.

Das Ergebnis ist, dass es eine Menge anderer Typen auch gefällt, die dann Fotos davon machen. Du kommst dir manchmal vor wie im Zoo, nur dass man selbst innerhalb des Käfigs ist. Neben den Fotosüchtigen habe ich neuerdings auch noch Drohnen am Hals und vor 3 Jahren sogar eine echte (!!!) Robinson, die im Tiefflug Kreise drüber drehte während die Passagiere am Knipsen waren. Ich kann dir sagen, das nervt gewaltig!

Unabhängig dass das Gebäude kein schützenswertes Persönlichkeitsrecht hat, ich, der darin lebt, habe eins. Und auch wenn ich nicht jedes Foto kontrollieren kann, empfinde ich die Knipserei als extrem lästig.

Hintergrund 2: Großes Hotel, mit musikalischer Touribespaßung. Selber dort gewesen und mal kurz das Tanzbein geschwungen, Kumpel hat Fotos davon gemacht. Irgendwann kam der General Manager zu uns - wir kannten uns persönlich - und hat uns eine Dame gezeigt, die sich wegen der Knipserei beschwert hatte. Er bat uns, weil es eben eine wichtige Kundin war, der Beschwerde nachzukommen. Es hat mich null Überwindung gekostet zu ihr hinzugehen, ihr die Fotos in der Kamera zu zeigen und diejenigen, wo sie gut zu sehen war, einfach zu löschen. Wir kamen ins Gespräch, ich erklärte ihr auch die juristische Lage (sie war reines Beiwerk, es war auf den Pics ersichtlich dass ich das Ziel war, also vollkommen legitim) und dass ich rein aus Höflichkeit die Bilder löschen lasse. Am Ende stellte sie sich als russische Geschäftsfrau vor, die auch einige nachvollziehbare Gründe hatte, eben nicht irgendwo zu erscheinen (wobei niemand meine untalentierten Tanzdarbietungen veröffentlichen wollte).

Erweise dich einfach als höflicher Mensch und lösche das Pic. Ich würde es ihm auch genauso schreiben, dass du also juristisch deiner Sache sicher bist, es aber aus reiner Höflichkeit löschen tust (oder zumindest nirgends veröffentlichst). Wenn der Inhaber nicht ein totaler Misanthrop ist, wird er sich dafür bedanken.

Ganz allgemein und in keinster Weise mit dem TO in Verbindung zu bringen: Die Sache mit den Handyfotos und Drohnen usw. wird wirklich langsam zur Plage. Man weiß nie wann und wo man gerade wieder unbemerkt abgelichtet wird und wo diese Bilder dann landen. Nach den ganzen NSA-Skandalen sollte man mittlerweile da etwas feinfühliger sein.

Berufs- und Einstellungsbedingt, möchte ich auch nirgends unkontrolliert veröffentlicht werden und meine Privatsphäre haben. Ich habe schon zu zwei guten Kumpels den Kontakt unterbrochen weil sie eben nicht in der Lage waren, bei WhatsApp-Nachrichten nicht immer wieder mal meinen Standort zu nennen. Auf der einen Seite Snowden toll finden, auf der anderen aber andere Leute oder deren Eigentum ungefragt ablichten, das passt nicht zusammen.

Wenn es denn wirklich dermaßen juckt, weil es eben ein ganz seltener spezieller Flieger oder Haus oder was auch immer ist: Vorher fragen hat nichts mit Gesetz, sondern mit Kinderstube zu tun. In der signifikanten Mehrheit der Fälle kriegt man die Erlaubnis und kann dann auch noch bessere Bilder machen.

Nur meine Meinung.
 
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