Und das reflexartige Geschnatter über einschneidende Verbote verbunden mit dem allgemeinen gegen "die da oben" bleibt nix anderes als plakativer dummer Populismus...und nun?
Man sollte das ganze mal von außerhalb unserer Bubble betrachten. Klar, die, die es drauf anlegen, werden es nach Möglichkeit auch weiterhin tun, die, die darüber hinaus tatsächlich spionieren wollen, sowieso. Aber in der heutigen Zeit, Stichwort OSINT, braucht es das z.T. auch gar nicht mehr, da reichen Facebook, Insta, X & Co., wo Lieschen Müller tolle Fotos zeigt. Es muss ja auch nicht gleich ein Fliegerhorst sein, wie im Falle Polens auch im Artikel steht. Und was Deutschland angeht...schon mal die Blechschilder an den Zäunen durchgelesen? Schön, dass man bisher vielleicht Glück gehabt hat, aber die rechtliche Grundlage haben wir hier wie bereits erwähnt schon lange. Und je nach Fliegerhorst wird da mittlerweile auch anders gegen vorgegangen, sei es durch Ansprechen und Platzverweis oder gar infrastrukturelle Veränderungen. Denn bei dem ganzen Idiotenpack heutzutage hilft auch die am Fliegerhorst bekannte und geduldete Spotterszene wenig, weil es viel zu viele unbelehrbare und Besserwisser gibt.