FRA aktuell - Info, Ausbau usw.

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Schorsch

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Alien
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Ist diese Terasse dem Flughafenbetreiber ein Dorn im Auge? Schließlich ist die Terasse schon ein Besuchermagnet und ich denke, dass ähnliches in Deutschland und generell auf der Welt nicht so oft zu finden ist. Sehr schade, und auch unverständlich.
Es drängt sich hier der Eindruck auf, dass man etwas unbequemes (und teures) so geschickt los wird.
 

n/a

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Es gibt wohl Gerüchte, dass Besucher gelegentlich mal Dinge aufs Vorfeld geworfen haben. Aber, soweit ich weiss ist noch nichts fix, d.h. ob die Terasse für immer zu bleibt!
 
3.5DME

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Jetzt auch nochmal von mir:
Der erste A380 wird am 29. Oktober gegen 0900 Uhr LCL in Frankfurt landen. :engel:

Für die Spotter unter euch:
Er wird auf alle Fälle auf der Nordbahn landen, da die Südbahn nicht breit genug ist. ;)

Viel Vergnügen.
 
AT-6

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Infos hierzu aus der Frankfurter Rundschau:
http://www.frankfurter-rundschau.de/uebersicht/alle_dossiers/regional/waechst_der_flughafen_weiter/?sid=389f967838251ffd8bd91cde579369b3&cnt=734760

"...Der Riesen-Airbus A 380 wird am Samstag, 29. Oktober, zu Testzwecken erstmals in Frankfurt landen. Um an diesem Tag den erwarteten Besucheransturm auf Rhein-Main in Grenzen zu halten, ist eine Live-Übertragung im Fernsehen und auf eine Großleinwand in der Frankfurter Innenstadt geplant..."

"...Nach den derzeitigen Planungen wird der doppelstöckige Airbus morgens gegen 9 Uhr von Toulouse kommend auf Rhein-Main landen und rund 24 Stunden in Frankfurt Station machen. Ob die Landung aus Richtung Offenbach erfolgt oder die Maschine über Raunheim einschweben wird, hängt ausschließlich von den an diesem Tag herrschenden Windverhältnissen ab. Der Flughafenbetreiber Fraport rechnet angesichts des bisherigen Aufsehens um das größte je gebaute Flugzeug mit einer enormen Zuschauer-Resonanz..."

"...Sicher ist zudem, dass die seit dem 11. September 2001 geschlossene Besucherterrasse vor dem Terminal 2 für den Airbus-Event nicht geöffnet wird. Aus Sicherheitsgründen wird möglicherweise die Besucherplattform am Terminal 1 geschlossen. "Die Terrasse hat nur eine begrenzte Kapazität", sagte Busch. Wenn Menschen nachdrängten, könne es leicht zu prekären Situationen kommen. Busch bestätigte FR-Informationen, dass mit ARD und ZDF zurzeit über eine Live-Übertragung der Landung verhandelt werde. Mit dem Hessischen Rundfunk würden die Möglichkeiten erörtert, den Airbus-Besuch in Frankfurt zudem auf einer Großleinwand zu zeigen..."
 
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Alien
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Notfallübung am Flughafen: Großeinsatz auf dem Vorfeld

Ein schlimmes Szenario: Die Besatzung einer Frachtmaschine meldet der Vorfeldkontrolle der Fraport AG eine Kollision mit einem Passagierbus, das Bugfahr*werk ist eingeknickt, das Flugzeug hat den Bus vorne unter sich begraben und im Fahrzeug viele Verletzte ein*geschlossen. Rauch steigt auf, es droht ein Brand.
Notfallübungen wie die heutige am Flughafen Frankfurt sind von der Internationalen Zivilluftfahrtorganisation ICAO mindestens alle zwei Jahre vorgeschrieben. Beteiligt waren diesmal gut 70 Fahrzeuge und Geräte, dazu mehr als 270 Einsatzkräfte von Fraport AG, Berufsfeuerwehr Frankfurt und der Landes- und Bundespolizei.
Bei derartigen Notfallübungen wird von fachkundigen Beobachtern geprüft, ob organisatorische Vorkehrungen, Ausstattung und Training aller Helfer den Anforderungen genügen. Verschiedene Unternehmensbereiche müssen schnell und nahtlos miteinander kooperieren, außerdem wird festgestellt, wie die Zusammenarbeit mit externen Einsatzkräften, zum Beispiel beim fachgerechten Versor*gen und Abtransportieren der Verletzten-Darsteller, klappt.
Die heutige Übung auf dem Vorfeld im nördlichen Fracht*bereich des Flughafens Frankfurt dauerte rund zwei Stun*den. Bei einer ersten Nachbereitung gegen Mittag erklärte die Übungsleitung, erwartungsgemäß habe sich beim Agieren aller beteiligten Einsatzkräfte ein hoher Ausbil*dungsstand gezeigt. Daneben gebe aber jede Notfall*übung den Verantwortlichen wertvolle Fingerzeige darauf, was im Detail künftig noch weiter verbessert werden kann und muss.
05.04.2006
Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=228087

http://www.pressrelations.de/new/standard/result_main.cfm?r=228087&aktion=jour_pm&quelle=1
 
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Airbus musste durchstarten

Am Sonntagmorgen gegen 06.20 Uhr musste auf dem Frankfurter Rhein-Main-Flughafen ein Airbus A 330, der sich im Endlandeanflug befand, wieder durchstarten. Der Grund: Ein 32-jähriger Fahrer eines Versorgungsfahrzeuges hatte die Orientierung auf dem Vorfeld verloren und war mit seinem VW Caddy in den Bereich der Landebahn geraten. Der Kapitän der Anflug befindlichen Maschine erkannte die mögliche Gefahr und brach die Landung ab. Der verirrte
Fahrer wurde durch Sicherheitspersonal des Flughafens auf den richtigen Weg zurück gebracht, so dass das Flugzeug mit rund 200 Passagieren und Besatzungsmitgliedern wenig später problemlos landen konnte. Gegen den 32-jährigen Fahrer wird ermittelt wegen des Verdachts des gefährlichen Eingriffs in den Luftverkehr. Es wurde niemand verletzt.
22.05.2006

http://www.presseportal.de/polizeipresse/p_story.htx?nr=826372
 
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Passagierrückgang am Frankfurter Flughafen

Passagierrückgang am Frankfurter Flughafen
Mi Sep 13, 2006 10:03 MESZ

Frankfurt (Reuters) - Der Frankfurter Flughafen muss sich in den kommenden Jahren aus Platzmangel auf stagnierende Fluggastzahlen einstellen.

Erstmals seit vier Jahren verzeichnete der Großflughafen in einem August sogar einen Passagierrückgang. Im Vergleich zum Vorjahr zählte Europas drittgrößter Flughafen im August fünf Millionen Fluggäste. An dem leichten Rückgang um 0,4 Prozent seien die seit längerem beklagten Kapazitätsprobleme schuld, beklagte Flughafenbetreiber Fraport am Mittwochmorgen.

Damit werde in diesem Jahr die Passagierzahl in Frankfurt nur noch gut ein Prozent gegenüber dem Vorjahr wachsen. An dem jährlichen Wachstum der Luftfahrt von rund 4,5 Prozent habe Fraport bereit im vorigen Jahr nur eingeschränkt teilhaben können, sagte Konzernchef Wilhelm Bender. An der Stagnation in Frankfurt werde sich bis zur dringend benötigten Erweiterung um eine weitere Landebahn vor der geplanten Inbetriebnahme 2010 kaum etwas ändern.

(...)
[ Reuters ]
 
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Immobiliengeschäft wird zweites Standbein

Immobiliengeschäft wird zweites Standbein - Investitionsvolumen steigt

Fraport. Der Vorstand der Fraport AG will das Immobiliengeschäft des Airportbetreibers zu einem zweiten Kernbereich neben dem Flugbetrieb ausbauen. "Die Fraport ähnelt längst einem Immobilienunternehmen mit Flugbetrieb," begründete der Vorstandsvorsitzende Dr. Wilhelm Bender heute die neue Immobilienstrategie.


Erst am Dienstag hatte Bender davor gewarnt, das Wachstum des größten deutschen Flughafens werde sich bis zur Inbetriebnahme der neuen Landebahn Anfang 2010 deutlich abschwächen und unter den Zuwachsraten anderer Flughäfen in Deutschland und weltweit liegen. Der Kurs der Fraport AG war daraufhin zweitweise eingebrochen.

(...)
[ Quelle ]
 
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Fraport dementiert Übernahmepläne für chinesischen Flughafen Qingdao

Fraport dementiert Übernahmepläne für chinesischen Flughafen Qingdao

Der Frankfurter Flughafenbetreiber Fraport dementiert Übernahmegespräche über den Kauf eines Anteils am Flughafen Qingdao an der Ostküste des Landes. Kreisen zufolge soll sich Fraport aber in der Frühphase der Verhandlungen befinden.


„Wir führen keine Gespräch über den Kauf eines Anteils in Qingdao“, sagte ein Fraport-Sprecher heute und widersprach damit einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters.

„Wir haben natürlich großes Interesse am chinesischen Luftfahrtmarkt. Es gab und gibt Kontakte mit mehreren Flughäfen, auch in Qingdao. Aber konkrete Gespräche gibt es nicht,“ meinte der Sprecher.

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[ wiwo.de ]

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Pläne zur Beteiligung an Baiyun Airport bestätigt

Der Flughafen Frankfurt hat gegenüber der WirtschaftsWoche Verhandlungen mit dem Flughafen der südchinesischen Metropole Guangzhou (Kanton) über eine Beteiligung bestätigt.


Wie das Magazin berichtet, geht das Management des Guangzhou Baiyun International Airport davon aus, Fraport als Geldgeber für die 1,75 Milliarden Euro teure zweite Bauphase des Flughafens gewinnen zu können, die 2010 abgeschlossen sein soll. Fraport soll einen Minderheitsanteil an dem chinesischen Flughafenbetreiber erhalten. Liu Zijing, Präsident der Guangdong Airport Management Group, sagte, man sei sich bereits über die Eckpunkte einig und verhandle jetzt die Einzelheiten. Ein Fraport-Sprecher bestätigte Gespräche, wollte zum Stand aber nichts sagen. Das Unternehmen sei auch mit anderen Flughäfen wie dem Xianyang International Airport der zentralchinesischen Stadt Xi’an in Verhandlungen über Beteiligungen.

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[ wiwo.de ]
 
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Scharfe Kritik am Frankfurter Flughafen

zu teuer, zu klein, zu langsam - Iata-Chef watscht Frankfurter Flughafen ab

Scharfe Kritik am Frankfurter Flughafen hat der Präsident des Internationalen Luftverkehrsverbands Iata, Giovanni Bisignani, geäußert. Deutschlands größter Airport sei zu teuer, zu klein und zu langsam, sagte Bisignani am Donnerstagabend in Frankfurt. Der von der Fraport betriebene Flughafen sei für die Fluggesellschaften 15 Prozent teurer als der Durchschnitt anderer europäischer Drehkreuze. "Frankfurt bewegt sich in die falsche Richtung", sagte der Iata- Präsident mit Blick auf die geplante Erhöhung der Gebühren. Außerdem reiche die für 2009 geplante neue Landebahn vor allem angesichts des beabsichtigten Nachtflugverbots nicht aus. Beim Wachstum hinke Frankfurt anderen Flughäfen wie Paris hinterher.

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[ Handelsblatt ]
 
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Ein Passagierrückgang bei gleicher Kapazität? Wie will man nun den Ausbau rechtfertigen, wenn die Nachfrage sogar zurückgeht?
 
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Ein Passagierrückgang bei gleicher Kapazität? Wie will man nun den Ausbau rechtfertigen, wenn die Nachfrage sogar zurückgeht?
Und daran ist man sogar selbst schuld, wenn man die Airlines mit hohen Gebühren hinausekelt bzw. sie gar nicht erst reinlässt. Diese Airlines gehen dann lieber nach Köln oder Hahn. Und genau das machen auch immer mehr Passagiere.
 
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Fraport steigert im Sept in Frankfurt Passagierzahlen um 0,6%

Fraport steigert im Sept in Frankfurt Passagierzahlen um 0,6%

Die Fraport AG hat am Frankfurter Flughafen im zurückliegenden Monat 4.987.140 Passagiere abgefertigt und damit 0,6% mehr als im Vorjahreszeitraum. Der Frachtumschlag erhöhte sich um 9,0% auf 176.489 Tonnen, wie der Frankfurter Flughafenbetreiber am Freitag mitteilte. Als Grund für das Wachstum nannte das MDAX-Unternehmen vor allem ein Wachstum des Europaverkehrs. Auf den Routen nach Südeuropa gab es ein Plus von 4%. Im Interkont-Bereich habe insbesondere der Flugverkher nach Fernost positive Impulse geliefert.

Konzernweit meldete Fraport ein Plus der Passagierzahlen um 5,5% auf 7.267.624. Hier lag der Zuwachs in Antalya mit 52,1% und in Hahn mit 19,2% besonders hoch.
[Quelle: vwd Compact - 13.10.06]
 

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Und daran ist man sogar selbst schuld, wenn man die Airlines mit hohen Gebühren hinausekelt bzw. sie gar nicht erst reinlässt. Diese Airlines gehen dann lieber nach Köln oder Hahn. Und genau das machen auch immer mehr Passagiere.
Ähem... aber Du bist Dir schon im klaren darüber, dass es eine längere Slot-Warteliste gibt - für die Fraport zunächst mal nichts kann. Daher ist es natürlich, dass man auch die Gebühren anhebt!?
Das eine hat ja nun mit dem anderen nicht direkt zu tun!
 
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EU: Sicherheitsdienste-Auftrag für Fraport eventuell illegal

EU: Sicherheitsdienste-Auftrag für Fraport eventuell illegal

Der Fraport AG hat vom deutschen Innenministerium einen Auftrag für Sicherheitsdienstleistungen am Frankfurt Flughafen erhalten, ohne dass dieser zuvor öffentlich ausgeschrieben worden sei. Der Auftrag sei daher möglicherweise unrechtmäßig erteilt worden, teilte die Europäische Kommission am Donnerstag mit.

Der Auftrag umfasse sämtliche Passagier-, Gepäck- und Frachtkontrollen am Frankfurter Flughafen. Das Vorgehen stehe im Gegensatz zu dem sonst üblichen Verfahren an anderen deutschen Flughäfen. Dort würden entsprechende Aufträge öffentlich ausgeschrieben, so die EU-Kommission.

Deutschland muss sich nun zu der Warnung der EU äußern. Sollte sie die Stellungnahme nicht zufriedenstellen, so kann die Kommission rechtliche Schritte gegen das Land einleiten oder den Auftrag für ungültig erklären. Bei Fraport verwies ein Sprecher auf das Bundesinnenministerium. Weiter werde keine Stellungnahme in der Sache abgegeben.
[Quelle: Dow Jones Newswires; 12.10.2006]
 
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Klage gegen Flugrouten am Frankfurter Flughafen abgewiesen

Klage gegen Flugrouten am Frankfurter Flughafen abgewiesen

Mit ihrer Klage beruft sich Ticona nach Angaben des Gerichtes auf ein Gutachten des TÜV-Pfalz und auf ein Votum der Störfallkommission, wonach der gegenwärtige Flugbetrieb das Risiko eines Flugzeugabsturzes auf ihr Werksgelände begründe, was mit hoher Wahrscheinlichkeit zu einem Verlust der Anlage führen werde. Ticona sehe hierin einen Verstoß gegen die EU-Richtlinie zur Beherrschung der Gefahren bei schweren Unfällen mit gefährlichen Stoffen -
sog. Seveso II-Richtlinie -, nach der ein angemessener Abstand zwischen einer Störfallanlage einerseits und einem Verkehrsweg andererseits einzuhalten sei.

Der Hessische Verwaltungsgerichtshof hat sich dieser Rechtsauffassung in seinem Urteil nicht angeschlossen. Die Seveso II-Richtlinie sei auf Flugrouten nicht anwendbar, da sie keine Verkehrswege seien, heißt es in der Begründung. Von Verkehrswegen im Sinne der Richtlinie könne nur gesprochen werden, wenn eine bestimmte oder zumindest bestimmbare Fläche für Verkehrszwecke genutzt werde. Die umgangssprachlich als Flugrouten bezeichneten Flugverfahren beschränkten sich hingegen auf Verhaltensvorschriften für Piloten und Fluglotsen. Durch Flugverfahren werde eine virtuelle Ideallinie festgelegt, von der die Piloten sowohl seitwärts als auch in der Höhe abweichen würden und auch dürften, ohne gegen Vorschriften des Luftverkehrsrechts zu verstoßen.

Wegen der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache hat der Hessische Verwaltungsgerichtshof die Revision zugelassen, über die das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig zu entscheiden hätte, heißt es weiter.
Quelle: Dow Jones Newswires; 24.10.2006 - 11:56 Uhr
 

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Es ist doch erstaunlich wie Meinungen sich plötzlich ändern können, wenn man selbst nicht ausbauen möchte... :?!
 
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Mehr Frachter-Flüge von Frankfurt nach China

Mehr Frachter-Flüge von Frankfurt nach China

Der wichtigste europäische Cargo-Flughafen bietet jetzt zusätzliche Frachterverbindungen nach Asien an: Zunächst dreimal pro Woche startet die russische Fluggesellschaft Tesis von FRA nach Moskau-Domodedovo und weiter ins chinesische Nanking bzw. Shenzen.

Zum Einsatz kommen auf der neuen Strecke Cargo-Jets des Typs Boeing B 747-200F. Bisher schon spielte die Verkehrsregion Fernost mit großem Abstand vor den USA die Hauptrolle beim gesamten Frachtumschlag am Flughafen Frankfurt.
[ Quelle ]
 
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Ergänzende Öffentlichkeitsbeteiligung im Planfeststellungsverfahren

Ergänzende Öffentlichkeitsbeteiligung im Planfeststellungsverfahren zum Ausbau des Frankfurter Flughafens

Der Hessische Wirtschaftsminister Dr. Alois Rhiel hat heute bekannt gegeben, dass im Planfeststellungsverfahren zum Ausbau des Frankfurter Flughafens eine ergänzende Öffentlichkeitsbeteiligung durchgeführt wird.

„Die ergänzende Öffentlichkeitsbeteiligung wird erforderlich, nachdem das hessische Wirtschaftsministerium die Fraport AG im Dezember 2005 aufgefordert hat, die Luftverkehrsprognose zu aktualisieren und zahlreiche Auswirkungsbetrachtungen entsprechend anzupassen. Die für das Jahr 2020 höher prognostizierte Zahl an Flugbewegungen führt nach verfahrensrechtlichen Maßstäben teilweise zu neuen oder stärkeren Betroffenheiten im Sinne des § 73 Abs. 8 Hessisches Verwaltungsverfahrensgesetz (HVwVfG), so dass wir schon aus Gründen einer transparenten Verfahrensführung die Öffentlichkeit erneut beteiligen wollen“, erklärte der Wirtschaftsminister in Wiesbaden.

(...)
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Kapazitätsengpässe bremsen Frankfurter Flughafen

Kapazitätsengpässe bremsen Frankfurter Flughafen

Der Frankfurter Flughafen hat in diesem Jahr nicht von den Herbstferien profitieren können und im Oktober einen Rückgang der Passagierzahlen verzeichnet. 4,8 Millionen Menschen nutzten den größten deutschen Airport, das waren 0,6 Prozent weniger als im Jahr zuvor, wie der Betreiber Fraport am Montag mitteilte. Bereits im August hatte Frankfurt erstmals seit vier Jahren einen Rückgang im wichtigsten Ferienmonat verzeichnet. Das Frachtaufkommen sank im Oktober um 0,4 Prozent auf 180 000 Tonnen.

Der Flughafenbetreiber führt die Rückgänge auf die begrenzte Kapazität des Frankfurter Flughafens zurück, die erst mit dem Bau einer weiteren Landebahn in einigen Jahren beseitigt sein wird. Im Oktober stagnierten vor allem traditionelle Mittelmeer-Ziele, einziger Wachstumsträger blieb durch mehr Geschäftsreisen der Europaverkehr. In den ersten zehn Monaten 2006 zusammen zählte Frankfurt knapp 45 Millionen Passagiere, das entspricht einem Plus von 0,8 Prozent. Konzernweit - zusammen mit den fünf anderen von Fraport betriebenen Flughäfen - wurde im Oktober ein Plus von 1,7 Prozent auf 6,9 Millionen Gäste gezählt. Am Dienstag legt der Konzern seine Bilanzzahlen für die ersten neun Monate vor.

(...)
[ Quelle ]
 
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