Funkfeuer der NVA und GSSD

Diskutiere Funkfeuer der NVA und GSSD im NVA-LSK Forum im Bereich Einsatz bei; 4000er so, die Nr.1 ist der Standort des ehemaligen Nahfunkfeuers "R" am ehemaligen Militärflugplatz Drewitz, die Nr. 2 wäre der eigentliche...
Funkfeuer02

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so, die Nr.1 ist der Standort des ehemaligen Nahfunkfeuers "R" am ehemaligen Militärflugplatz Drewitz, die Nr. 2 wäre der eigentliche Standort des ehemaligen Fernfunkfeuers der HLR "RD".
Das "Fragezeichen" kennzeichnet den Standort der geposteten Bilder!
Am Standort Nr.1 befindet sich das heute noch aktive Funkfeuer "DRW" auf 355 kHz.
Ich hätte gedacht, daß die geposteten Bilder (keine 3 km von der SLB entfernt) eher dem ehemaligen Peilerstandort zugestanden hätten.
Allerdings befand sich der Peiler - nach meinen Kenntnissen, zumindest in den letzten Jahren, vor der Wende, am Standort des 1000ers.
Also Gabi, du als ehemaliger "Ljotschik" im JG-7, müßtest doch dieses Problem lösen können...

Gruß Funkfeuer02
 
Gabi

Gabi

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Erklärung für meine Wissenslücken siehe Mail :)
 
Funkfeuer02

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Hallo Gabi,

Du mußt Dich für gar nichts entschuldigen - das kann hier ruhig im Forum stehen!! :TD:
Als "Erdwurm" habe ich immer gedacht, ein Jagdflieger-Pilot sieht, wohin er fliegt - grundsätztlich falsch - mit dieser Butzenscheibe, bei dieser Geschwindigkeit, können Piloten gar nichts sehen (zumindest keine Details am Boden), sondern vertrauen hauptsächlich ihrer Erfahrung...
Nach Tatsachen-Berichten über Probleme von Piloten, die auf irgendwelchen Ausweichflugplätzen oder ABAs landen sollten -kann ich das verstehen - Entschuldigung !

Funkfeuer02
 
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Gabi

Gabi

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Am besten wir klären das mal bei einem Glas Bier am 4.000er :D
 
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ok - angenommen!:TD:

Super Vorschlag - Terminabsprache über PN oder Mail

Gruß Funkfeuer02

NS: übrigens Deine Skepsis war berechtigt - die Markierung des ehemaligen NFF (1) auf der Karte im Beitrag #17 ist mir wirklich ein Stück zuweit an die SLB heran gerutscht, was den Entfernungseindruck stört. Die anderen Punkte sind ok.

hatte ich noch vergessen....
 
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HorizontalRain

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Gabi schrieb:
Überschneid
geht man mal davon aus, dass der 1.000er Punkt richtig eingezeichnet ist, dann liegt der 4.000er aber ganz schön weit im Osten. Geht man von der Bahnlänge aus (2350m) dann liegt wieder der NMP ganz schön nah an er SLB:?!
@ Gabi

Lt. "Verzeichnis 012" stand das NFF ("R" .-. 378,5kHz) exakt bei 1,0km, während das FFF ("RD" .-. -.. 769,0kHz) bei 3,96km Entfernung von der Schwelle stand. In der anderen Richtung hatte man bei "Euch" exakt auf den Punkt, NFF ("D" -.. 378,5kHz) bei 1,0km und FFF ("DR" -.. .-. 769,0kHz) bei 4,0km, gebaut. Für den Peiler REINHARD-PELENG gibt es die Frequenz 130000kHz, und die Koordinate 51N 54´08´´ 14E 35´05´´.

HR
 
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Koordinaten

Hallo HorizontalRain,

danke für die Information!
Da ich das Verzeichnis 012 leider nicht vollständig habe, gibt es zu den ehemaligen Funkfeuern in Drewitz: R - RD - D - DR dort auch noch die Koordinaten?
Wäre super...:TOP:

Gruß Funkfeuer02
 
HorizontalRain

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Funkfeuer02 schrieb:
Hallo HorizontalRain,

danke für die Information!
Da ich das Verzeichnis 012 leider nicht vollständig habe, gibt es zu den ehemaligen Funkfeuern in Drewitz: R - RD - D - DR dort auch noch die Koordinaten?
Wäre super...:TOP:

Gruß Funkfeuer02
Leider, Nein! Nur die Koordinate FP (Mitte der SLB) 51N 53´ 24´´ 14E 32´ 02´´ ist angegeben.

HR
 
Gabi

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HorizontalRain schrieb:
@ Gabi

Lt. "Verzeichnis 012" stand das NFF ("R" .-. 378,5kHz) exakt bei 1,0km, während das FFF ("RD" .-. -.. 769,0kHz) bei 3,96km Entfernung von der Schwelle stand. In der anderen Richtung hatte man bei "Euch" exakt auf den Punkt, NFF ("D" -.. 378,5kHz) bei 1,0km und FFF ("DR" -.. .-. 769,0kHz) bei 4,0km, gebaut. Für den Peiler REINHARD-PELENG gibt es die Frequenz 130000kHz, und die Koordinate 51N 54´08´´ 14E 35´05´´.

HR
Jetzt weiß ich auch, warum meine Landeanflüge ständig zu flach waren, es war ja ´n Kilometer mehr:D
 
Funkfeuer02

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Kanal 21

Hallo zusammen,

in den 70er Jahren wurde in den NVA-Geschwadern (ich denke mal bei der GSSD war es genauso), vor jedem offiziellen Flugdienst, mit dem "Wetterflieger" der Fakt eines totalen Funkausfalls (UKW) simuliert. Das Prozedere nannte sich "K-21" (Kanal-21), bei dem der Flugleiter - via Fernfunkfeuer - dem Piloten in der Maschine, einseitig, Befehle oder Weisungen übermitteln konnte (empfangbar im Flugzeug mit dem Radiokompass ARK-10).

Weiß jemand, bis wann dieses Verfahren durchgeführt wurde?
Die heute aktiven Funkfeuer lassen sich ja nicht mehr mit Sprache (A3E) modulieren - darüber hinaus haben die meisten Militärflugplätze gar keine derartigen Anlagen mehr.
Gibt es vielleicht ein neues Verfahren?
Wer weiß mehr....

Gruß Funkfeuer02
 

Büttner

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Hallo Funkfeuer!

Ein sehr schönes Thema ist das, es gefällt mir gut.

Bitte zeige auf was das für Angaben sind die zu den Funkfeuern vorhanden sind und welche speziell Dich interessieren.

Ich würde als relevante Angaben vermuten:

- Standort
- Frequenz
- Deckname?
- verwendete Technik bzw. System
- Kennung Kodeleuchtfeuer oder so ähnlich
- noch was?

Und dann stellt sich mir die Frage seit wann es eigentlich derartige Funkfeuer gibt denn wenn die SLB verlängert wurde ist dann das Objekt auch gewandert?
 
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Hallo,

@HorizontalRain
@SLB-Buddler

danke für die Infos!

Bitte zeige auf was das für Angaben sind die zu den Funkfeuern vorhanden sind und welche speziell Dich interessieren.
Im Prinzip ist es schon genau das, was ich suche:
Standort - Koordinaten - Frequenz - Funkrufname/Ident - Angaben zur einsetzten Technik (Sender, Antenne) - und vor allem Bilder!!
Ob nun Bilder aus der aktiven Zeit der Anlage, oder Aufnahmen aus der Gegenwart - quasi wie der Standort heute aussieht, ist erst einmal zweitrangig.
Wenn man die tollen Bilder hier im Forum von den alten Militärflugplätzen anschaut, ist es schon schade, daß die "Pieper" so exponierte Standorte hatten - bis dorthin geht kaum jemand... :FFCry:

Wie so eine Brache (dank der "Unterkellerung" und des abgelegenen Standortes, ist in den meisten Fällen ein kompletter Abriss dieser Bauwerke viel zu teuer und auch nicht erforderlich) heute noch aussieht, zeigt nachfolgendes Foto des ehemaligen Nahmarkierungspunktes Drewitz in der HLR: Reinhard " R " 378,5 kHz:
 
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aber eine Brache kann auch wieder "blühen"!
Am selben Standort befindet sich das neue, zivil genutzte Funkfeuer DREWITZ " DRW " auf 355 kHz.

Gruß Funkfeuer02
 
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@ SLB-Buddler

schweres Thema!

Im Prinzip hatte jeder größere Militärflugplatz der NVA, als auch der GSSD, vier Funkfeuer.
Ich hoffe Gabi hat nichts dagegen- die Grafik ist von seiner Webseite
http://www.mig-21-online.de/

Die Begriffe:
Fernmarkierungspunkt, Fernfunkfeuer, FFF, Dalnij, DPRM, 4000er - meinen im Prinzip alle das selbe, nähmlich die Navigationsanlage, deren Standort sich ca. 4000 m vor dem Aufsetzpunkt der SLB befindet.
Analog ist es mit den Begriffen:
Nahmarkierungspunkt, Nahfunkfeuer, NFF, Blishnij, BPRM, 1000er. Hier befindet sich die entsprechende Anlage ca. 1000 m vor der SLB.

Ein Unterscheidungspunkt ist noch die Landerichtung. In der Hauptlanderichtung, also dem üblicherweise für Landungen benutzten Kurs (HLR), waren die Navigationsanlagen stationär (in Schutzbauten) aufgebaut. Die Analgen der Nebenlanderichtung (NLR) waren auf LKWs verlastet und wurden nur auf Befehl entfaltet (es gab auch Ausnahmen, wo beide Landerichtungen voll ausgebaut waren).

Meine Bildangabe bedeutet nun:

REINHARD = Funkrufname des Flugplatzes Drewitz
R = Identifikation der Anlage (wurde während des Betriebs als Morsezeichen gegeben .-.)
378,5 kHz = Sendefrequenz

Gruß Funkfeuer02
 
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Kai-Uwe

Kai-Uwe

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Nochmal zum Thema K21. 1984 und ´85, während mein SKP in Garz stationiert war, durfte ich den K21 zu jeder VFK testen. Wir unterschieden jedoch in K21 "Funk" und K21 "Draht". Das unterschied sich dadurch, wie die Bezeichnungen schon vermuten lassen, das einmal "normal" über Funk weitergearbeitet wurde und mittels einer R-809 auf dem Funkfeuer das aufgefangene Signal dann auf das MW-Signal aufmoduliert wurde oder der Flugleiter einfach den Hörer eines Feldtelefons in der Hand hatte und das Signal über Telefonlitze zum Funkfeuer übertragen wurde.
Falls sich jemand fragt, wieso das sich eigentlich "K21" nennt, hier eine Erklärung: An den damals (und ich glaube fast auch heute noch, zumindest bei russischer Technik) verwendeten Kanalwählern konnten 20 Frequenzen (sprich Kanäle) vorprogrammiert werden. Somit war dieser Kommunikationsweg für den Notfall gewissermaßen ein zusätzlicher, eben 21., Kanal.

Kai-Uwe
 
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Hallo Kai-Uwe,

interessant, Deine K21-Darstellung.
Was den Namen betrifft, so hatte ich das, mit dieser Begründung auch schon gehört.
Das es allerdings verschiedene Möglichkeiten gab, war mir bisher nicht bekannt. Ich mußte damals, während meiner Dienstzeit in der Flugüberwachung des JG-1, damals noch in Cottbus, nur darauf achten, daß ich die Flugleiter-Informationen während der K21-Prozedur, für die Dokumentation, auch schön sauber aufs Tonband bekomme. Ob der Flugleiter das FFF nun per Funk, oder mit dem FF63 modulierte, habe ich nie gesehen...

Funkfeuer02
 
HorizontalRain

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Wir unterschieden jedoch in K21 "Funk" und K21 "Draht".
Stimmt, beide Methoden wurden auch immer während des "Wetterfluges" überprüft.

Die "K-21" Erklärung kann ebenfalls so bestätigen!:TOP:

HR
 
Gabi

Gabi

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Um nochmal kurz auf die Unterschiede des 1.000er und 4.000 Punktes zu verweisen.
Beide dienten vorrangig dem "Präzisionsanflug" der Flugplätze bei Instrumentenflugbedingungen. Mit dem Radiokompass "ARK" in seinen verschiedenen Varianten wurde die Richtung zu einem solchen Funkfeuer in der Kabine angezeigt (heute nennt sich das Ganze NDB). Nun dienten aber die Funkfeuer mit Hilfe einer Überflugkennung (in die Kopfhörer des Piloten) zur Indentifizierung der Entfernung zum Platz im Endanflug. Gleichzeitig erfolgte unter bestimmten Bedingungen (z.B. ausgefahrenes Fahrwerk, überflogenes Fernfunkfeuer) ein automatisches Umschalten auf das Nahfunkfeuer (1.000er). Mann konnte also ab einer bestimmten Entfernung den 4.000er direkt anfliegen und nach dessen Überflug den 1.000er ebenso. Allerdings waren an vielen Plätzen charakteristische Fehlanzeigen zu verzeichnen, die eine oben erläuterte Nutzung bei den schnellen Typen fast aussichtslos machte. Da hörte man schon lieber auf den Landeleiter, der einen mit Hilfe seiner FM-Stationen (für Gleitwinkel und Landekurs) und entsprechender Erfahrung fast bis zum Aufsetzen "runterquatschen" konnte.
Außerdem lag das Wetterminimum der MiG-21M (für ausgebildete Piloten) bei 200 m Wolkenuntergrenze und 2 km Sicht (tags) , so dass man schon vor Überflug des 1.000er die Landebahn sehen sollte.
Da der 1.000er Punkt nur zur Nahnavigation genutzt wurde, war seine Sendeleistung auch relativ gering, den 4.000er eines jeden Platzes konnte man zur Streckennavigation nutzen. Ich glaub, die Reichweite betrug, je nach Höhe bis zu 250 km.
 
Thema:

Funkfeuer der NVA und GSSD

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