Gatwick Aviation Museum, Charlwood (Großbritannien)

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Leitwerk:

 

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Zusätzlich zur äußerlich vollständigen PR.7 gibt es auch noch diesen B.6-Vorderrumpf (WH903) in der Sammlung:

 

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Diese English Electric Lightning F.53 (ZF579) war ursprünglich in Saudi-Arabien im Einsatz und wurde als "Teilzahlung" der von dieser Luftwaffe als Ersatz beschafften Tornados an British Aerospace abgegeben. Die meisten dieser Lightnings stehen heute in Museen.

 

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Auch einige Lightning-Einzelteile, wie diese Fläche, lagen herum und konnten besichtigt werden:

 

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Obwohl alphabetisch das nächste Flugzeug, gehört diese ERCO 415C Ercoupe (G-BGHB) nicht wirklich zur Sammlung. Sie ist flugfähig und das Privatflugzeug von Peter Vallance (gewesen). Da die Sammlung direkt neben dem Flughafen liegt und auch selbst über eine Flugfläche verfügt (ob nur für Hubschrauber - da habe ich zwei Landungen während meines Besuchs miterlebt! - oder auch für die Ercoupe, kann ich nicht sagen) kann man ein Privatflugzeug solange es nicht genutzt wird leicht in der Sammlung abstellen.

 

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Immer wieder beeindruckend, wenn man davor steht: Fairey Gannet AEW.3 (XL472)

 

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Und noch einmal im Ganzen und von der anderen Seite:

 

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Im Royal-Navy-Anstrich: Gloster Meteor T.7 (VZ638)

 

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Ebenfalls in den Farben der britischen Marineflieger: Diese vormals dänische Hawker Hunter F.51 (ex-E-430)

 

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Und nochmals:

 

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Auch von der Hunter befindet sich einer Trainerversion in der Sammlung: Hawker Hunter T.7 (XL591) - allerdings in einem ziemlich heruntergekommenen Anstrich...

 

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Auch nicht viel schöner - die andere Seite dieses Exponats:

 

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Ebenfalls einen neuen Anstrich benötigt diese Hawker Sea Hawk FB.5 (XE489):

 

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Auch das gilt wieder für die andere Seite der Maschine:

 

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Sehr schön restauriert dagegen diese Hawker Siddeley Harrier GR.3 (XV751):

 

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Andere Seite:

 

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Technisch in einer ganz anderen Liga: Percival P.56 Provost T.1 (WW442) - mit separatem Höhenleitwerk:

 

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Andere Perspektive:

 

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Aus dem gleichen "Stall" (Percival), aber zweimotorig: Percival P.57 Sea Prince T.01 "569":

 

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Auch von diesem Typ verfügt das Museum über zwei Exemplare, hier die "572":