Geisterjagt

Diskutiere Geisterjagt im Modellbau allgemein Forum im Bereich Modellbau; Frage zur Do 335 A6 was es nicht alles gibt .... in der evolutionsbeschreibung de Do 335 taucht immer wieder eine Trainervariante die A6 auf...

Überflieger

Testpilot
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Frage zur Do 335 A6

was es nicht alles gibt .... in der evolutionsbeschreibung de Do 335 taucht immer wieder eine Trainervariante die A6 auf die zur Nachtjagt mit diversen Antennen ausgestatten worden sein soll.

Zu dieser Maschine kursiren die abenteulichsten Interprätationen
meist illustrativ mit Tarnmustern die phantastischer sind als Alles was deutsche Hausfrauen so aus ihren Ü-Ei-Sammlungen zaubern.

zur Doppelkanzel habe ich für den hinteren Piloten schon ein modell gesichtet das mit tropfenscheibe ausgestattet war und nicht zu vergessen die mir etwas realistischer erscheinende trainerversion dieser kiste welche als bausatz seiten monogram in 1:48 auf den markt geworfen wurde.

hat jemand ein photo zu dieser maschine in der nachtjagtvariante oder jagt man hier wirklich nur einen fliegenden holländer welcher wie das ungeheuer von lochness zwar als schlechte kopie immer wieder gerne erträumt jedoch nie greibar ist.

Gruß Leo
 
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Überflieger

Testpilot
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Hier noch ein paar Anhaltspunkte (Steckbriefe)


Do 335 A6

Ausführung Nachtjagtvariante, Grundlage der Zelle einer A1
Modifizierung bei EHAG in Wien
Kennung CP+UK soll (alsV10) beim Stab des I.NJG3 zum einsatz gekommen sein und wurde bei Kriegsende französiche Kriegsbeuteund wie so üblich vom sieger kaput geflogen (äm gelandet)

Konfi- wie unten
FuG217 Geweih in den Tragflächen
2x DB 603

Do 335 B6

selbe Konfiguration
Flammenvernichter / FuG218 G/R
2+MG151/20 und 1x MK103

geführt als V17 oder V18

das wäre alles was ich textlich so habe. frage hat einer von euch ein foto einer dieser beiden gurken?
Illustrationen, die Modelversion von Monogram der A6 in 1:48 und die Modelversion von Dragon 1:72 scheinen mir unzureichend.

zumal Illustrationen jede nur erdenkliche Möglichkeiten zuließen.

Fragen über Fragen

ich gehen von einer zellenstruktur wie eigentlichen Trainervariante A11 A12 V11 etc aus... und kann mir nicht denken das man sich zu jener wirren Zeit noch gedanken über eine neue Cockpithaube gemacht hätte. vielleicht gehe ich auch so weit zu sagen ja denkbar das die Antennen in die Tragflächen mußten ... wohin auch sonst?

bleibt im wesentlichen die suche nach der Tarnung und Kennung

wer kann dort helfen ?:confused:
 
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Sören

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Irgndwo habe ich ein Bild einer Nachtjagd-Do335, die Wolfgang Schnaufer zu Testzwecken geflogen haben soll und die er gründlich demoliert hat.
Aber erstens ist die Kiste richlich zerlegt, dann von fast gerade von hinten aufgenommen. so daß man von der Ausstattung nichts richtig erkennen kann.
In der Jet&Prop war dann auch mal etwas drin, was etwas glaubwürdiger als die abgewandelte Trainervariante erschien. Hier erhielt der Radarbeobachter nur ein flaches Plexipanel als Haube verpaßt dort wo sonst beim Einsitzer der Tank eingebaut ist.
Ist ja auch logisch. Was braucht er ein komplettes zweites Cockpit?
 
stevoe

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So auf die Schnelle (ist nicht gerade mein "Spezialgebiet"): Ich habe das Buch aus der Monogram Monarch-Serie über die Do335 (Autoren: Smith/Creek/Hitchcock). Da gibt einige Fotos eines zweisitzigen Nachtjäger-Prototypen, allerdings mit französischen Kennzeichen. Nach der Bildbeschreibung handelt es sich um die Do335 M17 Werk.Nr. 240313. Es soll sich um den Prototypen der Nachtjagdversion handeln, der zweite Mann sitzt wohl unter einer mit dem Rumpf bündigen Haube (also keine Tropfenhaube) hinter dem Cockpit des Piloten. Die Maschine wurde nach dem Krieg in Frankreich getestet, daher die französischen Kennzeichen.

Vergessen: Auf den Fotos hat die Maschine aber keinerlei Antennen, die auf Funkmeßgeräte an Bord hinweisen.
Ich hoffe, ich konnte Dir trotzdem helfen...
 
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Psycho

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Ich konnte folgendes auftreiben:

Do 335 A-6
Zweisitziger Nachtjaeger
Gleiche Waffenausstattung wie die Jagdbomber Variante, zusaetzlich aber mit einem FuG 217J Neptun Radar ausgestattet.
Die Antennen befanden sich anfaenglich an den Fluegeln, wurden aber spaeter ans Seitenleitwerk verlegt.
Das Radar musste von einer zweiten Person bedient werden. Somit integrierte man ein zweites Cockpit hinter dem Piloten. Diese Info habe ich aus dem Buch "Warplanes of the Luftwaffe".
Vielleicht hilft es ja etwas...

Hier noch ein Bild der A-6 (steht da jedenfalls so). Grossartig Antennen kann ich aber auch nicht ausmachen.
 

Überflieger

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das ist kein wunder das angehängte bild ist die V11 ( das doppelsitzige Grundmuster für die Trainervariante und Grundmuster für die A10 ausführung) ich hab eine menge vorserienmuster gesehen V-Muster die die entsprechende Bezeichnung auf der unteren Heckflosse führten (entweder 11 oder V9 V5 etc)... abgesehen von der V3 die einzige maschine der Vorserie deren unteres Seitenleitwerk hellblau lackiert worden ist (ein unverkennbares markenzeichen also).



Die A6 wird als Vormuster V10 geführt.

daher handelt es sich bei dem bild um eine korrekte abbildung .... der falschen maschin (:D leider)

dennoch danke für deine hilfe.... wer hat noch was ?
kommt ihr Geisterjäger wo seid ihr.... das muß einem doch detektivisches vergnügen bereiten... wo sind unsere technischen gerichtsmediziner ?
 
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Det190

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Hi Überflieger,

es ist einer meiner Themen.......:D
Das oben genannte Buch befindet sich auch in meinem Besitz.
Es handelt sich hierbei um den Prototypen der zweisitzigen Nachtjägervariante der nach den Ende des Krieges von französischen und deutschen Spezialisten zu Ende bzw. wieder aufgebaut wurde. Anschließend wurde er von den Franzosen nachgeflogen und erprobt. Mehrere Photos von sehr unterschiedlicher Qualität belegen dieses in dem Buch. Auf keinem ist jedoch genau erkennbar ob überhaupt und wenn ja welche Funkantennen angebracht worden sind.

Besteht interesse an den Bildern nebst Zeichnungen ?


Happy modeling Det
 
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Überflieger

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JAWOLL her damit :D

ich sucher wie gesagt die Werksnummer 230 010 nicht die gerne zitierte (WNr 230 011)

Det komm und mache ein Wunder:cool:
 
Det190

Det190

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Es handelt sich aber um die besagte / beschriebene
Do335 M17 Werk.Nr. 240313
 

Überflieger

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Die "V17" läuft bei mir schon wieder unter der B Baugruppe und hat die Werksnummer 240 313.
diese kiste bekam am 27.11.1948 in bretigny einen verhängnisvollen landeunfall und ist im folgejahr verstorben
müßte man also davon ausgehen das deine kiste aus der B baugruppe stammt.

grübel

..... bin gespannt.......... habe nicht ein Bild der in Frage kommenden Nachtjägerversionen :D

naja die A6 wäre auch gut .... da steht die Hauptfrage nach der Tarnung...möglich das durch den Umbau in Wien diese maschine nie dokumentiert worden ist
 
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Überflieger

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na da würde ich mal sagen ... schmeißt bitte alle eure vorschläge in diesen beitrag und wir machen einen volksentscheid :D

ich hab auch noch eine illu dazu:FFTeufel: danke für die zeichnung sören.... das ist ein pusselstein .... wäre wirklich gespannt was sich da alles findet... diese lösung hab ich auch noch nicht gesehen
 
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Sören

Sören

Alien
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Allerdings ist von der Funkmeßausrüstung, wie man sie auf der Zeichnung sieht und wie man sie ja bei einem Nachtjäger vermutet, auf dem Foto nichts zu sehen. Entwerder sie wurde noch nicht installiert oder die Franzosen entfernten sie. Das Cockpit des Radarbeobachters ist jedoch einigermaßen zu erkennen.
Farbzeichnung der M17:
 
Anhang anzeigen

Überflieger

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sauber eingefädelt .... erklärt jetzt die Aussage "aufbau der A6 aus der Zelle einer A1".

der Begriff 2 Sitzige Variante ist angesichts der Trainervariante immer durchaus verwirrend....

Det .. hast Du noch andere Bilder die Sörens ergänzen könnten ?
 
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Det190

Det190

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Ja, die kommen, sind demnächst zu Dir im Anflug :D
Hab ja jetzt Deine Mail :D :D

MfG Det
 
Friedarrr

Friedarrr

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<<Die Antennen befanden sich anfaenglich an den Fluegeln, wurden aber spaeter ans Seitenleitwerk verlegt.>>

Da nehm ich schon mal schwer an, daß sich irgendwo mal ein Übersetztungsfehler eingeschlichen hat, denn im Seitenleitwerk waren die meisten der üblichen anderen Antennen (da hat einer wohl mal die Antennen verwechselt!)

Laut "Luftwaffe at war- Nightfighter over the Reich" soll der erste Experimental Nachtjäger, die V10*, im Dezember 44 fertiggestellt worden sein, sie wurde später in Oranienburg von den Russen erbeutet.
Der zweite Nachtjäger mit M16** bezeichnet wurde in Ravensburg-Höll gebaut und in Mengen erprobt.
Die Franzosen erbeuteten die Maschine und brachten sie nach Bretingny nahe Paris wo sie 1949 zu Bruch ging***!
*Nach Nowarra hatte die V 10 hatte wohl die Kennung CP+UK und wurde in Wien bei Heinkel zum Nachtjäger ohne FuG umgebaut, dann kam sie nach Diepensee und sollte von da aus nach Werneuchen. Wegen den vorrückenden Russen verlegte die E-Stelle nach Stade, dort sollte nun endlich das FuG 218 eingebaut werden. Das wurde aber nicht geliefert.(alles laut Nowarra?)
**Müßte eigentlich die M 17 sein?, M 16 trifft dann eher auf einen anderen Nachtjäger zu, nur wo blieb der?, oder haben die Russen....?
***Nowarra schreibt, daß eine (B 6) Nachtjägerausführung zusammen mit der V13 und V14 von den Franzosen erbeutet wurde. Er ist sich aber nicht sicher, ob es sich um die V17(Kenung RP+UE) handelt. Zudem soll dieser Nachtjäger schon im Herbst 45 bei Bron zu Bruch gegeangen sein.

(Vielleicht haben die Franzosen ja doch zwei Nachtjäger die M 16 u. M 17 mit genommen, dann ging eine im Herbst 45 und die andere 49 zu Bruch??)

In der derzeitigen Flugzeug Classic ist übrigens ein 7 Seitiger Bericht über die von den Franzosen erbeuteten Do 335 drin. Leider ist außer einem Farbprofil von dem angeblichen Nachtjager nichts enthalten. Aber es kommt noch ein zweiter Teil!!
Dann hab ich mal gelesen das die 113 nicht wie die anderen A1 zur A12 umgebaut wurde, da sie durch einen Unfall beschädigt wurde. Dazu gibt es auch ein Foto auf dem man aber nicht erkennen kann, ob es sich um ein Doppelsitzer handelt.
Diesen Unfall soll Major Schnaufer, der unerlaubt die Do flog,verursacht haben.


Noch was, vor Jahren hab ich mal ein hervorragendes Modell einer A 6 (V10) gesehen, bei der der Erbauer den MG151Mündungen vor der Frontscheibe ein Flammvernichter spendiert hat, dies wär wohl in Wirklichkeit, auf Grund der Blendung, unerlässlich gewesen. Da die Erbeuteten Maschinen aber keinerlei Flammvernichter erkennen lassen (eben so wie die FuG`s und Abgasflamdämpfer auch), denk ich das sie noch weit von einem richtigen Nachtjäger entfernt waren.

Da ist wohl irgendwie der Wurm drin und ob man den je wieder raus bekommt???
 

Überflieger

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ja Friedarrr so liest sich das ganze auch für mich .... ein hin und her zwischen V und M zwischen A und B diversen Werksnummern, imagineren kennungen welche es nie bis an die maschinen schaften und letztendlich den Bruchpiloten der Achsenmächte.

so erfreuhen wir uns am besten jener "Beweisfotos" (dank Det und Sören) welche uns ein bischen befähigen die Myten umgerüsteter Trainer und Bugelgnubhaubenzweisitzerversionen im fleckenkleidchen an den sprichwörtlichen Märchenwolf zu verfüttern.

:D Gruß Leo :FFTeufel:

@ Friedarrr auf jeden fall dank für deine fleißarbeit die dem Desaster welches von kryptozoologischen Geschichtschreibern angerichtet wird erst ein mal ein Gesicht verleihen. ;)
 
Det190

Det190

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Das ist ja wirklich ein sehr seltsam anmutendes WirrWarr...
Auf den zweiten Teil der Flugzeug-Classic Ausgabe bin ich
auch gespannt....

Vielleicht haben wir ja auch irgend wann einmal wieder ´son
Glück wie mit der "Märchengeschichte" einer Ar 234 Nachjägers
mit "Hirschgeweih"......Dank Jet & Prop wurden wir auch hier eines besseren belehrt.

MfG Det
 
Friedarrr

Friedarrr

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Zuhause in Bayern, daheim im Oberallgäu
So jetzt geht es weiter mit der Verwirrung! :)
In Gebhard Aders Geschichte der Nachtjagd seht, daß die V 10 (später von den Russen erbeutet?) am 24.1.45 ausgerüstet mit einem SN-2 die Flugerprobung in Diepensee aufnahm. Weiter seht, daß sie die Antennen geteilt angebracht hatte; am linken Flügel eine (müßten doch eigentlich dann zwei sein?) mit senkrechten Dipolen und am rechten Flügel eine (wohl auch zwei?) mit waagrechten Dipolen!
Einen Tag nach der V10 sollte die V16 (M16) mit FuG 218 (ander schreiben wieder mit FuG 217) nach Werneuchen überführt werden, doch verzögerte sich das wegen Lieferschwierigkeiten bei Siemens bis Anfang Februar.
Weiter schreibt er nichts! Soll das nun heißen das die V16 im Februar mit FuG 218 ausgerüßtet wurde?
Von so einem wichtigen Umbau müssten Fotos vorhanden sein und auch müßten Fotos von der V10 mit FuG existieren!? Von der Ar234 mit FuG existieren ja auch Fotos!

Dann hab ich noch in einem alten J&P einen Beitrag von einem Dipl.-Ing. ganz aus meiner Nähe gefunden!
Er machte seine Diplomarbeit über die Do335, weiter meint auch er, daß die V10 (Werknummer 230010, Stammkennzeichen CP+UK) zum Behelfsnachtjäger A 6 umgebaut wurde, vom FuG schreibt er aber nichts!
Und auch er meint das die V17 (M17, das "M" steht wohl für Versuchs, Beute oder Vorserienflugzeug auf Französische?) den Franzosen in die Hände fiel und 1948 zu Bruch ging. Manch schreiben wiederum 1949, das ist aber falsch, den 49 wurden nur die Reste der Maschine verschrottet! So entstehen die Gerüchte! :)

Nun kann man doch davon aus gehen, daß die V17 auf keinen Fall ein FuG (Antennen) eingebaut hatte, da sie erst mit deutscher Hilfe von den Franzosen fertig montiert wurde! Von dieser Zeit existieren ja auch Fotos auf den man keine Antennen sehen kann!
Von einer V10 oder V16 mit Nachtjagdausrüstung (FuG) müßten doch Fotos vorhanden sein, wenn nicht von deutscher Seite, dann zumindest von den Erbeutern!?:(
 
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