Geschichte der Su-22M-4 und Su-22UM-3K

Diskutiere Geschichte der Su-22M-4 und Su-22UM-3K im NVA-LSK Forum im Bereich Einsatz bei; Die erste Frage die sich mir stellt, ist, was bedeutet "alles Beiliegende"? Wenn Du mir das verrätst, kann ich Dir sagen, was davon Sinn macht...
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Die erste Frage die sich mir stellt, ist, was bedeutet "alles Beiliegende"?
Wenn Du mir das verrätst, kann ich Dir sagen, was davon Sinn macht und in welcher Kombination und Trägeranordnung.

Ansonsten gab es keine grundsätzlichen Unterschiede in Hinsicht auf die Bewaffnung. In beiden Geschwadern waren die gleichen Waffen vorhanden, nur wurden sie nicht unbedingt in gleichem Maße genutzt, was auf die unterschiedlichen Einsatzrollen der beiden Geschwader und den abweichenden Ausbildungsstand zurück zu führen ist. Die ersten Maschinen des MFG für die 1. MFS kam aus Abgaben des JBG-77.
Das MFG wurde ca. ein Jahr nach dem JBG-77 aufgestellt. Das komplexe Waffensystem mit seinen vielfältigen Bewaffnungsvarianten stellte hohe Anforderungen an die Ausbildung. Das MFG war daher teilweise einfach noch nicht so weit, um alle Waffensysteme auch entsprechend einsetzen zu können.
Andere Punkte betreffen die unterschiedlichen Einsatzszenarien von MFG (eher See) und JBG (eher Land). Das begründet, warum im MFG z.B. in den vorgesehenen Einsatz-Bewaffnungsvarianten keine Laser-gelenkten Luft-Boden-Raketen vorkamen. Da der Laserstrahl von der Wasseroberfläche vom Flugzeug weg reflektiert oder gestreut würde, war gegen Seeziele die Fernseh-gelenkte Rakete Ch-29T vorgesehen.

Als das MFG-28 am 1.12.1985 aufgestellt wurde, war von den Wiener Abrüstungsverhandlungen (1986-89) im Rahmen der KSZE noch nicht die Rede. Richtig akut wurde das dann erst Ende der 1980er Jahre. Erst in diesem Zusammenhang kam das MFG-28 dann doch im Juli 1990 zur VM. Ohne diesen Hintergrund wäre das MFG wohl vielleicht für immer bei den LSK geblieben, zumindest wenn es nach dem Willen des Chefs FO FMTFK gegangen wäre.

Also wie gesagt, nenne mir "alles Beiliegende" und Dir kann geholfen werden!

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AlexausLE

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Ganz rechts der Aufklärungsbehälter KKR-1.
Die Tanks sind PTB-800; es gibt noch PTB-1150 (Edit: Dank Tester U3L mal geändert).
Der Behälter in der Mitte ist ein V-141 oder SPS-141 (hab beide Bezeichnungen gefunden) ECM-Behälter.
Und die beiden Raketen sind Ch-25 (die Spitze würde mehr über den Typ sagen, ob nun ML, MP, MR).
ganz links haben wir die R-32-Raketenbehälter

PS: es handelt sich um den Kopro-Bausatz in 1:48
 
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Na das ist doch bestens. Also, links sind zwei UB-32-Raketenbehälter, daneben zwei Luft-Boden-Raketen, die an Ch-25M erinnern. Da sie vorn spitz sind, sollten es Funkkommando-gesteuerte Ch-25MR sein. Für deren Einsatz wäre dann aber ein 'Delta NM'-Behälter (am rechten inneren TF-Pylon) notwendig, den Du dann aber wohl nicht hast.
Wenn Du die Rakete vorn an der Spitze etwas abrunden würdest und der Bereich als 'Glas' wäre, dann könnte die Rakete auch als Laser-gelenkte CH-25ML durchgehen. Diese würde dann vom 'Klen'-Laser vorn im Eingangskonus gesteuert werden. Wie ich bereits sagte, wurden Laser-gelenkte LBR (Ch-25ML bzw. Ch-29L) im MFG-28 nicht verwendet. Somit scheidet sie für eine "629" der 2./MFG-28 aus.
Würden also die restlichen vier Sachen bleiben. In der Mitte hast Du einen Störcontainer SPS-141MWGÄ, dieser wurde in Verbindung mit dem KKR-1T-Aufklärungscontainer (ganz rechts) verwendet. Links neben dem KKR hast Du zwei PTB-800-Kraftstoff-Zusatzbehälter. Normalerweise wurden bei den KKR-Varianten wegen der höheren Reichweite die größeren (längeren) PTB-1150 verwendet, aber gelegentlich gab es auch mal PTB-800 (oder Du verlängerst die Behälter). Ich kann mich zwar nicht dran erinnern, dass die "629" jemals als 'KKR-Maschine' geflogen ist, aber möglich ist das schon.
Die Konfiguration sah dann so aus, dass der KKR natürlich unter dem Rumpf angebracht war, an den äußeren TF-Stationen die KS-Zusatzbehälter und am linken inneren TF-Pylon der Störbehälter. Als (leerer) Ballast konnte am rechten inneren TF-Pylon auch ein leerer UB-32 angehängt werden, dies wurde im MFG aber nicht gemacht (aber im JBG).

Unter: http://www.manfred-bischoff.de

MilAufkl NVA -> FuFuTAkl NVA -> SU-22M4

findest Du dazu recht gutes Bildmaterial und viele Informationen.

An den mittleren TF-Stationen können, falls vorhanden, noch R-60-Luft-Luft-Raketen angebracht werden. Diese wurden aber nur im Alarmfall (nach Auslösung des Alarms) angehängt.

Ich kenne ja nicht die mitgelieferten Trägervarianten, aber die KS-ZB konnten zentral unter dem Rumpf oder an den äußeren TF-Stationen angehängt werden (die großen PTB-1150 nur außen an den TF!). Die UB-32 kannst Du, außer an den mittleren TF-Pylonen, eigentlich überall (symmetrisch) angehängen (nicht, falls vorhanden, an den seitlich abgeknickten Rumpfträgern!).

Die Ch-25ML geht an die abgeknickten Rumpfträger (falls vorhanden) oder die äußeren TF-Stationen, die Ch-25MR nur an die äußeren TF-Stationen.

Falls die Verwirrung jetzt komplett ist, bitte melden (gern auch per PN).

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AlexausLE

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Ich hab grade nochmal in der Anleitung von KP geblättert und nochmal eine detaillierte Aufhängungsvariante gefunden...

A = PTB 1150
B = R-32
C = Ch-25
D = V-141 ECM-Behälter
E = KKR1

Mit dem KKR1 gibt es dieser Anleitung zur Folge nur eine Option - war dem wirklich so??:( Ich will den gerne verbauen, aber ohne R-60 (ich will zwischen den verschiedenen Modellen mehr Abwechselung und die R-60 hab ich bereits an meiner MiG-29 UB dran) Gibts nicht vielleicht noch eine andere Variante??
 
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Also, die Anleitung geht ja garnicht...
Gut, den KKR (E) am Rumpf, das stimmt. Dann wärst Du aber auf die von mir schon genannte 'KKR-Variante' festgelegt.
Die UB-32 (B) hätten die mittleren TF-Pylone nicht ausgehalten. Das ist totaler Unsinn.
Laut NVA-Beladungsvorschriften waren die Ch-25M (C) an den inneren TF-Pylonen nicht einsetzbar/vorgesehen.
Wenn nicht mehr zur Verfügung steht, dann macht nur noch die zweite Variante von oben Sinn, d.h. die PTB-800 außen an den TF, (keine) R-60 an TF Mitte und UB-32 an den inneren TF-Stationen. Aber dann gehören unter den Rumpf 2-4 leere Träger, wobei ich nicht weiß, ob diese im Bausatz sind.

Unter den gegebenen Umständen würde ich die KKR-Variante bauen, ggf. mit auf PTB-1150 verlängerten KS-Zusatzbehältern.

Tester

In der 4+ publication ist auch nur diese eine Variante aufgezeichnet.
Mit den 4+ 'External Stores Variants' habe ich so meine Probleme. Einige Sachen stimmen da auch nicht. Z.B. die letzte Variante mit 4x PTB-1150 ging nicht, da kein Platz (Freigang Bugrad) und wäre wegen der Reichweite unzulässig gewesen. (Bei 2x PTB-800 und 2x PTB-1150 durften die 1150er auch nur mit 800 Litern betankt werden.)
Für 3x 250kg-Bomben waren die MBD3-U6-68-1-Mehrfachbombenträger auch nicht vorgesehen (nur max. 2x 250kg).
Und gemischte (Ch-25ML und Ch-29L) (Laser-)gelenkte Raketenbewaffnung ging auch nicht.

Aber ansonsten ist das Heft recht gut.

Tester

Oh ja, wir haben auch mal anlässlich einer Herrentages eine unserer Susi's mit 6! (in Worten sechs) Kesseln (PTB-800) voll gehängt. Gut, man hätte die an den inneren TF-Stationen nicht enttanken können und das HFW wäre auch nicht einziehbar gewesen. Aber lustig war das schon. Ob jemand davon noch Fotos hat?

Ich kenne Bilder von Maschinen mit Ch-23/25 an den inneren TF-Stationen auch nur aus einem russischen Museum.

Vor der Verschlimmbesserung der Laage'r "734" trug sie zwei UZR-60-Schreiberraketen (und 2x PTB-1150 (TF) und 2x PTB-800 (Rumpf)).
 
Tester U3L

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Nein, macht keinen Sinn, insbesondere bei einem zulässigen vertikalen Lastvielfachen von 3,0g in dieser KKR-Rüstvariante mit PTB. An einen Luftkampf ist da nicht wirklich zu denken und bei Abwurf der KS-ZB sind auch nur 4,0g drin.

Ursprünglich wurden die Schreiberraketen bei uns immer an die linke TF gehängt. Nach einigen Beschädigungen der Suchköpfe beim Abnehmen des Traps (Steg von der Leiter zur TF) vor dem Flug wurde entschieden, sie rechts anzuhängen.
 
Franz-Klaus

Franz-Klaus

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Su-22 M-4

Hallo AlexausLE,
die Anhängepunkte 9 und 10 waren ausschließlich für die R-60 vorgesehen, und diese waren beim Gefechtseinsatz bei jeder Rüstvariante integriert.
Gruß Franz-Klaus
 
629mechaniker

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Hallo, bin hier gerade zufällig am lesen.
Ich war von 1987-1990 der Tw/Z-Mechaniker an der "629". In dieser Zeit ist sie definitiv nicht als "KKR-Maschine" geflogen. Wenn ich mich richtig erinnere, war die "380" die ständige "KKR-Maschine".

MfG.




Na das ist doch bestens. Also, links sind zwei UB-32-Raketenbehälter, daneben zwei Luft-Boden-Raketen, die an Ch-25M erinnern. Da sie vorn spitz sind, sollten es Funkkommando-gesteuerte Ch-25MR sein. Für deren Einsatz wäre dann aber ein 'Delta NM'-Behälter (am rechten inneren TF-Pylon) notwendig, den Du dann aber wohl nicht hast.
Wenn Du die Rakete vorn an der Spitze etwas abrunden würdest und der Bereich als 'Glas' wäre, dann könnte die Rakete auch als Laser-gelenkte CH-25ML durchgehen. Diese würde dann vom 'Klen'-Laser vorn im Eingangskonus gesteuert werden. Wie ich bereits sagte, wurden Laser-gelenkte LBR (Ch-25ML bzw. Ch-29L) im MFG-28 nicht verwendet. Somit scheidet sie für eine "629" der 2./MFG-28 aus.
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Die Konfiguration sah dann so aus, dass der KKR natürlich unter dem Rumpf angebracht war, an den äußeren TF-Stationen die KS-Zusatzbehälter und am linken inneren TF-Pylon der Störbehälter. Als (leerer) Ballast konnte am rechten inneren TF-Pylon auch ein leerer UB-32 angehängt werden, dies wurde im MFG aber nicht gemacht (aber im JBG).

Unter: Homepage Manfred Bischoff

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AW: Geschichte der Su-22M-4 und Su-22UM-3K

Ich war gestern mal wieder in Tannenberg um die 727 mal wieder zu besuchen...Dieser hatte ich vor etlichen Jahren mit einem Freund und seinem Vater mit Hilfe des FPMC die DDR Hoheitszeichen und Markierungen verpasst, der Besitzer wollte die Originalkenner wieder haben:TOP: So sieht diese heute aus.
bestens, der Jan
 
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mic

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AW: Geschichte der Su-22M-4 und Su-22UM-3K

Ich weiß nicht mehr in welchem thread es war, aber jemand fragte nach der 629 (98+14).
Hier ein relativ junger Hinweis zur Maschine in Scampton, offenbar wurde auch ein bißchen nachlackiert...:

http://www.aeroresource.co.uk/articles/2012/hawker-hunter-aviation/
Danke für den link!

Hatte heute - nach Lektüre zur NVA Su mal wieder - ein wenig im Netz gestöbert und diesen link der hha gefunden.
http://hunterteam.com/sukhoi/

Ganz abgeschrieben haben sie eine irgendwann-wiedermal fliegerische Nutzung wohl noch nicht...

"The SU22M4 is currently in storage in HHA’s RAF Scampton, undergoing regular anti-det maintenance and custodial ground runs. The aircraft, its systems and spares are maintained in such a condition that it can readily be reactivated to flight status, should a contractual tasking arise which requires the performance and flight envelope of the SU22 platform."
---

Wie auch von R. Jahnke (Luftwaffe Fitter/ AirDOC) niedergeschrieben, ging bereits 1991 (08.08.1991) zudem die ehem. 820 (Serial 31407), BW 25+45/ dann WTD 98+10 ebenfalls nach Britannien als Versuchsmuster zu TTE Boscomb Down.

Weiß hier evtl. jemand mehr? Kam die Maschine evtl. zum Fliegen auf der Insel? Oder wurden eher techn. Details/ Elektronik und Co. untersucht?

Danke und Gruß
Micha
 
Jeroen

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Gestern Su22UM-3K 146 (25+50), Bad Oeynhausen, Weserstrasse ehemalige Museum (Auto & Motor Technica).
Wer kann die Geschichte dieser Susi (hier) vervollständigen? Wann ist die hier angekommen?

(c) JeroenMB
 
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Jeroen

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Aber der Kennung der 146 (der kurz auch als 25+50 in die Luft ging?) bleibt die Spazierganger entlang Im Meerfeld in die undurchgängliche Dschungel verborgen.

(c) JeroenMB
 
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