Größere Hubschrauber für das BMI?

Diskutiere Größere Hubschrauber für das BMI? im Bundesheer Forum im Bereich Einsatz bei; http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/4637197/Terror_Heer-soll-Polizei-unterstutzen-?_vl_backlink=/home/politik/innenpolitik/index.do...

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Innenministerin Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) hat in den letzten Tagen betont, dass ihr Ressort sowohl Bedarf an gepanzerten Fahrzeugen als auch an größeren Hubschraubern habe. Dabei blieb die Ressortchefin auch am Dienstag. Zwar wolle man mit dem Verteidigungsministerium zusammenarbeiten, einen dreistelligen Millionenbetrag für zusätzliche Investitionen werde es aber trotzdem brauchen.
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http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/4637197/Terror_Heer-soll-Polizei-unterstutzen-?_vl_backlink=/home/politik/innenpolitik/index.do

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Erklärung für Nicht-Österreicher: Das Bundesheer wird in Österreich auch im Inland eingesetzt und unterstützt die Polizei überall wo sie nicht können oder wollen. So wie letztes Jahr, wo das Bundesheer die Spezialeinheit der Polizei beim Einsatz gegen den Amokläufer von Annaberg mit 2 Schützen- und einen Pionierpanzer unterstützt hat.

Wenn jetzt die Polizei, neben gepanzerten Fahrzeugen, größere Hubschrauber will(derzeit werden ausschließlich EC-135 eingesetzt) lässt das beim BMLV die Alarmglocken schrillen: Das BMI würde wesentlich mehr Geld bekommen, während beim Bundesheer fast alles eingespart wird, nur um Fähigkeiten zu erlangen auf die das Bundesheer ein Monopol hat.
Kurz gefasst: Die Herren in RAL 7013 können schon hören wie die Herren in blauer Uniform an den Stützen des BMLV sägen.
 
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Wichtig ist, dass im Ernstfällen - egal welcher Art - genüngend ausgebildetes Personal und Material vorhanden ist. Ob dies dann vom BMI oder BMLV kommt, ist mir persönlich egal. Es soll hier nicht gegeneindander, sondern miteindander gearbeitet werden. Und nach Möglichkeit entsprechend wirtschaftlich.

Bei unserer Bananenrepublik aber undenkbar. Da wird gestritten bis zum Schluss und dann kommt irgendeine Alibilösung. :mad:
 
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Das eigentliche Ärgernis ist doch aber , dass das Bundesheer schon lange weitere Transporthubschrauber wollte, es jedoch immer am Geld scheiterte. Und dem BMI werden wohl jetzt diese Gelder gebilligt.
Da bleibt ein bitteres Geschmäckle.
 
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Naja, Finanz- und Innenministerium sind einmal schwarz. Da geht so etwas schon leichter. :TD:
Andererseits ist bis zu diesem Zeitpunkt schon lange in Europa nichts mehr passiert (obwohl man gewusst hat, dass es nicht mehr lange dauern wird)
JETZT kann man es der Bevölkerung einfach besser verkaufen.

Obwohl die Grünen auch schon wieder meckern, dass wir das alles nicht brauchen. Es reicht, wenn man die Millionen für Integration und Bildung ausgibt und schon hat man den Radikalismus besiegt... :rolleyes:

Auch darf man nicht vergessen, dass sich die Roten seit sie die Volksbefragung für ein Berufsheer verloren haben, fast alles daran setzen, das Bundesheer endgültig kaputt zu sparen um der Bevölkerung zu zeigen, dass sie damals falsch mit ihren Ergebnis waren. Und davor wars der Darapopsch mit seinem Zerstörungswahn wegen der Eurofighter und so...

Kurz gesagt, wenn der liebe Herr Zerstör... äh Verteidigungsminister Klug es jetzt nicht schafft, vernünftiges Gerät und mehr Kohle für das Militär heran zu ziehen, dann ist es wirklich besser, man gibt alle Aufgaben dem BMI ab.
 
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Das eigentliche Ärgernis ist doch aber , dass das Bundesheer schon lange weitere Transporthubschrauber wollte, es jedoch immer am Geld scheiterte. Und dem BMI werden wohl jetzt diese Gelder gebilligt.
Da bleibt ein bitteres Geschmäckle.
Kurz gesagt, wenn der liebe Herr Zerstör... äh Verteidigungsminister Klug es jetzt nicht schafft, vernünftiges Gerät und mehr Kohle für das Militär heran zu ziehen, dann ist es wirklich besser, man gibt alle Aufgaben dem BMI ab.
Die Frage ist, ob unser kluger:stupid: Minister überhaupt daran interessiert ist, dass das Bundesheer mit vernünftigem Gerät ausgestattet wird??
Jedenfalls, den Arsch hat er sich bei den Budgetverhandlungen für das Bundesheer, bisher noch nicht aufgerissen!!!:mad:
Ganz im Gegenteil!!:mad:
 

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Ein internes Papier des BMI ist an die Medien gelangt.

Neben anderen Zeugs:

  • Synergieeffekte mit dem BMLV nutzen

  • "beschussichere Hubschrauber"

Das Papier auf Krone.at:
http://www.krone.at/Oesterreich/Acht-Punkte-Plan_gegen_die_akute_Terrorgefahr-Rasche_Reaktion-Story-434927

Artikel/Interpretation des Standard:
http://derstandard.at/2000010460899/Teure-Plaene-fuer-eine-fliegende-Polizei

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Mein Senf dazu: Die paar Wörter zu den Hubschraubern wurden eindeutig von einer fachfremden Person geschrieben und werden kaum die Fachmeinung des BMI oder die Grundlage für eine spätere Beschaffung sein.
 

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Der Generaldirektor für die öffentliche Sicherheit, Konrad Kogler, besteht im STANDARD-Gespräch darauf, dass für polizeiliche Einsätze künftig zu jeder Tages- und Nachtzeit zwei Hubschrauber für den Transport kleiner Gruppen von Spezialeinsatzkräften zur Verfügung stehen müssten: "Wir haben eine exzellente Zusammenarbeit mit dem Bundesheer", betont Österreichs höchster Polizeioffizier und verweist auf die gemeinsamen Übungen: "Wir haben uns daher zusammengesetzt, denn uns geht es nur um eine einzige Sache, nämlich zu jeder Stunde Gerät zur Verfügung zu haben."

Für die polizeilichen Aufgaben müssten dieses Fluggerät und die darin zu transportierenden Polizisten gegen Beschuss gesichert werden. Bei den beim Bundesheer eingesetzten und erst kürzlich um 63 Millionen Euro mit einem neuen Cockpit ausgestatteten Hubschrauber AB 212 könne das durch die Anbringung von entsprechenden Platten an der Außenhülle passieren.

Drei Varianten für Exekutive

Kogler versichert, dass es dem Innenministerium nicht um Hubschrauber der Größenklasse des Black Hawk gehe - aber um größere als die derzeit für maximal vier Personen ausgelegten Polizeihubschrauber: "Es wäre problematisch, wenn wir uns schon jetzt auf ein Gerät festgelegt hätten." Jegliche Synergieeffekte wären wünschenswert und sollten freilich lukriert werden.

Dies könnte auf verschiedene Weise erreicht werden: Entweder beim Bundesheer werden entsprechend ausgestattete Hubschrauber sowie Besatzung in einer 24-Stunden-Bereitschaft bereitgehalten - was höhere Kosten beim Bundesheer verursachen würde, die die Militärs gern abgegolten hätten. Oder die Polizei kauft baugleiche Hubschrauber, besorgt sich die Einsatzbereitschaft selbst, lässt aber den gesamten (und sehr kostenintensiven) Werftbetrieb beim Bundesheer.

In einer dritten Variante würde die Polizei ihre Flugbereitschaft völlig vom Bundesheer abkoppeln. Das würde die unabhängige Beschaffung eines mittleren Hubschraubertyps bedeuten, für den allenfalls eigene Logistik im Bereich des Innenressorts aufgebaut werden müsste. Um das zu vertretbaren Kosten bewältigen zu können, würde das Innenministerium einen Teil der kleineren Polizeihubschrauber abgeben. "Flottenbereinigung" nennt Kogler das.

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http://derstandard.at/2000010519891/Suche-nach-billigen-Hubschraubern
 
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krone.at schrieb:
Synergien bei Hubschraubern sollen bald geklärt werden

Schon jetzt sei es möglich, dass das Bundesheer bei Bedarf für Assistenzleistungen bei Polizeieinsätzen angefordert wird, so Faymann. Das sei "durchaus sinnvoll". Er geht künftig von einer gemeinsamen Nutzung der vorhandenen Hubschrauber aus. Auch Mitterlehner will effizient mit den Mitteln umgehen und spricht sich für Synergien aus. Diese Fragen sollen in den nächsten Wochen geklärt werden. "Wir wollen mit dem vorhandenen Potenzial auskommen", so der Vizekanzler.
Also nix mit weiteren Black Hawks!
Hätt mich auch gewundert, wenn unsere Politiker einmal etwas Vernüftiges auf die Beine stellen würden.
 
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Also nix mit weiteren Black Hawks!
Hätt mich auch gewundert, wenn unsere Politiker einmal etwas Vernüftiges auf die Beine stellen würden.
Das wird wieder einmal eine typisch österreichische Lösung.
Das BMI wird von den bereitgestellten Hubschraubern profitieren, das Bundesheer wird die Kosten tragen dürfen und die Gutmenschen und die Presse werden glücklich sein, dass man dem bösen und unnützen Bundesheer wieder einmal eins ausgewischt hat!!:mad:
 
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Kurier schrieb:
Generalstabschef Othmar Commenda und der Generaldirektor für öffentliche Sicherheit, Konrad Kogler, entwickelten nun die Einsatzszenarien. Eines ist klar: Hubschrauber, mit denen man unter Beschuss anlanden kann, gibt es weltweit nicht. Das Bundesheer verfügt aber über insgesamt 66 Hubschrauber. Die meisten sind leicht gepanzert.

Nun gibt es ein Drei-Stufen-Szenario. Die ersten Fahndungsmaßnahmen nach einem Anschlag übernehmen die Polizeihubschrauber, die mit Wärmebildgeräten dafür bestens ausgestattet sind. Dann kommen zur Verstärkung vom Bundesheer zwei Transporthubschrauber. Sie werden aus dem normalen Trainingsbetrieb herausgelöst, und sollen tagsüber innerhalb von zwei Stunden und in der Nacht in drei Stunden am Cobra-Standort in Wiener Neustadt sein. Das wäre schnell genug, denn vor einem Cobra-Einsatz müsse ohnehin der Einsatzort genau erkundet werden.
Alarmstufen

Bei einer erhöhten Bedrohungslage wird ein Heereshubschrauber direkt in der Cobra-Zentrale stationiert. Er macht zwar seine Übungsflüge weiter, muss aber innerhalb einer Stunde zur Verfügung stehen. Bei der höchsten Alarmstufe – etwa bei internationalen Konferenzen oder konkreten Terrordrohungen – steht ein abflugbereiter Helikopter bei der Cobra. Er muss nur mehr den Rotor anwerfen.

Zur Verfügung werden alle Typen gestellt. Darunter auch die OH-58, die mit Maschinengewehren ausgestattet ist. Verteidigungsminister Klug geht davon aus, dass sich die Kosten nur im "einstelligen Millionenbereich" bewegen, weil teure Bereitschaftsstunden auf ein Minimum reduziert würden. Ein weiterer Mehrwert für die Cobra sei die taktische Flugausbildung der Militärpiloten, die nun für Polizeieinsätze genutzt werden könne. Außerdem bietet das Bundesheer der Cobra einen intensiven Übungsbetrieb mit bis zu 100 Tagen im Jahr an.

Der Luftwaffenchef, Brigadier Karl Gruber, hat kein Problem mit kurzen Alarmierungszeiten. Das habe man auch bisher schon geschafft. So sei es gelungen, nach einer Alarmierung an einen Sonntagmittag im Jahr 2007 für eine Waldbrandbekämpfung in Griechenland nur 49 Stunden später den ersten Löschflug auf der Insel Euböa zu fliegen.
Ich denke, die BH-Helis werden nur noch mit Jagdkommando und Corbra fliegen. Ein paar Flugstunden noch für unsere Fallschirmjäger und das wars dann. Als ich in Langenlebarn war und mit den Kiowa-Piloten sprach sagten die uns, dass sie von anderen Einheiten als Jagdkommando auch angefordert wurden, jedoch aufgrund der starken Auslastung mit den Spezialkräften absagen mussten. Daher muss man sich die Frage stellen, wie sich das der Herr Klug so vorstellt? Wird die Flugstundenanzahl erhöht? Mehr Piloten? Und wie sollen das die betagten OH-58 noch lange durchhalten?

Ebenso muss man bemerken, dass die Terrorgefahr nicht nur in Wien besteht, sonder in ganz Österreich. Daher braucht man auch für Vorfälle in Tirol und Vorarlberg Hubschrauber. Wenn da Black Hawks erst von Langenlebarn nach Innsbruck fliegen müssen, wird man erst gar nicht abheben brauchen.

Fakt ist, die Spezialeinsatzkräfte brauchen jetzt schon viel zu lange, bis sie vor Ort sind. Und die normalen Streifenpolizisten sind für solche Szenarien in keinster Weise ausgebildet. Viele sind jetzt schon bei geringen Widerstand seitens der Täter überfordert. Solange kein Wille da ist, die normalen Streifenpolizisten besser auszubilden und auszurüsten und denen zusätzlich Druck durch Verlust der Aussendienstfähigkeit bei Nichterfüllen von Erfordernissen droht, droht Österreich im Ernstfall nicht nur eine internationale Blamage sodern möglicherweise auch zahlreich tote Polizisten.

Kogler-im-Kurier schrieb:
Sicherheitschef Kogler begrüßt das Angebot des Bundesheeres. Ganz ohne Beschaffungen werde das Innenministerium aber nicht auskommen. So müsste man einige ältere Polizeihubschrauber durch neue, etwas größere Maschinen ersetzen. Denn für die Erstreaktion bei unerwarteten Terroranschlägen müssten genügend eigene Kapazitäten vorhanden sein. Das falle aber in den Bereich der üblichen "Flottenbereinigungen". Ein Militärhubschrauber werde sicher nicht beschafft.
http://kurier.at/chronik/oesterreich/bundesheer-fliegt-cobra-zum-einsatz/113.030.504
Offenbar möchte man die restlichen Ecureuil durch EC135 ersetzen. Alleine das würde über 50 Mio Euro kosten.
Bin zwar grundsätzlich kein Fan der EC135 für militärische Einsätze - auch wenn es die 635er wäre, aber möglichweise könnte man da gleich eine Großbestellung als Ersatz für OH-58 und AL3 durchführen?
 

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Sie wolle sich bei Verteidigungsminister Gerald Klug (SPÖ) für dessen Kooperationsangebot herzlich bedanken, meinte Mikl-Leitner. Es handle sich um eine "wichtige Unterstützung für planbare Ereignisse". Aufgrund des Angebots müsse das Innenministerium nicht zwei zusätzliche Hubschrauber kaufen, sondern nur zwei kleine Hubschrauber durch zwei mittlere ersetzen. Ziel sei es, eine volle Mannschaft, also acht Cobra-Beamte transportieren zu können.

Bundesheerhubschrauber als Ersatzfluggerät

Konrad Kogler, Generaldirektor für die öffentliche Sicherheit, hatte die Kosten für die zwei zusätzlichen Transporthubschrauber mit rund 30 Millionen Euro angegeben.

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Die europaweite Ausschreibung für die neuen Hubschrauber wird laut Mikl-Leitner allerdings nicht vor 2016 stattfinden.

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http://derstandard.at/2000011503991/Mikl-Leitner-will-zwei-neue-Hubschrauber

Das BMI will etwas größeres als einen EC-135. 30 Millionen für 2 Hubschrauber und eine Kabine für 8 ausgerüstete Polizisten hört sich stark nach etwas in der Größe der zb: AW135 oder EC-155 an.
 

K.B.

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Größere Hubschrauber für´s BMI gibt´s nicht, die werden vom Bundesheer bereitgestellt.

http://www.janes.com/article/50516/bundesheer-helos-made-available-to-counter-terror-police

"During the first stage, a Sikorsky S-70A42 Black Hawk and/or Agusta AB 212 helicopters will - under 'normal security conditions' - be relocated from their regular bases at Langenlebarn and Linz/Hörsching to Wiener Neustadt (south of Vienna) and Innsbruck in the west of the country within two to six hours. They will be available on a 24-hour basis for an EKO Cobra team of eight officers and their equipment. This plan will also be implemented on security-critical occasions such as visits by heads of state, summits, and other large events.

In the second stage, in case of an increased internal security threat, a one-hour take-off readiness will be provided at both locations.

Should an internal crisis or a clear terrorist threat materialise, a third stage provides for the maintenance of the 24-hour availability with an aircraft ready to take off within 15 minutes."

...

"Meanwhile, the BMI also has plans to replace at least two older AS350s with two larger helicopters from the EC645/AW139 class."
 
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