Großbritannien: Verbot von Business Jets?

Diskutiere Großbritannien: Verbot von Business Jets? im Luftfahrzeuge allgemein Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Ich bin jetzt 58 Jahre alt. Irgendwann Anfang der 2000er-Jahre hatten wir 38° C zuhause und ich dachte wow, so heiß war es noch nie. Dieses Jahr...
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Intrepid

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Alien
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Ich bin jetzt 58 Jahre alt. Irgendwann Anfang der 2000er-Jahre hatten wir 38° C zuhause und ich dachte wow, so heiß war es noch nie. Dieses Jahr hatten wir sogar 40° C nahe am Wohnort (vom Wetterdienst an der nächstgelegenen Station gemessen), das erste Mal in meinem Leben.

Das sich immer größere Luftmassen in immer kürzerer Zeit über immer weitere Distanzen bewegen, beobachte ich seit den letzten 25 Jahren -> daraus ergeben sich die extremen Wetterlagen. Und weil man als Pilot, der fast täglich fliegt (oder flog, seit ich Freelancer bin, fliege ich etwas weniger), auch täglich damit betraut ist, beunruhigt mich das. Und wenn Wissenschaftler sagen, die Klimaveränderungen sind nachweisbar, habe ich keine Veranlassung, dieser Aussage gegenüber misstrauisch zu sein.

Auch wenn es nur eine reine Vorsichtsmaßnahme wäre, so stimme ich dennoch zu, dass der CO²-Eintrag in die Atmosphäre reduziert werden muss. Je eher sich alle darauf verständigen, um so größer ist die Auswahl, auf was wir Menschen verzichten müssen und auf was nicht. Wenn die vergessene Hundeleine von Düsseldorf nach Malle mit einem extra dafür gechartertem Geschäftsflieger hinterhergeflogen wird, so halte ich das für absolut verzichtbar. Und das ist vorgekommen, ich war dabei.
 

78587?

Space Cadet
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Warum soltle damals eine Parallelentwicklung subventioniert werden?
Warum ?
Weil die Anlage die Mtt projektiert hatte, gar keinen Strom direkt erzeugen konnte.
Die sollte über ein Getriebe und einer Fernwelle, aus einer Nabenhöhe von 50m direkt die am Boden befindliche Wasserpumpe antreiben, und dieses in die Oberbecken pumpen. Also sämtliche "Wind" Energie ohne Umwege und Verluste in den Speicher bringen.
Und, das ist eigentlich die vom Wirkungsgrad gesehen die beste Lösung, heutige Kraftwerke verbrauchen zum Hochpumpen mehr Strom, als sie beim abfließen erzeugen

.
 
lutz_manne

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Alien
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Da lässt sich die Natur vor Millionen Jahren einfallen das Grünzeug unter viel Druck zu Kohle und Öl umzuwandeln, um es platzsparend einzulagern und der blöde Mensch holts hervor und verbrennt es.
Wie sähe unsere Erde aus, wenn die Natur es nicht so gemacht hätte? Alles Leben vorbei?
Oder ist es eine Grundfeste der Entwicklung von Leben auf Planeten, das jeder Planet irgendwo einen versteckten "Misthaufen" für überzähliges Pflanzenmaterial anlegen muss?
Was da übrigens verbrannt wird ist nix anderes als gespeicherte Sonnenenergie, die durch Rohstoffe (C&H2) dem Kreislauf entzogen wurde.
Bleiben wir bei deinem Weihnachtsexperiement, dann hat der Mann seit Jahrmillionen immer etwas Hunger gehabt und darf endlich mal bis zum sattwerden essen. Nur niemand weiß wie er sich entwickelt hätte, wenn ihm nicht das Essen so lange vorenthalten worden wäre.
Gruß!
Ach, wozu die Mühe. Ich versuch es trotzdem noch mal...
Schau nur mal Nachts in den Himmel... wie viele Sterne siehst Du? Wie viele Planeten wird es zu jedem Stern wohl geben? Wie viele Galaxien kannst du gar nicht sehen? Und was meinst Du wohl, wie viele andere Planeten es dort gibt, wo Du Deinen Allerwertesten in einen Sessel fletzen könntest? Schätze mal Du kommst drauf.
Und aus diesem Grund sollten sich schlaue Menschen, die noch an die Zukunft ihrer Kinder und Kindeskinder denken, genau überlegen was nun sinnvollerweise zu tun ist und was man nicht unbedingt tun muss.
Entscheidend ist nämlich die richtige Balance in der Atmosphäre und nicht was da mal vor Jahrmillionen drin war. Der Planet kann ganz prima ohne Leben existieren...
 

Rhönlerche

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Die Erde hat vielfach dramatische Klimaveränderungen mitgemacht, ohne dass es Menschen überhaupt gab. Auch wenn es manche jetzt aufregen wird: Man made climate change ist ein ziemlich dünn belegtes Thema weil man das erst viel zu kurz beobachtet, bzw. überhaupt beobachten kann.
 

78587?

Space Cadet
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Alles andere wäre ein Perpetuum Mobile.
….hab jetzt nirgends was vom Energieerhaltungssatz erwähnt......:wink2:
Früher ging das ja noch, mittels "Strom" (unter Verlusten) erneut elektrische Energie zu erzeugen, wo wir noch billigen Atomstrom im Überfluss hatten, und damit die Grundlastkraftwerke stützten.
Aber heute, wo man alles nach der Sinnhaftigkeit hinterfragen muss/sollte, ist das anders.

.
 
Chopper80

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Die Erde hat vielfach dramatische Klimaveränderungen mitgemacht, ohne dass es Menschen überhaupt gab.
Der Wandel an sich ist ja auch nicht das Problem, sondern die Geschwindigkeit mit der das passiert.
Korallen sind z. B. ein schönes Beispiel dafür. Die können Änderungen der Meeresspiegel sehr gut über lange Zeiträume überstehen, aber so bald es zu schnell passiert, geht es ihnen an den Kragen. Sie wachsen einfach zu langsam.

C80
 

Rhönlerche

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Dass sich das Klima gerade wieder stark ändert ist ja auch nachweisbar. Die Frage ist, wieviel Einfluß der Mensch überhaupt dabei hat? Mehr Umweltschutz ist nicht verkehrt, aber die Klimadebatte ist derartig vereinfacht und wird mit einer Bestimmheit vorgetragen, die die Wissenschaft so nicht hergibt. Irgendwelche Untergangspropheten bemächtigen sich des Themas dann für ihre Zwecke. Die einen für Projektmittel, die anderen für politische Macht und die nächsten für Steuererhöhungen.

Wir sind uns aber einig, dass man z.B. Regenwälder nicht abholzen/abbrennen sollte und nicht alles auf Verschleiß fahren darf.
 
Intrepid

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Mehr Umweltschutz ist nicht verkehrt, aber die Klimadebatte ist derartig vereinfacht und wird mit einer Bestimmheit vorgetragen, die die Wissenschaft so nicht hergibt.
Das liegt überwiegend daran, dass über lange Zeit alle vorsichtig ausgesprochenen Warnungen ungehört geblieben sind.

Wir Menschen sind nun einmal so, sonst würde es keine Raucher unter uns geben (ich war selber mal einer). Deshalb müssen wir jetzt die Zuspitzung aushalten und können nur hoffen, dass durch sie endlich etwas bewirkt wird.
 
Ralph

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Das ist ja der Trick bei Statistiken. Ich such mir raus was mir passt, schüttel kurz, voilà! Fertig! :rolleyes1:
Vergleicht man dann aaaber mit konkurierenden Verkehrsmitteln, siehts für Luftverkehr nicht mehr so gut aus.

Leut aktueller UBA(Umweltbundesamt) Daten stoßen Reisebusse 32g CO2 (60% Auslastung), die Bahn 36g CO2 (56% Auslastung) und Flugzeuge 201g CO2 (82% Auslastung) pro Personenkilometer aus. Dazu kommen noch die klimaaktiven Gase wie Methan und NO2 die sich dazu noch verstärkt in der oberen Atmosphäre auswirken. Weiter erschwerend kommt beim Flugzeug die hohe angenommene Auslastung hinzu. Geringere Auslastung = höhere CO2 Ausstoß pro Personenkilometer.
..auf den Kilometer bezogen hast Du natürlich recht -habe ich ja irgendwo oben auch geschrieben.Aber die Gesamtkilometerleistung machts dann eben - viele sparsame Verkehrsmittel können eben mehr dicke Luft produzieren als wenige ,Dreckschleudern'. Da hat ja Intrepid schon eine Lösung angedeutet.
 
Schorsch

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Die Erde hat vielfach dramatische Klimaveränderungen mitgemacht, ohne dass es Menschen überhaupt gab. Auch wenn es manche jetzt aufregen wird: Man made climate change ist ein ziemlich dünn belegtes Thema weil man das erst viel zu kurz beobachtet, bzw. überhaupt beobachten kann.
Die dramatischen Klimaveränderungen sind für die Bewohner auch katastrophal gewesen, ob Mensch oder Tier. Nennt sich dann "Selektionsdruck". Die letzte größere Veränderung (Ende der Eiszeit) war für Europa eigentlich ganz schick, für andere wohl weniger hilfreich.

Na klar, man kann das ganze locker sehen: wenn sich das Klima verändert, wird es Gewinner und Verlierer geben. Je nach Niederschlagsverteilung (das ist ja das wirklich interessante, weil 2° mehr oder weniger im Prinzip niemanden jucken) werden einige auf einmal zwei Ernten einfahren und andere sitzen in der Wüste. Es ist ja wohl die Prognose, dass es im Schnitt mehr Verlierer als Gewinner gibt. Da unser Planet aufgrund der hohen (und im Schnitt gut begüterten (jedenfalls im Vergleich zum historischen Durchschnitt der letzten 2000 Jahre)) Bevölkerung recht optimal genutzt wird, könnte dann nicht mehr für alle Platz sein. Doof, wenn die Wüstenneubewohner dann zu denen ziehen wollen, die nun zwei Ernten einfahren können.

Zukunftsfähig ist die massenweise verbrennung von fossiler Energie nicht, nie gewesen. Das wissen wir schon lange. Man hätte da früher was machen können, diesen Vorwurf müssen sich alle gefallen lassen. Und da sind auch nicht die Politiker oder die "Industrie" schuld, da kann sich jeder selbst an die Nase fassen.
 
Stovebolt

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Entscheidend ist nämlich die richtige Balance in der Atmosphäre und nicht was da mal vor Jahrmillionen drin war.
Ähm, die Balance hat es nie gegeben!
Nur der Gradient der Änderung sollte nicht so stark sein, wie aktuell.
Die Natur hat es in der Vergangenheit auch ein paar mal geschafft echt spannend zu machen. Ein großer Vulkanausbruch in Asien und für ein paar Jahre gabs keine vernünftigen Sommer mehr in Europa und Ernteausfälle.
Gruß!
 
lutz_manne

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Der Wandel an sich ist ja auch nicht das Problem, sondern die Geschwindigkeit mit der das passiert.
Korallen sind z. B. ein schönes Beispiel dafür. Die können Änderungen der Meeresspiegel sehr gut über lange Zeiträume überstehen, aber so bald es zu schnell passiert, geht es ihnen an den Kragen. Sie wachsen einfach zu langsam.

C80
Du hast es erfasst. Sie wachsen unheimlich langsam. Und sie brauchen eine nahezu konstante Temperatur. Der Wasserspiegel ist eher zu vernachlässigen. Und was sagt uns das? Sie haben also unheimlich lange (weil konstante Temperatur im Meer) wachsen und leben können. Und nun geht es ihnen an den Kragen, weil die Meerestemperatur steigt. Man bedenke mal das Volumen!! Sie sterben ab und damit ganze Öko-Systeme. Wer sich dazu die passenden Dokus mal angesehen hat... da muss man einfach heulen, so traurig ist das. Aber dazu muss man natürlich mal weiter als einen Steinwurf bis zu seinem Auto denken. :rolleyes1:
 
pok

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Alien
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Die Geduld der Moderatoren ist ja wirklich bewundernswert muss ich sagen, aber solange sich jeder hier austobt werden andere Themen im FF nicht politisiert, das Sendungsbewustsein hier ist selbst fuer Deutsche beeindruckend, schade das in Afrika und Asien so wenig Deutsche Flugzeugforen gelesen werden, den auch bei diesem Thema "Soll die Welt genesen am Deutschen Wesen".
 
lutz_manne

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Ja und wenn sich dann Forenbesucher auch noch über den Thread und nicht über das Thema des Threads unterhalten und einmischen, wird es echt noch besser. Du darfst ja gerne die Botschaft in das Land mit dem GOAZ (Größter Oberspinner aller Zeiten) tragen. Ihr da drüben auf der anderen Seite vom Atlantik habt es auch nötig.
 
Balu der Bär

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Wir sind uns aber einig, dass man z.B. Regenwälder nicht abholzen/abbrennen sollte und nicht alles auf Verschleiß fahren darf.
Regenwälder produzieren, wenn überhaupt nur sehr wenig Sauerstoff
.
Der Boden im tropischen Regenwald enthält überhaupt nur in den obersten 10 cm überhaupt Spuren toten organischen Materials.
Der Boden im tropischen Regenwald enthält so gut wie keinerlei Bodennährstoffe, da sich diese zu so gut wie 100% im Kreislauf befinden; das Wenige in abgestorbenem Material wird dem Kreislauf sofort wieder zugeführt.

In gemäßigteren Klimazonen (z.B. "bei uns") befinden sich hingegen langfristig gebundene Nährstoffe im Boden, so dass auch nach 100 Jahren Ackerbau, so man das Land brachliegen lässt, dort irgendwann wieder normaler Wald zu wachsen imstande ist.

Der Regenwald befindet sich, abgesehen von Naturkatastrophen (wie z.B. Waldbränden) im ökologischen Gleichgewicht. Das bedeutet, dass kein Biomassezuwachs erfolgt und abgestorbene Biomasse gerade mal exakt 1:1 durch neue Biomasse ersetzt wird und abgestorbene Biomasse quasi sofort und quasi 100%ig an Ort und Stelle wieder zersetzt wird und somit im Kreislauf verbleibt. Ohne Biomassezuwachs und bei 100%iger Zersetzung toter Biomasse KANN netto einfach kein Sauerstoff produziert werden.
 
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Regenwälder produzieren, wenn überhaupt nur sehr wenig Sauerstoff
.
Der Boden im tropischen Regenwald enthält überhaupt nur in den obersten 10 cm überhaupt Spuren toten organischen Materials.
Der Boden im tropischen Regenwald enthält so gut wie keinerlei Bodennährstoffe, da sich diese zu so gut wie 100% im Kreislauf befinden; das Wenige in abgestorbenem Material wird dem Kreislauf sofort wieder zugeführt.

In gemäßigteren Klimazonen (z.B. "bei uns") befinden sich hingegen langfristig gebundene Nährstoffe im Boden, so dass auch nach 100 Jahren Ackerbau, so man das Land brachliegen lässt, dort irgendwann wieder normaler Wald zu wachsen imstande ist.

Der Regenwald befindet sich, abgesehen von Naturkatastrophen (wie z.B. Waldbränden) im ökologischen Gleichgewicht. Das bedeutet, dass kein Biomassezuwachs erfolgt und abgestorbene Biomasse gerade mal exakt 1:1 durch neue Biomasse ersetzt wird und abgestorbene Biomasse quasi sofort und quasi 100%ig an Ort und Stelle wieder zersetzt wird und somit im Kreislauf verbleibt. Ohne Biomassezuwachs und bei 100%iger Zersetzung toter Biomasse KANN netto einfach kein Sauerstoff produziert werden.
Also ist es egal, ob Regenwald abgeholzt wird oder nicht. Richtig ?
 
lutz_manne

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Manchmal frag ich mich hier, ob die Seegans ihr CO2 in ihr Cockpit abgegeben hat...
 
Balu der Bär

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Also ist es egal, ob Regenwald abgeholzt wird oder nicht. Richtig ?
Nein natürlich nicht. Nur produzieren sie keinen zusätzlichen Sauerstoff als sie nur die verfügbare Biomasse haben, die im Rahmen des natürlichen Kreislaufs zur Verfügung steht.....
 
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Nein natürlich nicht. Nur produzieren sie keinen zusätzlichen Sauerstoff als sie nur die verfügbare Biomasse haben, die im Rahmen des natürlichen Kreislaufs zur Verfügung steht.....
Also wir reden über den nicht-abgeholzten Urwald. Der abgeholzte kann ja nichts mehr produzieren.
 
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