Deshalb ganz pragmatisch denken:
1. Wir oder unsere Urenkel werden nicht glücklicher wenn Deutschland im Jahre 2100 an Einwohnern 200 Mio hätte. Für die Menschen der Zukunft hier wäre 45 Mio dagegen besser. Deshalb kein Import von Menschen mehr als hier as Land durch Auswanderung verlassen. Die durchschnitltiche Kinderzahl je Frau von etwa 1,5 ist keine Katastrophe.
2. Kohle, Öl und Erdgas sind begrenzte Recourcen, daher davon möglichst wenig verbrauchen, Gas- und Kohlekraftwerke nur als "Notstromaggregate" wenn Windkraft, Photovoltaik und Pumpspeicherung nicht liefern. Atomkraft scheint auch nicht die Ideallösung zu sein....
3. Bevor nicht alle Gebäude ohne Öl oder Gas geheizt werden, solange noch Dieselloks fahren, solange braucht man an elektrisches Fliegen nicht denken.
4. E-PKW auch erst wenn das Bahn- und Straßenbahnnetz von 1955 voll elektrifiziert wieder aufgebaut wurde.
5. Ende allen Straßenbaues oder ZUBAU sonstiger Infrastruktur, keine neuen Schwimmbäder, Einkaufscentren, Flughäfen, mit weniger Menschen ( Geburtenrate! ) wird nicht mehr benötigt.
Arbeitslosigkeit? Kein Problem, Löhne kann man auch zahlen wenn KEINE unnützen Löcher gebuddelt und zugeschüttet werden!
6. Flugverkehr, verbieten, nein! Finanziell ( indirekt ) fördern auch nicht. Also volle MWST- und Kerosinsteuer, kein dutyfree, damit werden über hohe Ladenmieten die Flughäfen indirekt subverntioniert!
7. Um Verkehrsnotwendigkeiten zu reduzieren in Orten und Ortsteilen mit Einpendlerüberschuß kein neues Gewerbe oder sonstige zusätzlichen Arbeitsplätze, in Orten mit Auspendlerüberzahl keine neuen Wohnungen.
Selbst wenn dann trotzdem gependelt wird, z.B. von Fürsty nach München und von München nach Fürsty, ÖPNV wird rationeller wenn in beide Richtungen eine gute Auslastung ist!
8. Umzüge erleichtern, Wohnungsver- und neukauf nicht bestrafen mit Grunderwerbssteuer!