Großbritannien: Verbot von Business Jets?

Diskutiere Großbritannien: Verbot von Business Jets? im Luftfahrzeuge allgemein Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Sich zum Rudelführer vorarbeiten zu wollen liegt in unseren Genen, ist bei vielen Tierarten nicht anders. Unser Verstand ermöglicht neue Formen...
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Intrepid

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Dieser Umstand wird seit Beginn der Menschheit immer und wieder ausgenutzt um Gruppen zu bilden und andere Menschen zu beherrschen.
Sich zum Rudelführer vorarbeiten zu wollen liegt in unseren Genen, ist bei vielen Tierarten nicht anders.

Unser Verstand ermöglicht neue Formen des Zusammenlebens. Wir schaffen es nur noch nicht so richtig, daraus auch etwas zu machen. Der Rechtsstaat als Gesellschaftsform oder ein Managementsystem für eine Wirtschaftsorganisation sind erste gute Ansätze.
 

Rhönlerche

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Heutzutage versuchen viele, den anderen ihre Lebensweise aufzudrücken. Vegetarier, Islamisten, Klima"schützer". Das ist eigentlich immer nur ein Machtstreben, um andere zu beherrschen und deshalb ist es auch immer das gleiche Problem. Man sollte diese Leute in ihre Schranken weisen. Jeder kann so leben wie er will, aber hat keinen Anspruch, dass andere das auch genau nach seinem Muster tun. Wenn man mehr Umweltschutz will, kann man selber genug bei sich tun. Einfach an die eigene Nase fassen und nicht andere maßregeln. Klima"schützer" oder eher Aposteln wie Prinz Harry, Brad oder Angelina fliegen selber Business Jet zu ihren Klimakonferenzen. Da könnten sie bei sich anfangen.

Ansonsten großes Lob für Balu für seine geistreiche und differenzierte Sichtweise, fern der üblichen Klimahysterie.
 

Rhönlerche

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Zu dem Satz stehe ich, sofern man dabei nicht andere drangsaliert.
 
innwolf

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Deshalb ganz pragmatisch denken:

1. Wir oder unsere Urenkel werden nicht glücklicher wenn Deutschland im Jahre 2100 an Einwohnern 200 Mio hätte. Für die Menschen der Zukunft hier wäre 45 Mio dagegen besser. Deshalb kein Import von Menschen mehr als hier as Land durch Auswanderung verlassen. Die durchschnitltiche Kinderzahl je Frau von etwa 1,5 ist keine Katastrophe.

2. Kohle, Öl und Erdgas sind begrenzte Recourcen, daher davon möglichst wenig verbrauchen, Gas- und Kohlekraftwerke nur als "Notstromaggregate" wenn Windkraft, Photovoltaik und Pumpspeicherung nicht liefern. Atomkraft scheint auch nicht die Ideallösung zu sein....

3. Bevor nicht alle Gebäude ohne Öl oder Gas geheizt werden, solange noch Dieselloks fahren, solange braucht man an elektrisches Fliegen nicht denken.

4. E-PKW auch erst wenn das Bahn- und Straßenbahnnetz von 1955 voll elektrifiziert wieder aufgebaut wurde.

5. Ende allen Straßenbaues oder ZUBAU sonstiger Infrastruktur, keine neuen Schwimmbäder, Einkaufscentren, Flughäfen, mit weniger Menschen ( Geburtenrate! ) wird nicht mehr benötigt.

Arbeitslosigkeit? Kein Problem, Löhne kann man auch zahlen wenn KEINE unnützen Löcher gebuddelt und zugeschüttet werden!

6. Flugverkehr, verbieten, nein! Finanziell ( indirekt ) fördern auch nicht. Also volle MWST- und Kerosinsteuer, kein dutyfree, damit werden über hohe Ladenmieten die Flughäfen indirekt subverntioniert!

7. Um Verkehrsnotwendigkeiten zu reduzieren in Orten und Ortsteilen mit Einpendlerüberschuß kein neues Gewerbe oder sonstige zusätzlichen Arbeitsplätze, in Orten mit Auspendlerüberzahl keine neuen Wohnungen.

Selbst wenn dann trotzdem gependelt wird, z.B. von Fürsty nach München und von München nach Fürsty, ÖPNV wird rationeller wenn in beide Richtungen eine gute Auslastung ist!

8. Umzüge erleichtern, Wohnungsver- und neukauf nicht bestrafen mit Grunderwerbssteuer!
 

Rhönlerche

Alien
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Wir haben ja das grundsätzlich bewährte Konzept der sozialen Marktwirtschaft. Das braucht man m.E. nicht in Frage zu stellen und alles neu erfinden zu wollen. Man muss bei uns auch verhindern, dass der ländliche Raum ausstirbt. "Etwas" Pendeln ist deswegen in Ordnung.
 
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Intrepid

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Alien
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Wir haben ja das grundsätzlich bewährte Konzept der sozialen Marktwirtschaft. Das braucht man m.E. nicht in Frage zu stellen und alles neu erfinden zu wollen. Man muss bei uns auch verhindern, das der ländliche Raum ausstirbt. "Etwas" Pendeln ist deswegen in Ordnung.
Pendeln ist wesentlich. Die Arbeit wechselt man alle drei bis fünf Jahre, aber nicht den Wohnort. Ohne Pendeln geht es nicht.
 
Lockheed

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Es würde mir schon reichen wenn, wie man das früher auch in D handhabte,
wieder der Verstand die Oberhand gewinnen würde und man ergebnisoffen
an die Lösung von Problemen herangehen würde.

Darin war D einst stark und erfolgreich und das hat uns zu dem gemacht was
wir (noch) sind. Man war früher mal der Meinung das ein Ingenier die meisten
Probleme würde lösen können. Das mag sich etwas überholt haben, aber es
spricht eben für eine rationelle Herangehensweise.

Dieses Vorgehen kann ich fast nirgends mehr in D erkennen, es wird versucht das
Runde in das Eckige zu pressen. Die Ergebnisse werden dann entsprechend ausfallen.

Ich kann nicht erkennen das Schulschwänzerbewegungen die von der Hochfinanz
gepempert werden an irgenwelchen kostruktiven Lösungen interessiert sind. Die
wollen lästige Wettbewerber lahmlegen und nicht die Zukunft der Kinder sichern,
oder gar das Weltklima verbessern.

Mir kommt es so vor das Niemand verstanden hat das man die Zukunft nur aus
einer Position der Stärke heraus gestalten kann, auch und gerade der wirtschaftlichen.
Wenn man das nicht begreifen will, dann wird die Protestkinder in der Zukunft weniger
das Ende der Welt beschäftigen, sondern eher wie sie das Ende des Monats überleben.
Die Zukunft gestalten dann eben andere und das woanders.

Natürlich hat die z.B. Autoindustrie vieles verpennt, klar.
Ihr größter Fehler war aber die völlig irrationalen Grenzwerte nicht schon im Keim zu
ersticken, denn die sind nur mit Bescheißen möglich .... sonst fährt eben nichts mehr.
Wenn man sich dazu entscheidet die Automobilindustrie abzuwickeln wird das nicht
folgenlos bleiben ...... so lange das internationale Wirtschftsystem eben noch so ist wie
es ist.

Zurück zur Rationalität, das ist der einzige Weg in die (sebstbestimmte) Zukunft.
 
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innwolf

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Das ist nicht pragmatisch, das ist totalitär und basis- kommunistisch....
Widerspruch, "kommunistisch" wäre es so alles zu erzwingen. Freiheitlich aber es nicht zu subventionieren!
Praktisches Beispiel: Straßenbahnen und Elektrifizierung staatlich und E-PKW nicht subventionieren.
Oder in Städten mit Einpendlerüberschuß keine neuen Gewerbflächen ausweiten, in Auspendlerorten keinen neuen Wohnflächen.

Neue Gewerbeflächen in München sind auch Folge städtischer Planung und nicht freier Markt!

Und neue Siedlung mit Doppelgarage in Hintertussenhausen ist auch ein Ergebniss von Planung!
 
Balu der Bär

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Widerspruch, "kommunistisch" wäre es so alles zu erzwingen. Freiheitlich aber es nicht zu subventionieren!
Praktisches Beispiel: Straßenbahnen und Elektrifizierung staatlich und E-PKW nicht subventionieren.
Oder in Städten mit Einpendlerüberschuß keine neuen Gewerbflächen ausweiten, in Auspendlerorten keinen neuen Wohnflächen.

Neue Gewerbeflächen in München sind auch Folge städtischer Planung und nicht freier Markt!

Und neue Siedlung mit Doppelgarage in Hintertussenhausen ist auch ein Ergebniss von Planung!
Nein kein Widerspruch.

Totalitär weil:

  1. Du den Leuten das Recht verweigern würdest, mit ihrem Eigentum zu tun, was sie wollen.
  2. Sie indirekt zwingst dort hin zu ziehen, wo man klimaneutral zur Arbeitsstelle kommen würde
Basis- Kommunistisch weil dadurch die Annahme zwingend notwendig wäre, dass alle die gleichen Bedürfnisse haben und diese vom Staat zu befriedigen sind. Der Staat an sich hat kein Geld, denn das haben die Bürger. Warum nicht also Crowdfunding für lokale Infrastrukturen? Wenn die Leute in einer Stadt selber für ihre infrastrukturellen Bauvorhaben zahlen müssten, würde dies schneller, effizienter und zielgerichteter geschehen.

Menschen sind sehr sozial und spendebereit, wenn sie nicht direkt finanziell betroffen sind. Sprich, wenn sie das Geld anderer Leute ausgeben können ( also Steuer).
Anstatt neue Steuern zu erheben, wäre es auch vor allem mal angebracht, sich mal anzuschauen, für denn das ganze Steuergeld ausgegeben wird.
 
innwolf

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Für das neue Baugiebiet in Hintersonstwieso soll der Staat aber dort die Erschliessung vorfinanzieren und die zusätzlichen Straßen bauen. Ohne Landeszuschüße kann keine Gemeinde oder Landkreis Straßenbauprojekte finanzieren.
Und Pendlerautobahnen kosten über die Entfernungspauschale mehr Steuerverlust als die Treibstoffsteuer für den Arbeitsweg Deckungsbeitrag zum Straßenerhalt einbringt.
Mit seinem Eigentum nicht frei verfügen? Lächerlich bei Neubau in den Dörfern auf Ackerland vorher? Da kann niemand tun was er will, Nutzungsänderung ist bewilliungspflichtig, da endet Eigentum.
Wald bleibt Wald, Acker zu Wiese, wiese zu Acker, Ende mit Freiheit von Eigentum. Wohngrund bleibt Wohngrund, Gewerbe bedeutet keine Wohnungsnutzung.

Kannst ja auf das Dorf ziehen und dort eine Bestandsimmobilie kaufen oder mieten, auch in Gmund am Tegernsee.

Es ging nur darum dort nicht weitere Ackerflächen in Bauland umzuwandeln.

Du bist frei nach Berlin-Grunewald zu ziehen, mußt aber dort eine Wohnung mieten oder kaufen, Neubau dort im Wald ist nicht...

Freiheiten haben aber immer Grenzen!

Siehe:
Luftverkehrsgesetz (LuftVG)
§ 1


(1) Die Benutzung des Luftraums durch Luftfahrzeuge ist frei, soweit sie nicht durch dieses Gesetz, durch die zu seiner Durchführung erlassenen Rechtsvorschriften, durch im Inland anwendbares internationales Recht, durch Rechtsakte der Europäischen Union und die zu deren Durchführung erlassenen Rechtsvorschriften beschränkt wird.
 

Michael aus G.

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Totalitär weil:
1. Du den Leuten das Recht verweigern würdest, mit ihrem Eigentum zu tun, was sie wollen.
2. Sie indirekt zwingst dort hin zu ziehen, wo man klimaneutral zur Arbeitsstelle kommen würde
Wo bitteschön ist das totalitär wenn ich etwas nicht mehr subvenbtioniere? Kann doch jeder dann trotzdem noch machen. Davon abgesehen geht Gemeinwohl immer noch vor privaten Bedürfnissen. Und jeder kann weiterhin dorthinziehen wo er will, vorausgesetzt er kann es sich leisten und Platz ist verfügbar/ausgewiesen. Ist das "Boot" dort aber voll, dann isses voll. Jeder hat dann die Wahl zu entscheiden, ob Wohnort- oder Arbeitsstellenwechsel für ihn persönlich wirschaftlicher ist.... :wink2:

Als Beispiel sei das Münchner Umland angeführt. Keiner hatte sich beschwert, als billiges Ackerland, teures Bauland wurde. Erst als dann im Zuge der "Verbaulandung" auch die Mietpreise hochgingen und sich der Großteil das Wohnen und Kaufen im eigenen Ort nicht mehr leisten konnten. Mahnenden Rufern wurde vorher vorgeworfen sie sollen sich mal nicht dem "Fortschritt" in den Weg stellen, nur weil sie zu arm für Wohneigentum wären. Selbst erlebt in den 90igern. Ich hab da jetzt NULL Mitleid... :rolleyes1:
 
Ralph

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Die Geschichte um die Businessjets ist doch streng genommen nur eine Neiddiskusion.Der Luftverkehr trägt eh nur zu einem kleineren Teil des CO2-Ausstosses bei -da machen die paar unnötigen Promimeilen auch nichts aus .Die Arbeitsplätze in dieser Sparte muß man nicht kaputt machen.
Aber grad unten am Boden gibt es viele Einsparmöglichkeiten-und da diese Einsparungen mit Verlust von Bequemlichkeiten einhergehen , die eben nicht freiwillig wieder hergegeben werden , muß der Staat lenkend eingreifen-das hat nichts mit Kommunismus zu tun.Letzlich kommt dieses WENIGER wieder uns allen zu gute.
Nur als Beispiel:müssen Kinder mit SUV zur Schule gebracht werden(in Stuttgart gibt es Ecken,da hätte die Feuerwehr echte Probleme wg parkender Pkw durchzukommen)?Oder muß man unbedingt mit dem Auto zum 2km entfernten Supermarkt fahren,da die freie Marktwirtschaft die kleinen Läden kaputtgemacht hat?Nur 2 Bsp die zeigen , daß ,normalen'Bürger in der ,freien'Marktwirtschaft alles andere als ohne Zwänge sind.Wie angedeutet-hier muß der Staat zum Wohle aller lenkend eingreifen , da muß ich @innwolf recht geben ... und da können die paar Privatjets ruhig weiterfliegen.
 
innwolf

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Ja, auch Neid mag sein! Aber das Argument Arbeitsplätze ist, meine Meinung, einfach nur dumm, Begründung:
Wenn Geld nicht für Businessjets ausgegeben wird, dann für anderes.
100 000€ für unversteuertes Kerosin wirken aber fiskalisch anders als 100 000€
zusätzlich in Werkswohnungen mehr investiert. Wäre auch mehr Arbeit hier im Land!
 
Balu der Bär

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100 000€ für unversteuertes Kerosin wirken aber fiskalisch anders als 100 000€
Wenn man aus privaten Zwecken und auch als Firmenflug Treibstoff bezieht, dann zahlt man den vollen Steuersatz......auch die Mineralölsteuer....
 

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Die Linken versprechen dir dagegen das Paradies auf Erden, wenn man ihren Dogmen und ihrer Führung folgt,
das machen ja nicht nur die, sondern auch alle Weltreligionen.

Im Prinzip ist es ja so, der "Mensch" strebt oder sucht seit x-tausend Jahren nach einer Art "Paradies" dort wo Milch und Honig fließen, wo es Jungfrauen gibt wo alles im Überfluss vorhanden ist. Das hat ihn seit je her angetrieben, aufzubrechen neue unbekannte Gebiete zu erkunden, ob es woanders nicht "besser" ist als da wo er gerade ist.
Genau betrachtet, "der Mensch" hat sich dieses gesuchte "Paradies" selbst geschaffen, aber kaum einer hat es gemerkt. Wir haben doch alles, Wärme, Nahrung, Medizin, Freizeit, etc.

.
 
Intrepid

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Der Luftverkehr trägt eh nur zu einem kleineren Teil des CO2-Ausstosses bei
Wenn man CO² pro zurückgelegtem Personenkilometer betrachtet, wie sieht es dann im Vergleich zu anderen Transportmitteln aus?
 
Ralph

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@Intrepid : lt. Klimaschutz Portal beträgt der Anteil des Luftverkehrs knapp 3% des Gesamtausstosses an CO2. Es wird dort auch angeführt,daß der Anstieg des CO2Ausstosses am Boden zwischen 2000 und 2016 etwa doppelt so stark anstieg wie beim Luftverkehr.Gehe ich jetzt aber von meinem Auto besetzt mit 2 Personen und einem Verbrauch von knapp 50 ltr Benzin zwischen Stuttgart und Berlin aus,sieht es natürlich für eine 737 erstmal schlechter aus.Allerdings sind die Pendelflieger gut ausgelastet bei einem Verbrauch von etwa 4 ltr/100km/Person , sodaß sich der Unterschied in meinen Augen relativiert-wenn man bedenkt wie schecht Pkw besetzt sind.
 
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