Grossenhain Bilder

Diskutiere Grossenhain Bilder im Russische / Sowjetische LSK Forum im Bereich Einsatz bei; Bilder aus Großenhain von Robert Knoops. Die Mi-9 ist in meiner Liste bisher nicht zu finden. Im Internet wird sie dem 239.GwOVP aus Oranienburg...
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Bilder aus Großenhain von Robert Knoops.
https://flic.kr/p/2kfUk6p https://flic.kr/p/2kfUjFG Die Mi-9 ist in meiner Liste bisher nicht zu finden. Im Internet wird sie dem 239.GwOVP aus Oranienburg zugeschrieben. Kann das jemand bestätigen? Flog die Maschine eventuell mal in einer anderen OVE ?
 
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ManfredB

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Die Mi-9 ist in meiner Liste bisher nicht zu finden. Im Internet wird sie dem 239.GwOVP aus Oranienburg zugeschrieben. Kann das jemand bestätigen? Flog die Maschine eventuell mal in einer anderen OVE ?
Doch, gab es; ich hatte vor geraumer Zeit dazu etwas gefunden:
... Ми-9: 01 красно, летчик связи 105 АДИБ, командный пункт ...
Mi-9, Bord-N° 01, rot; fliegender Kommandopunkt 105. ADIB= VKP, siehe auch ==> Luftfahrzeuggestütztes Führungsmittel (LGF)

==> Quelle
 
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Meinst Du Bilder vom Abfliegen der MiG’s?
 
ManfredB

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Meine Frage bezog sich auf den Sichtschutz, wo siehst du diesen "Sichtschutz"?
Und um welcher Art Sichtschutz handelt es sich?
Ebenfalls relativ gut sichtbar...allerdings muss ich mich etwas verbessern...das ist sogar ein Doppelzaun....zunächst kommt Zaun 1 und etwas dahinter folgt dieser " schwarze Zaun "....ich denke mal....es wird sich ähnlich wie im Leinawald um sogenannte " Bleche " ( exakter Begriff : Stahlblech Lochplatten" ??), zum Abstellen von Hubschraubern oder ähnlichem , handeln....im Leinawald waren es 2 Stacheldraht zäune mit dahinter angebrachten Sichtsschutz Blechen....dieses waren aber nochmals um einen guten Meter höher...
Schaut man (auch) hier:
...
Sicherung
Das Sicherheitsgelände innerhalb des Militärflugplatzes war dreifach eingezäunt. Dabei bestand der innerste Zaun aus aufgestellten Sandblechen, die beiden äußeren Zäune aus Stacheldraht. Nachts wurde das gesamte Objekt komplett ausgeleuchtet. Der Bunkerkomplex wurde durch eine Spezialwachmannschaft des sowjetischen Geheimdienstes KGB (sie wurden die „Taubstummen“ genannt) gesichert.
...
Quelle ==> https://www.grhn105.eu/bunkeranlage-granit/

Als das gezeigte Luftbild entstand, waren die 'Sonderwaffen' längst weg. Auch scheint der äussere Zaun in Teilen schon weg zu sein; was man noch links in der Bildmitte (rechts vom Tower) sieht, könnten man noch Reste/Teile davon sein ... so meine ich jedenfalls ...
 
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Flugtag am 15. Augst 1992. Fotografiert aus Mi-8 32 Gelb Fallschirmspringerflug.

...
Hatten wir schon ... :squint: ... bitte nur eine Seite zurückblättern ...
 
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Bogendeckung AU-13 Nr.21 in Großenhain.
Kann man die Deckung aufgrund der im Hintergrund befindlichen Radartechnik in den Bereich um den Div.-GS einordnen?

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Flugbetrieb des 497.BAP in Grossenhain mit Su-24.

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Vorgestern, also am Di, 04. Juli, lief auf MDR unter der Rubrik 'Der Osten - entdecke wo Du lebst' die Reportage "Der geheime Flugplatz Großenhain".
Stellenweise interessant, aber m.E. versprach der Titel letztendlich mehr als tatsächlich an Fakten zu sehen/hören war.

Ausgiebig eingegangen wurde u.a. auf den GRANIT, den großen Hangar und (ca. ab 25:00 min) auf den Absturz einer SU-7B nach dem Start am 14. Mai 1966 in Folbern, unmittelbar östl. in Verlängerung der Startbahn vom FLPL Großenhain gelegen.

Im Film fragt die Stimme aus dem Off , ob "das kleine Dorf Folbern, die ganze DDR, Westdeutschland, Europa, die Welt am Abgrund stehen" und es wird eine mögl. (atomare) "Apokalypse" heraufbeschworen, die aber ausblieb.
Die Jagdbomber (es sind nach Aussage zwei gestartet) sollen voll betankt und bewaffnet gewesen sein ... obwohl alles "Geheim" war und "Akten fehlen" wwerden doch einige Details geschildert ...
Dazu werden Bilder vom Start und Überflug von MiG-21 gezeigt; in Großenhain flogen ab 1964 SU-7B, so auch 1966; naja ... verbuche ich unter "künstlerische Freiheit" ... :whistling:

In "Himmelstürmer' (Lutz Freundt, Aerolit, 2008) wird auf Seite 66 der Absturz einer SU-7 des 497 IBAP (Anm.: muss aber heißen: 296 APIB) im Mai 1966 südöstl. von Zeithain beschrieben, bei dem ein Wohnhaus zerstört wurde. Es wird wohl der vom Zeitzeugen beschriebene Absturz sein.

 
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Vorgestern, also am Di, 04. Juli, lief auf MDR unter der Rubrik 'Der Osten - entdecke wo Du lebst' die Reportage "Der geheime Flugplatz Großenhain".
Stellenweise interessant, aber m.E. versprach der Titel letztendlich mehr als tatsächlich an Fakten zu sehen/hören war.

Ausgiebig eingegangen wurde u.a. auf den GRANIT, den großen Hangar und (ca. ab 25:00 min) auf den Absturz einer SU-7B nach dem Start am 14. Mai 1966 in Folbern, unmittelbar östl. in Verlängerung der Startbahn vom FLPL Großenhain gelegen.

Im Film fragt die Stimme aus dem Off , ob "das kleine Dorf Folbern, die ganze DDR, Westdeutschland, Europa, die Welt am Abgrund stehen" und es wird eine mögl. (atomare) "Apokalypse" heraufbeschworen, die aber ausblieb.
Die Jagdbomber (es sind nach Aussage zwei gestartet) sollen voll betankt und bewaffnet gewesen sein ... obwohl alles "Geheim" war und "Akten fehlen" wwerden doch einige Details geschildert ...
Dazu werden Bilder vom Start und Überflug von MiG-21 gezeigt; in Großenhain flogen ab 1964 SU-7B, so auch 1966; naja ... verbuche ich unter "künstlerische Freiheit" ... :whistling:

In "Himmelstürmer' (Lutz Freundt, Aerolit, 2008) wird auf Seite 66 der Absturz einer SU-7 des 497 IBAP (Anm.: muss aber heißen: 296 APIB) im Mai 1966 südöstl. von Zeithain beschrieben, bei dem ein Wohnhaus zerstört wurde. Es wird wohl der vom Zeitzeugen beschriebene Absturz sein.

Mir hat gefallen, dass Matthias Uhl sich in der gezeigten Videoschalte nicht zu den gewünschten reißerischen Aussagen hat verleiten lassen.
 
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Vorgestern, also am Di, 04. Juli, lief auf MDR unter der Rubrik 'Der Osten - entdecke wo Du lebst' die Reportage "Der geheime Flugplatz Großenhain".
Stellenweise interessant, aber m.E. versprach der Titel letztendlich mehr als tatsächlich an Fakten zu sehen/hören war.

Ausgiebig eingegangen wurde u.a. auf den GRANIT, den großen Hangar und (ca. ab 25:00 min) auf den Absturz einer SU-7B nach dem Start am 14. Mai 1966 in Folbern, unmittelbar östl. in Verlängerung der Startbahn vom FLPL Großenhain gelegen.

Im Film fragt die Stimme aus dem Off , ob "das kleine Dorf Folbern, die ganze DDR, Westdeutschland, Europa, die Welt am Abgrund stehen" und es wird eine mögl. (atomare) "Apokalypse" heraufbeschworen, die aber ausblieb.
Die Jagdbomber (es sind nach Aussage zwei gestartet) sollen voll betankt und bewaffnet gewesen sein ... obwohl alles "Geheim" war und "Akten fehlen" wwerden doch einige Details geschildert ...
Dazu werden Bilder vom Start und Überflug von MiG-21 gezeigt; in Großenhain flogen ab 1964 SU-7B, so auch 1966; naja ... verbuche ich unter "künstlerische Freiheit" ... :whistling:

In "Himmelstürmer' (Lutz Freundt, Aerolit, 2008) wird auf Seite 66 der Absturz einer SU-7 des 497 IBAP (Anm.: muss aber heißen: 296 APIB) im Mai 1966 südöstl. von Zeithain beschrieben, bei dem ein Wohnhaus zerstört wurde. Es wird wohl der vom Zeitzeugen beschriebene Absturz sein.

War zu diesem Zeiten das 296. nicht noch ein IAP und in Altenburg stationiert? Die gingen doch erst 1989 nach Großenhain.
 
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War zu diesem Zeiten das 296. nicht noch ein IAP und in Altenburg stationiert? Die gingen doch erst 1989 nach Großenhain.
Stimmt wohl so.
1955 verlegte das 497 IAP aus Brandis nach Grossenhain.
Reformierte in 1960 in ein IBAP.
Erhielt in 1964 dann Su-7B, ab 1973 auch Su-7BM und Su-7BKL.
In 1976 dann noch Su-17M2 und 1984 Su-24, reformierte dann von APIB nach BAP.
Vorher von 1951 bis 1955/1956 war das 559 IAP in Grossenhain.
 
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...der Absturz einer SU-7 des 497 IBAP (Anm.: muss aber heißen: 296 APIB) im Mai 1966 ...
huh, werde wohl langsam alt ... :whistling: ... und habe wegen den verschiedenen Wechseln aus 'alter Gewohnheit' nur hier noch mal kurz nachgeschaut:
"Sowjetische Fliegerkräfte in Deutschland 1945-1994, Lutz Freundt, Band 2" (Seite 5), war ein Fehler ...
@mig21smt und @Jeroen haben recht ... 1966 war es mit den SU-7B das 497. IBAP; siehe auch ==> Гросенхайн (аэродром) — Википедия
 
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Habe nach langer Zeit mal wieder bei Google Earth nachgesehen. Vom Militärflugplatz ist ja kaum noch was übrig. Zuerst wurde wegen des Industriegebiets ja nur die westliche D-Zone samt Staffelmunitionsbunker und Staffeldienstgebäude entfernt. Danach kam der Div.-GS. Jetzt fehlen von der nördlichen D-Zone 5 Deckungen, der Staffelmunitionsbunker, das Staffeldienstgebäude sowie beide KFZ-Garagen. Die KS-Pumpstation war schon eher zurückgebaut worden. Abrissarbeiten sind bei Google Earth bei 8/2017 zu erkennen. Bei der südlichen D-Zone sind noch alle 12 Deckungen da. Den Staffelmunitionsbunker meine ich auch noch zu erkennen. Die KS-Pumpstation nicht mehr. Der komplette DHS-Bereich ist ebenfalls weg. Gleiches gilt für das Haupttanklager im Norden, sowie die gesamte TDZ. Im Norden ist nur noch das Munitionslager übrig.
 
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Hier noch ein Bericht über die Sendestelle in Skäschen.
 
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Habe nach langer Zeit mal wieder bei Google Earth nachgesehen. Vom Militärflugplatz ist ja kaum noch was übrig. Zuerst wurde wegen des Industriegebiets ja nur die westliche D-Zone samt Staffelmunitionsbunker und Staffeldienstgebäude entfernt. Danach kam der Div.-GS. Jetzt fehlen von der nördlichen D-Zone 5 Deckungen, der Staffelmunitionsbunker, das Staffeldienstgebäude sowie beide KFZ-Garagen. Die KS-Pumpstation war schon eher zurückgebaut worden. Abrissarbeiten sind bei Google Earth bei 8/2017 zu erkennen. Bei der südlichen D-Zone sind noch alle 12 Deckungen da. Den Staffelmunitionsbunker meine ich auch noch zu erkennen. Die KS-Pumpstation nicht mehr. Der komplette DHS-Bereich ist ebenfalls weg. Gleiches gilt für das Haupttanklager im Norden, sowie die gesamte TDZ. Im Norden ist nur noch das Munitionslager übrig.
Wenn sich - wie in der MDR-Reportage zu hören war - ein solventer Investor finden sollte, war's das wohl sowieso mit dem Flugplatzgelände.
Wie letztendlich die Altlastenfrage und deren Kosten gelöst wird, keine Ahnung ...
 
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Wenn sich - wie in der MDR-Reportage zu hören war - ein solventer Investor finden sollte, war's das wohl sowieso mit dem Flugplatzgelände.
...
Ergänzend dazu vom März diesen Jahres, wobei nochmal der letzte Absatz auf die historische Bedeutung des Flugplatzes hinweist,
man achte auch auf die Postkarte aus dem Jahr 1915, die gut zum Thema passt:

 
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Toller Fund, dieses Mitte-Teil einer Gotha Go-242(A-2?), hier abgeladen auf dem Flugplatz Grossenhain, vor par Monaten
Der Einhaber (mir bekannt) moechte den nach Bedarf verkaufen.
Der hatte lange bei Jemand im Garten gestanden.
Leider beim Transport hatte man den in zwei Stucke gezaegt.

(c) JeroenMB

 
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Hier derselbe Gotha Go-242 von der ander Seite, die Cockpitsektion fehlt leider.
Auf ein ehemalige Sowjetflugplatz wurden insegsamt 6 Gotha Go-242 gefunden, einer davon steht in Berlin ins Museum
Aerial Visuals - Airframe Dossier - Gotha Go-242A-2
Wo sind die gefunden und wo sind die andere funf heute?
Ernsthaft Interessierten koennen mir ein PN schicken.

(c) JeroenMB

 
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