Grumman F6F-5 Hellcat (Hobby Boss 1/48)

Diskutiere Grumman F6F-5 Hellcat (Hobby Boss 1/48) im Props bis 1/48 Forum im Bereich Bauberichte online; So, nun gehts mit einer Hellcat weiter. Zuerst aber mal ein paar Infos zum Flugzeug. Im Gegensatz zur Grumman F4F Wildcat war das Flugzeug...
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So, nun gehts mit einer Hellcat weiter. Zuerst aber mal ein paar Infos zum Flugzeug.



Im Gegensatz zur Grumman F4F Wildcat war das Flugzeug als Tiefdecker ausgelegt. Somit konnte das Hauptfahrwerk vom Rumpf in die Tragflächen verlegt werden. Dadurch wurde ein wesentlich richtungsstabileres Fahrwerk geschaffen.
Obwohl größer und schwerer als die Wildcat, zeigte das Modell doch beträchtlich bessere Flugleistungen. Mit diesem Modell erkämpften die US-Amerikaner endgültig die Luftherrschaft im Pazifik. Von den 6477 bestätigten Luftsiegen der US Navy errang die F6F Hellcat 4947. Auch die Fleet Air Arm setzten das Muster ein (zuerst unter dem Namen Gannet). Als Nachtjäger war die Hellcat mit einem tragflächenmontierten Radar ausgerüstet; zur Schiffsbekämpfung und Erdkampfunterstützung mit Raketen.
Die F6F-3 war die erste Hauptserienversion mit 4.402 gebauten Exemplaren. Es folgte die F6F-5 mit kleinen Verbesserungen und 6.681 Exemplaren als zweite Hauptserie. Die letzte Hauptserie war die F6F-5N als Nachtjäger. Die Produktion bei Grumman lief nach 12.272 Exemplaren im November 1945 aus. Die Hellcat war 1946 für einige Wochen das erste Flugzeug der Navy-Kunstflugstaffel Blue Angels.
(Quelle: Wikipedia)
 
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Baubericht

Es handelt sich um einen Bausatz der Firma Hobby Boss im Maßstab 1:48. Ich werde das Modell so bauen, wie es von David McCambell auf der USS Essex 1944 geflogen wurde. Die Passgenauigkeit konnte ich bisher als gut feststellen. Auch die Details sind recht ordentlich ausgeprägt. Eigentlich hatte ich vor, das Cockpit durch ein Verlinden-Produkt zu ersetzen, mußte aber schnell feststellen, das das nichts wird, da die Maße nicht mit dem Rumpf harmonieren. Das ist aber nicht so dramatisch, da auch das Original-Cockpit recht detailiert ist. So habe ich lediglich ein paar Gurte und eine Anzeigetafel auf der rechten Seite mit Eduard-Teilen ergänzt.



 
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Desweiteren habe ich Ausschnitte in der linken Tragfläche und Rumpfseite gemacht. Hier habe ich die Verlindenteile verbaut, die beim Cockpit dabei waren.





Noch ein wenig Spachtelarbeit, und schick is.
 
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Als letzter Bauabschnitt für Heute noch der Motor. Hier habe ich nicht allzuviel gemacht, da später durch die Motorabdeckung so gut wie nichts mehr davon zu sehen sein wird!
Lediglich bei den vorderen Zylindern habe ich aus dem übriggebliebenen Ätzteilset der B-17 die Kupferleitungen hinzugefügt.





Dann bis zum nächsten Update!

Gruß
Jürgen
 
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Gibt es im Bausatz die Möglichkeit, die kleinen Fenster hinter dem Piloten einzubauen? McCampbells F6F-5 Minsi III hatte als frühe -5 noch welche.

Gruß888
 
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Hi 888,
gute Frage. Ich befürchte aber leider nicht. Wenn überhaupt, ist da wohl Handarbeit angesagt.:mad: Na, mal sehen. Da ich das Modell eh mit offenem Cockpit bauen werde, läßt sich da vielleicht was machen.

Gruß
Jürgen
 
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Passgenauigkeit Revision

Muß leider meinen ersten Eindruck, was die Passgenauigkeit angeht etwas revidieren. Nachdem ich das Cockpit eingesetzt habe, und die beiden Rumpfhälften zusammenkleben wollte, gab es ne böse Überraschung.





Da tun sich doch beachliche Lücken auf! :FFEEK: Also am Cockpit Material abnehmen, soweit es geht. Das selbe Manko betrifft übrigens auch das Heckfahrwerk!
 
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Nach einer Schnitzorgie passen die beiden Hälften halbwegs vernünftig zusammen. Den Rest muß halt Spachtel und Schleifarbeit ausbügeln.



 
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Desweiteren sieht man auf dem letzten Bild die neu geschnittenen Fenster hinter dem Cockpit. Warum? Ein Modellbaukollege hat mich Gott sei Dank rechtzeitig darauf hingewiesen, daß die Maschine von David McCampbell ein frühes Baulos war, das diese hinteren Seitenfenster noch hatte. Das hat Hobby Boss leider verpennt, obwohl sie die Decals für die Minsi III beigelegt haben. :headscratch: Hier mal die erste "Anprobe"





Desweiteren fehlen mir irgendwie noch die Nietenreihen an den Panellines. Da werde ich dann wohl wie bei meiner Lightning verfahren. :wink:
So, daß war es für Heute.

Gruß
Jürgen
 
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Habe der Hellcat jetzt mal Farbe verpasst. Bin allerdings schier am verzweifeln. Ging damit los, daß das Navy Blue von Mr Hobby irgendwie wenig mit blau zu tun hatte. Ich weiß nicht, ob ich ne überlagerte Dose bekommen habe, oder was sonst los ist. Habe Die Farbe mit einem Standardblau noch ein wenig gemischt, bis ich halbwegs zufrieden war. Auch ließ sich die Farbe recht bescheiden spritzen, und das trotz verdünnen. Nächster Schritt war dann Klarlack glänzend auftragen. Und schon kam die nächste Katastrophe! Orangenhaut. Irgendwie ist der sch... Lack sofort getrocknet, ohne sich zu verteilen. :mad: Habe versucht, das Gröbste mit Sandpapier zu reparieren. Mal sehen, ob es für ein Washing und die Decals reicht. Panellining könnte problematisch werden, da die Oberfläche in den Panels höchstwahrscheinlich noch zu rau ist. Wenn jemand nen guten Tip hat, immer her damit!





Nun höre ich erst mal gefrustet für den Moment auf. :FFCry:

Gruß
Jürgen
 
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Moin, Moin!
Wie ja im vorigen Post zu sehen war, ging da was mit dem Klarlack tierisch schief. Habe zuerst versucht, der Sache mit Schleifen beizukommen, was aber nix wurde, zumal die Gefahr bestand, erhabene Strukturen platt zu machen. Also wieder runter mit dem Mist. Habe es erst mit Backofenreiniger versucht, war aber nicht so der Bringer, was vielleicht auch an meinem Reiniger lag. Also zu härteren Mitteln, sprich Bremsflüssigkeit greifen. Damit ging das alles sehr gut runter. Selbst die Grundierung, die sich als recht "haftfreudig" erwies. Übrigens wichtiger Hinweis für alle, die es auch mit der Methode versuchen wollen! Mancher Spachtel wird da auch leicht angelöst! Habe ich leider zu spät gemerkt. :headscratch:
Nach erfolgreicher "Entfärbung" das ganze nochmal von vorn. Und so siehts jetzt aus. Die ersten Decals haben auch schon ihr Plätzchen gefunden.



 
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Durch die Makro-Aufnahme sieht das natürlich alles recht grob und unsauber aus, dem ist aber nicht so. Im vorletzten Bild kann man auch das neu eingesetzte Seitenfenster ganz gut sehen, da die Minsi III ein frühes Baulos der F6F-5 war. Die hatte noch die kleinen Fenster hinter dem Pilotensitz, obwohl der Pilot da gar nicht durchschauen konnte, wegen des Schotts. Noch ein Hinweis zur Alterung, eh da Nachfragen kommen :wink:. Habe mir sehr viele Bilder der Minsi III angesehen (sowohl S/W als auch Farbe), und da waren so gut wie keine Alterungsspuren etc. zu sehen! Das macht ja auch irgendwie Sinn, da das Flugzeug nicht an Land, sondern auf See stationiert war. Damit fielen natürlich "Schmirgeleien" durch Sand etc. weg. Ausserdem wurden die Navy-Maschinen öfter gewaschen, um der Korrosion durch Salz entgegenzuwirken. Auch wurden Lackschäden sofort beseitigt! Eigentlich wurden Navy-Flugzeuge generell besser gewartet als USAAF-Teile, da z. Bsp.Notlandungen auf offener See weniger glimpflich abgingen, als an Land.
Bestes Beispiel zur "Wartungswut" in der Navy ist der Vorfall während des Doolittle Raids.
Die Motoren der B-25 Bomber wurden entgegen den Angaben im Wartungsplan von den Mechanikern an Land auf höher oktaniges Benzin umgestellt, um eine größere Reichweite zu erlangen. Als die Bomber an Bord der Hornet verbracht wurden, hatten die Navy-Jungs nichts besseres zu tun, als diese Einstellungen wieder zurück zu nehmen. Als die Crews das merkten war es natürlich zu spät, um wieder das Optimum einzustellen. Es wurde nur grob eingestellt, weswegen einigen Maschinen schon an der Küste von China der Sprit ausging. Wie heist es doch so schön in unserem Computer-Zeitalter: "NEVER TOUCH A RUNNING SYSTEM!" :TOP:

Gruß
Jürgen
 
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Wird mal wieder Zeit für ein kleines Update! :D:
Da ich momentan mit meinem Cyclone 9 - Motor in der "Entwicklungsphase" nicht wirklich weiter komme (die Planung der "Spezials" braucht halt Zeit), habe ich den Weiterbau der Wildcat eingeschoben. Mittlerweile sind 90% der Decals verbraten, und auch die MG's haben ihren Platz gefunden. Und die Abdeckungen sind auch angebracht.



 
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Der Motorraum hat noch seine Verstrebung, und Abdeckung bekommen. Die Abdeckung wurde wie bei den MG-Schächten etwas flach geschliffen, da es sich ja um Alu-Blech und nicht um Panzerplatten handelt. :D:



Ursprünglich wollte ich die Cockpit-Haube von Squadron verwenden, aber leider passt die doch nicht so gut wie ich dachte. Also bleibt es bei der original Haube.
 
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Da das Modell ja wieder Platz auf einem Dio findet, darf natürlich das Personal nicht fehlen!
Hier mal ein Mechaniker.



 
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Und noch mal von hinten.



So wie der Flieger fertig ist, kommt er auf ein Flugdeck-Ausschnitt mit ein oder zwei weiteren Mechanikern. Das Flugdeck habe ich auch schon, kämpfe aber noch ein wenig mit der Alterung. Wo wir gerade beim Thema Alterung sind, die Hellcat wird keine große Alterung erfahren! Aufschrei der Alterungs-Abteilung!:FFTeufel: Fact ist nun mal, das die Navy-Maschinen in einem deutlich besseren Zustand waren, als die USAAF-Vögel. Und gerade die Minsi III hatte so gut wie keine Abnutzungsspuren. Wer das nicht glaubt, sollte mal Tante Google bemühen. :wink:

Gruß
Jürgen
 
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Moin.
bist Du Dir sicher was die Seitenfenster betrifft? Bei der Hellcat die ich gerade von Academy auf der Helling habe, sollen die Seitenfenster nur bei der F6F-3 montiert werden. F6F-5 soll "mit ohne".:confused:
Beste Grüße
 
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Hi A6Intruder,
ehrlich gesagt, sicher bin ich mir da nicht. Habe mehrere Berichte über die Minsi III gelesen. Mal war von ner 5er, mal von ner 3er die Rede. Und die Maschine, die als "Nachbau" der Minsi existiert, ist leider kein Anhaltspunkt. Auf verschiedenen Bildern von McCampbell sind sowohl welche mit Seitenfenster und ohne. Und alle datieren aus einer Zeit, als es eigentlich nur noch die Minsi III gab.:confused: Dabei wurde aber in einem Bericht auch erwähnt, das die Minsi III für McCampbell speziell umgebaut wurde. Vielleicht wurde da nur die bessere Motorverkleidung und die Cockpit-Haube angepasst, und er hatte tatsächlich "nur" ne 3er? Keine Ahnung.:headscratch:
Egal, ob mein Flieger jetzt historisch so korrekt ist oder nicht, ihr müßt ihn jetzt so hinnehmen.:wink::FFTeufel:

Gruß
Jürgen
 
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