Tornado2000
Space Cadet
Hans-Werner Ahrens: Die Rettungsflieger der Luftwaffe 1956 bis 1971. Konzeption – Aufbau – Einsatz
Die in den Aufbaujahren der Luftwaffe eingeführten Hubschrauber bewährten sich schnell als unverzichtbares und hochbewegliches Transportmittel für die gesamte Bundeswehr und darüber hinaus. Schon in ihren ersten Einsätzen im In- und Ausland stellten die Besatzungen ihre hohe Leistungsfähigkeit, ihre Flexibilität und ihr Improvisationsvermögen unter Beweis. Vor allem aber leisteten sie frühzeitig im SAR-Dienst und als Rettungsflieger nicht nur für die Bundeswehr Unvergleichbares, bevor ab 1971schrittweise auch ein ziviles Luftrettungsnetz entstand. Vielen Deutschen sind die SAR-Flieger (ab 1968 mit der Bell UH-1D) mit den auffällig in Orange lackierten Türen zudem der Inbegriff für schnelle Hilfe aus der Luft. Weiter umfasste ihr Aufgabenspektrum
Verbindungsflüge, Einsätze im Gebirge und über See sowie Dringlichkeitstransporte von Personal (inkl. VIP) und Material.
Generalmajor a.D. Hans-Werner Ahrens, erfahrener Transportluftfahrzeug-führer und letzter Kommandeur des 2010 aufgelösten Lufttransport-kommandos, hat unter Beteiligung zahlreicher Zeitzeugen die Konzeption und den Aufbau, die Organisationsstrukturen und Entwicklung der Hubschrauber-verbände und Rettungsstaffeln der Luftwaffe, wie auch ihre fordernden Einsätze bis 1971, facettenreich und lebendig beschrieben. Er stellt – wie in seinem Buch „Die Transportfl ieger der Luftwaffe 1956 bis 1971“ – die handelnden Personen dieses wichtigen Dienstteilbereiches der Luftwaffe an-schaulich und gut lesbar in den Vordergrund. Der umfangreiche Anhang eignet sich neben den Literaturhinweisen vor allem zum Nachschlagen von Daten und Fakten aus jener Zeit.
Der Band wurde gefördert durch die Interessengemeinschaft
Deutsche Luftwaffe e.V.
Schriften zur Geschichte der Deutschen Luftwaffe, Band 9.
Berlin 2019, 280 Seiten, Paperback.
ISBN 978-3-945861-93-6, Preis: 19,80 Euro
Hans-Werner Ahrens: Die Rettungsflieger der Luftwaffe 1956 bis 1971. Konzeption – Aufbau – Einsatz
Die in den Aufbaujahren der Luftwaffe eingeführten Hubschrauber bewährten sich schnell als unverzichtbares und hochbewegliches Transportmittel für die gesamte Bundeswehr und darüber hinaus. Schon in ihren ersten Einsätzen im In- und Ausland stellten die Besatzungen ihre hohe Leistungsfähigkeit, ihre Flexibilität und ihr Improvisationsvermögen unter Beweis. Vor allem aber leisteten sie frühzeitig im SAR-Dienst und als Rettungsflieger nicht nur für die Bundeswehr Unvergleichbares, bevor ab 1971schrittweise auch ein ziviles Luftrettungsnetz entstand. Vielen Deutschen sind die SAR-Flieger (ab 1968 mit der Bell UH-1D) mit den auffällig in Orange lackierten Türen zudem der Inbegriff für schnelle Hilfe aus der Luft. Weiter umfasste ihr Aufgabenspektrum
Verbindungsflüge, Einsätze im Gebirge und über See sowie Dringlichkeitstransporte von Personal (inkl. VIP) und Material.
Generalmajor a.D. Hans-Werner Ahrens, erfahrener Transportluftfahrzeug-führer und letzter Kommandeur des 2010 aufgelösten Lufttransport-kommandos, hat unter Beteiligung zahlreicher Zeitzeugen die Konzeption und den Aufbau, die Organisationsstrukturen und Entwicklung der Hubschrauber-verbände und Rettungsstaffeln der Luftwaffe, wie auch ihre fordernden Einsätze bis 1971, facettenreich und lebendig beschrieben. Er stellt – wie in seinem Buch „Die Transportfl ieger der Luftwaffe 1956 bis 1971“ – die handelnden Personen dieses wichtigen Dienstteilbereiches der Luftwaffe an-schaulich und gut lesbar in den Vordergrund. Der umfangreiche Anhang eignet sich neben den Literaturhinweisen vor allem zum Nachschlagen von Daten und Fakten aus jener Zeit.
Der Band wurde gefördert durch die Interessengemeinschaft
Deutsche Luftwaffe e.V.
Schriften zur Geschichte der Deutschen Luftwaffe, Band 9.
Berlin 2019, 280 Seiten, Paperback.
ISBN 978-3-945861-93-6, Preis: 19,80 Euro
Hans-Werner Ahrens: Die Rettungsflieger der Luftwaffe 1956 bis 1971. Konzeption – Aufbau – Einsatz