Hawker Hunter WV372 bei Airshow in Shoreham (UK) abgestürzt

Diskutiere Hawker Hunter WV372 bei Airshow in Shoreham (UK) abgestürzt im Flugunfälle und Flugunfallforschung Forum im Bereich Luftfahrzeuge allgemein; Richtig. Das sehe ich auch im Video. OVER THE TOP Maneurves in Bodennähe sind sehr gefährlich und sollten aus den Programmen der Classic Jets...
Ginajockey

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Es ist kein Abschwungs, sondern ein Over-the-top Manöver.
Richtig. Das sehe ich auch im Video. OVER THE TOP Maneurves in Bodennähe sind sehr gefährlich und sollten aus den Programmen der Classic Jets gestrichen werden. Ich habe vor Jahren zwei zivile Pilotenfreunde durch diese Manöver verloren und die USA zwei F-86.
 
northwood

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https://www.youtube.com/watch?v=U2OZs81Gspc

Könnte es vielleicht das Manöver ab Sekunde 45 in diesem Video sein,
welches vorgeführt werden sollte. Leider nicht ganz zuende gefilmt -
aber so ein klein wenig habe ich den Eindruck, dass die Rolle um
die Längsachse hier komplett geflogen worden ist.
 
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markus33

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Vorstellbar ist tatsächlich ein 1/4 cloverleaf mit einem draus resultierenden geplanten line up mit der Pisten Achse des Flugplatzes. Warum aber fliegt er konstant mit ausgefahrenen Klappen? Im verlinkten Video der Hunter sind keine gesetzten Klappen erkennbar. Beim Unfall- Video wird auch die Aufwärtspassage mit Klappen geflogen. Ich habe irgendwo gelesen (sorry ich finde den Kommentar nicht mehr) das es der Beginn des Displays gewesen sein sollte. Voll betankt und dadurch evtl. schwerer als beim Einleiten der Figur, aus dem tiefen Anflug, vom Piloten erwartet??? Würde auch den sehr großen Feuerball erklären wenn die Aussentanks voll waren beim ersten Kontakt mit Objekten sofort aufreissen... So sieht es auch im Video aus, das von hinten gefilmt wurde. Unmittelbar vor der Feuerwalze (im Standbild) ist an der linken Fläche eine größere "weisse Wolke" zu erkennen an der Stelle an der sich der Flügeltank befindet die ein Bild später durchzündet.
 

Flusirainer

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Warum aber fliegt er konstant mit ausgefahrenen Klappen?
Im Schweizer Forum gab es gestern mal eine Antwort darauf.

Die Flaps spielen beim Manövrieren beim Hunter eine grosse Rolle. Im oberen Geschwindigkeitsbereich 0 bis wenig Flaps(Stufe 2). Bei tieferen Geschwindigkeiten, ca (550km/h und tiefer auch mehr Flaps) helfen markant beim Anpassen des Drehradius. Im Kessel des Oeschinensees oder im Kessel des Klöntalersees konnte man mit Flaps 4 und fast Vollgas beinahe "an Ort" drehen. Ist natürlich etwas übertrieben. Trotzdem die enorm engen Drehradien waren beeindruckend. Wir haben dem gesagt: "auf dem Furz drehen".
 
northwood

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Die Frage mit den Klappen habe ich mir auch schon gestellt.
Allerdings kann man in vergleichbaren Videos auf YouTube
(welche übrigens zahlreich vorhanden sind) auch schnelle
Aufwärtspassagen mit gesetzten Flaps beobachten.
Ausserdem konnte ich auf keinem Video ein entsprechendes
Manöver erkennen, aus der die Maschiene über Kopf liegend
einen Loop zuende fliegt - sie rollt eigentlich immer nach Passieren
des Scheitelpunktes in die "aufrechte" Position zurück. Auch das
spricht eigentlich eher dafür, dass die Rollbewegung ggf. zuende
geflogen werden sollte.

Gruß
Maik
 
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Rhönlerche

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Beim Ausfahren der Klappen soll es bei der Hunter jeweils ein relativ starkes Nose-down-Moment geben, das man bei bestimmten Geschwindigkeiten kaum noch übersteuern kann. Das heißt, die Nase geht runter, obwohl man sie eigentlich oben haben will. Ob das hier aber überhaupt eine Rolle gespielt hat, kann ich nicht sagen.

Ich finde es absolut tragisch und nicht hinnehmbar, wenn bei reinen "for fun"-Luftfahrtvorführungen Leute ums Leben kommen und dann noch derartig viele. Da waren die Restriktionen in Deutschland seit Ramstein und Love Parade richtig, auch wenn das hier sicher nicht alle so sehen.
 
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Pedrobifi

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Beim Ausfahren der Klappen soll es bei der Hunter jeweils ein relativ starkes Nose-down-Moment geben, das man bei bestimmten Geschwindigkeiten kaum noch übersteuern kann. Das heißt, die Nase geht runter, obwohl man sie eigentlich oben haben will. Ob das hier aber überhaupt eine Rolle gespielt hat, kann ich nicht sagen.

Ich finde es absolut tragisch und nicht hinnehmbar, wenn bei reinen "for fun"-Luftfahrtvorführungen Leute ums Leben kommen und dann noch derartig viele. Da waren die Restriktionen in Deutschland seit Ramstein und Love Parade richtig, auch wenn das hier sicher nicht alle so sehen.

Es ist gottseidank jedem seine freie Entscheidung, ob er zu einer Airshow geht oder nicht. Daher sind hier keine Statistikdiskussionen mit Unfallentwicklungen auf unseren Straßen etc. angebracht. Äpfel und Birnen vergleicht man seriös nicht. Hier waren jedoch wieder Personen "zur falschen Zeit am falschen Ort", saßen in ihren Pkw und wurden zufälligerweise von der Maschine getroffen oder nicht. Und genau hier ist der Begriff der "Vermeidbarkeit" angebracht.
Es ist jedem seine freie Entscheidung, ob er ........
Wer auf eine Airshow geht, ist sich sicherlich eines gewissen Risikos bewusst. Aber auf der Straße...
Nach zwei am Ereignisort miterlebten Airshowabstürzen in Deutschland brauche ich das nicht mehr.

Gruß
Pedrobifi
 
phantombjoern

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Es ist gottseidank jedem seine freie Entscheidung, ob er zu einer Airshow geht oder nicht. Daher sind hier keine Statistikdiskussionen mit Unfallentwicklungen auf unseren Straßen etc. angebracht. Äpfel und Birnen vergleicht man seriös nicht. Hier waren jedoch wieder Personen "zur falschen Zeit am falschen Ort", saßen in ihren Pkw und wurden zufälligerweise von der Maschine getroffen oder nicht. Und genau hier ist der Begriff der "Vermeidbarkeit" angebracht.
Es ist jedem seine freie Entscheidung, ob er ........
Wer auf eine Airshow geht, ist sich sicherlich eines gewissen Risikos bewusst. Aber auf der Straße...
Nach zwei am Ereignisort miterlebten Airshowabstürzen in Deutschland brauche ich das nicht mehr.

Gruß
Pedrobifi
Die Leute die starben sind aber nicht auf der Flugshow gestorben sondern tatsächlich in Ihren Autos auf dem Nachhauseweg. Sicher Ursächlich durch ein LFZ das auf einer Flugshow versucht hat zu performen. Insofern ist es in diesem Fall schwierig die Vermeidbarkeit anzubringen. Bitte nicht falsch verstehen aber es handelt sich hier um eine Verkettung unglücklicher Umstände.

Genausogut wie du sagst das du Flugshows mit Abstürzen erlebt hast und die nun nicht mehr besuchst könntest du auch sagen du fliegst nicht mehr in den Urlaub weil du nicht weisst wer vorne im Cockpit sitzt....
 
Togge

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2006 habe ich die verunglückte Maschine in Mollis in der Schweiz fotografiert. Damals hatte man vor, 12 oder 14 Hunters zur Flugshow nach Mollis zu holen und dort mit einer solch großen Formation einen Looping zu fliegen. Wegen des schlechten Wetters waren dann aber nur 7 Hunters am Platz und an vertikale Flugmanöver war nicht zu denken.
 
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Togge

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Am Tag nach der Flugshow am 14.8.06 wurde ein Looping mit vier Hunters gefogen. Auf dem Bild sieht man, dass die Flaps gesetzt sind. Sieht man sich alte Bilder britischer Hunterformationen an, sieht man, dass Loopings wohl üblicherweise mit gesetzten Flaps geflogen wurden.
 
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Ta152

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Unabhängig von der eigentlich Unfallursache wird man sich die Frage stellen müssen warum an einer Stelle an der wohl niemals Zuschauer erlaubt gewesen wären eine vielbefahrene Bundesstraße sein durfte. So von oben via Google Maps geschaut ist der Flughafen für eine Flugshow auf jeden fall eher suboptimal.
 

cobra01

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Neee, das hat nichts mit "Kosten" und "selber Schuld" zu tun, sondern mit der Gesetzeslage, zumindest ist das in Deutschland so. ! Die Pyrotechnik und die Handhabung des Systems am Boden, will man nicht in Privathand sehen. Und wenn man sieht was militärisch für einen Aufwand rund um diese "Sitze" betrieben wird, ist das auch verständlich. Die beiden hier http://aviation-safety.net/wikibase/wiki.php?id=58581 flogen ohne aktive Sitze http://www.flugzeugforum.de/threads/30874-Alpha-Jet-kaufen

.
stimmt! Die beiden Alpha Jets von Red Bull durften keine haben (deutsche Registrierung!), daher auch der tödliche Absturz damals.
 
northwood

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Unabhängig von der eigentlich Unfallursache wird man sich die Frage stellen müssen warum an einer Stelle an der wohl niemals Zuschauer erlaubt gewesen wären eine vielbefahrene Bundesstraße sein durfte. So von oben via Google Maps geschaut ist der Flughafen für eine Flugshow auf jeden fall eher suboptimal.
Wenn ich mir die Bilder in Post 44 anschaue meine ich sogar erkennen zu können,
dass sogar direkt an der Straße Passanten stehen, die dort wahrscheinlich dem
Display gefolgt waren. So weiträumig wirst Du aber keinen Flugplatz der Welt
absperren können, wenn man bedenkt, wie weitläufig gerade größere Maschinen
kurven müssen, um Ihre Überflüge einzuleiten. Und wie ich schon schrieb: Die
vermeintliche "Kunstflug"-Figur (nämlich den Abwärtsloop) halte ich an dieser
entscheidenen (Unglücks-) Stelle für so nicht gewollt.
 

Rhönlerche

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Diese Flugzeuge waren schon zu ihrer Zeit mit voller Militär-Infrastruktur und Wartung und bestens trainierten Piloten, die täglich damit unterwegs waren, "gefährlich". Heute sind das Oldies, die von Freiwilligen gepflegt werden, ohne neue Ersatzteile und mit einem ungeübten, "alten" Millionär am Steuer. Das kann man nicht risikolos machen. Wenn man jetzt noch etwas draufgängerisch fliegt, fordert man das Risiko heraus. Auch ein Risiko für völlig Unbeteiligte.
 
Togge

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Unabhängig von der eigentlich Unfallursache wird man sich die Frage stellen müssen warum an einer Stelle an der wohl niemals Zuschauer erlaubt gewesen wären eine vielbefahrene Bundesstraße sein durfte. So von oben via Google Maps geschaut ist der Flughafen für eine Flugshow auf jeden fall eher suboptimal.
Diese Feststellung wird man wohl für fast jeden Flugplatz stellen können. Ich denke mal an die Airport Days in Hamburg. Der Flughafen liegt mitten im Stadtgebiet. In Shoreham ist am Nordende der Bahn die Autobahn und am Südende eine Eisenbahnline und ein dicht bebautes Wohngebiet. Entscheidender für mich ist, was "Ginajockey" anmerkt. Mit älteren Flugzeugen, vielleicht überhaupt sollte man auf Overtop Manöver verzichten. Ich sah vor einigen Wochen auf Youtube einen Film über die Hawker Hunter. Der Testpilot, der damals den Prototyp in Farnborough vorführte berichtete, dass er die Maschine nach einem Looping fast in den Boden geflogen hätte, weil er die Platzhöhe nicht bedacht hatte. Am Wochenende war ich in Stauning in Dänemark. Da wurden ständig vertikale Flugmanöver geflogen, aus Sicht der Zuschauer direkt in die Sonne. Ich halte so etwas für unnötig und freue mich schon darüber, wenn so ein alter Vogel ein paar mal an mir vorbeifliegt und ich den alten Motorsound höre und das Flugbild sehe. Zudem muss der Veranstalter darauf achten, dass nur erfahrene Piloten (was in diesem Fall zweifellos so war) fliegen, damit es auch Unfälle wie in Eisenach nicht gibt.
 
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Togge

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Diese Flugzeuge waren schon zu ihrer Zeit mit voller Militär-Infrastruktur und Wartung und bestens trainierten Piloten, die täglich damit unterwegs waren, "gefährlich". Heute sind das Oldies, die von Freiwilligen gepflegt werden, ohne neue Ersatzteile und mit einem ungeübten, "alten" Millionär am Steuer. Das kann man nicht risikolos machen. Wenn man jetzt noch etwas draufgängerisch fliegt, fordert man das Risiko heraus. Auch ein Risiko für völlig Unbeteiligte.
Dass da nur Amateure, die keine Ahnung haben, ohne Ersatzteile an Flugzeugen werkeln, die dann von Geldsäcken ohne viel Flugerfahrung geflogen werden, ist grundsätzlich so nicht richtig. Sicher gibt es auch so etwas. Aber gerade alte Militärjets werden meist von sehr erfahrenen ehemaligen Militärpiloten geflogen.
 
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Flusirainer

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Ich denke mal, eine extrem subjektiv selbst ausgedachte (und unnötige) Meinungsäußerung (das Zitat). :wink:
 
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