Hawker Sea Fury F.B.11, Hobby Craft 1:48

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Nun kann ich wieder einen Vogel von meiner to do-Liste streichen. Diesmal ist es eine Hawker Sea Fury F.R.11 von Hobby Craft. Dieser Bausatz hat schon einige Jahre auf dem Buckel, hat versenkte Gravuren, ist aber ziemlich einfach gehalten. Da ist die von Airfix natürlich besser ausgestattet. Doch hieraus kann man auch was machen.

 

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Den Kit hatte ich letztes Jahr Norboo abgekauft. Es war ein Resincockpit und Resinräder dabei. Diese habe ich natürlich eingebaut. Durch den kleinen Cockpiteinstieg kann man nicht viel sehen, aber es sieht viel besser aus als das aus dem Kit. Diese Maschine, die WJ232, 114, geflogen von Lt. Peter Carmichael, hat im Koreakrieg 1952 eine koreanische MiG 15 abgeschlossen. Sie ist eine der wenigen Props, die einem Jet den Garaus gemacht haben.

 

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Nach den Zusammenbau, der ohne Probleme vonstatten ging, habe ich die Klebenähte verschliffen und ein paar Stellen nachgraviert. Dann habe ich die Unterseite und die Seiten in Duck Egg Green, sowie die Oberseite in Dark Sea Gray lackiert. Nach dem Trocknen kamen die Invasionsstreifen drauf. Die Hitzeschutzbleche habe ich aus Weinflaschen-Alufolie hergestellt.

 

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Die Propellerblätter habe ich in Schwarz und die Spitzen in gelb mit Revell Aqua Color gepinselt. Der Spinner ist mit angemischten Aqua Color Blautönen lackiert worden.

 

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Die Fahrwerksschächte wurden in Beige von Revell bemalt. Als ich die Bausatzdecals drauf machte, hielten die selbst mit viel Weichmacher nicht und zerlegten sich. Zum Glück waren noch andere Decals dabei, die sich wie von selbst an die Oberfläche anbringen ließen. Nochmal Glück gehabt. Und somit ist der nächste Brit-Prop fertig.

 

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Heute den Motor laufen lassen, um die Abgassspuren am Rumpf zu produzieren . Nee, mit grauem Pastellstaub und nem groben Pinsel aufgetragen. Zum Schluss noch die beiden Drop-Tanks drunter geschnallt. Soll ich noch die ungelenken Raketen dran bauen? Was meint ihr, oder ist das zu viel?