Heathrow: Drohnen fliegen nicht

Diskutiere Heathrow: Drohnen fliegen nicht im Drohnen Forum im Bereich Luftfahrzeuge allgemein; Das war die Navigationswarnung: "H5721/19 NOTAMN Q) EGTT/QGWXX/IV/NBO/AE/000/400/5128N00027W007 A) EGLL B) 1909090700 C) 1909141300 E) GNSS(GPS)...
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Das war die Navigationswarnung:
"H5721/19 NOTAMN
Q) EGTT/QGWXX/IV/NBO/AE/000/400/5128N00027W007
A) EGLL B) 1909090700 C) 1909141300
E) GNSS(GPS) SIGNAL JAMMING. JAMMERS LOCATED WITHIN 3.6NM RADIUS
POSITION 512812N 0002716W (LONDON HEATHROW AD) . ACTIVITY MAY AFFECT
AIRCRAFT WITHIN 7NM (ALL DIRECTIONS) UP TO 40,000FT AMSL OR ABOVE.MAY
ALSO AFFECT AIRBORNE ELECTRONIC SITUATIONAL AWARENESS DEVICES AND UAV
CONTROL. NOT TO EXCEED 2 MINUTE DURATION. GNSS REC MAY SUFFER
INTERMITTENT / TOTAL FAILURE,OR GIVE INCORRECT POSITION INFO.
FOR INFO 07785370911. ACTIVITY MAY AFFECT AIRCRAFT AND UAV WITHIN
1.5NM(ALL DIRECTIONS) (433-915MHZ) AND WITHIN 1NM (ALL
DIRECTIONS)(2.4-5.8GHZ). SOME ELECTRONIC SITUATIONAL AWARENESS
DEVICES AND UAV SYSTEMS MAY SUFFER INTERMITTENT / TOTAL FAILURE OR
GIVE INCORRECT NOTIFICATION.FOR INFO 07785370911. 2019-09-0382/AS3"

So steht es aktuell auf der Website des Flughafens:
"Die Start- und Landebahnen und Rollwege von Heathrow sind trotz der Versuche, den Flughafen durch den illegalen Einsatz von Drohnen aus Protest in der Nähe zu stören, weiterhin geöffnet und voll funktionsfähig.

Wir möchten Ihnen versichern, dass wir weiterhin mit den Behörden zusammenarbeiten werden, um dynamische Risikobewertungsprogramme durchzuführen und unsere Passagiere heute auf ihren Reisen sicher fliegen zu lassen.

Sicherheit steht bei uns immer an erster Stelle

Wir stimmen der Notwendigkeit von Maßnahmen zum Klimawandel zu, aber illegale Protestaktionen, die Tausende von Menschen stören sollen, sind keine Lösung."

Das schreibt Spiegel.de:
"Gescheiterte Flughafenblockade in London
Die Drohne fliegt nicht

13.09.2019, 12:24 Uhr - Buchstäblich in einer Nacht- und Nebelaktion wollten Aktivisten der Gruppe "Heathrow Pause" am Freitagmorgen den Flugverkehr in London stören. Das hat allerdings nicht so recht geklappt."
Gibt auch ein kleines Video dazu.
 
chopper

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Unabhängig davon ob man den Zielen dieser selbstenannten „Aktivisten“ nun beipflichtet oder nicht, gefährden sie mit ihren Aktionen Menschenleben. In meinen Augen sind diese „Aktivisten“ Straftäter und entsprechend zu verfolgen.. Gut, daß Heathrow offensichtlich Mittel gefunden hat.
 
Intrepid

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Gut, daß Heathrow offensichtlich Mittel gefunden hat.
Die Mittel sind nicht ohne Nebenwirkung: um den Flughafen herum wurden Navigationsmittel unbrauchbar gemacht.

Ich betone das deshalb, weil ich mitlesende Piloten dafür sensibilisieren will, dass Navis auch falsch anzeigen können. Ich weiß nicht, ob darauf in der Ausbildung (oder im Selbststudium, viele haben GPS erst lange nach Scheinerhalt kennen und schätzen gelernt) ausreichend hingewiesen wurde.
 
nerbe

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Aber den Assis hat das Jamming voll den Spaß versaut.
VOR und ADF funktionieren doch auch mit Jamming. Ich weiß gar nicht, ob die Großzeug Piloten primar auf GPS setzen oder ob die Anflüge zur Landung eher noch klassisch gemacht werden?

Gruß
Capo
 
Intrepid

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VOR und ADF funktionieren doch auch mit Jamming. Ich weiß gar nicht, ob die Großzeug Piloten primar auf GPS setzen oder ob die Anflüge zur Landung eher noch klassisch gemacht werden?
In Deutschland werden die ADFs bis (ich meine mich zu erinnern) 2024 alle abgeschaltet. Und ob die Pflege der VORs optimal ist, würde mich brennend interessieren. Mir fallen immer mehr NOTAMs auf, wo auf Kursschwankungen hingewiesen wird oder Sektoren ausgeschlossen werden, inerhalb derer die Stationen uneingeschränkt genutzt werden können.

Was allerdings in zunehmender Zahl aufgestellt wird, sind DMEs. Und mit DMEs lässt sich genau so wie mit GPS eine recht genaue Flächennavigation darstellen (wenn mehrere DMEs gleichzeitig empfangen werden können). Das gilt zumindest für die Navigationsausrüstung größerer Flugzeuge.

Mein Appell war an die eigenständig operierenden Piloten ohne Organisation im Rücken gerichtet. Also allgemeine Luftfahrt und ganz speziell VFR bei marginalem Wetter.
 
GorBO

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Unabhängig davon ob man den Zielen dieser selbstenannten „Aktivisten“ nun beipflichtet oder nicht, gefährden sie mit ihren Aktionen Menschenleben. In meinen Augen sind diese „Aktivisten“ Straftäter und entsprechend zu verfolgen.. Gut, daß Heathrow offensichtlich Mittel gefunden hat.
Die Gefährdung von Menschenleben würde ich jetzt stark bezweifeln. Die Aktivisten hatten ihre Aktion ja lange angekündigt und zugesichert, ihre Drohnen nicht höher als 8m steigen zu lassen. Tatsächlich ging es ihnen darum verhaftet zu werden, so habe ich es in einem Interview mit dem Gründer der Aktion Roger Hallam gelesen. Und mit der Bereitschaft für sich selber Repressalien zu erdulden, wollten sie öffentliche Aufmerksamkeit erreiche.
Das Jamming sehe ich ein wenig wie Kanonen auf Spatzen.
 
pok

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Mit illegalen Protesten, dann "Gewalt gegen Sachen" fingen die Europäischen Terrororganisationen ende der 60er Jahre an, bis sie dann den bewaffneten Kampf gegen "das System" mit Mord und Totschlag und für ihre radikalen Ziele begannen.
Ich finde diese Zwischenfälle durchaus sehr gefährlich und bin sicher das, da noch so Einiges kommen wird.
Der Anschlag auf Innogy-Finanzvorstand Bernhard Günther gibt da einen Vorgeschmack wie skrupellos aufgehetzte Grüne agieren.
 
chopper

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Mensch Gorbo, ob 6 m oder 8m, in einer Kontrollzone haben Drohnen per se nicht zu fliegen1
Du fliegst doch selbst! Hältst Du diese Aktion wirklich für harmlos?
Und dieses unterschwellige Märtyrertum dieser Straftäter gibt mir zu denken. Kommt mir irgendwie bekannt vor.
 
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innwolf

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.........nun beipflichtet oder nicht, gefährden sie mit ihren Aktionen Menschenleben................
Widerspruch, wenn die Aktivisten die Drohnenflüge vor dem Start dieser öffentlich machen gefährden die Niemanden. Ist exakt betrachtet nichtmals ein gefährlicher Eingriff in die Flugsicherheit. Deshalb bleibt es trotzdem Nötigung und auch schadenersatzpflichtig.

Es kann dann keiner Starten und Landen, flugsicherheitsmäßig auch nicht anders als wenn auf der Landebahn eine Maschine mit geknickten Burgrad diese 2h blockiert, damit wird der sonstige Luftverkehr des Flughafen nicht gefährdet.
 
Whisky Foxtrott

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... und was ist, wenn eine Maschine eine Sicherheitslandung machen muß?

Soll dieser sinnlose Drohnen-Terror auch noch befürwortet werden?
 
Intrepid

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Das Jamming sehe ich ein wenig wie Kanonen auf Spatzen.
Man sieht einer Drohne nicht an, wer sie fliegen wird, wie hoch sie fliegen wird, wohin sie fliegen wird. Wenn das Verbindungssignal zwischen Drohne und Steuergerät in der Luft ist, geht der Alarm an. Und dann wird - wie in dem von den Aktivisten selbst gedrehten YouTube-Video zu sehen ist - vorsorglich reagiert und eine Fortführung der Steuerung verhindert. Das geht ganz gut bei Kaufhausdrohnen auf den zugewiesenen Frequenzen.

Man könnte auch warten, bis der Nachweis der Gefährlichkeit erbracht ist ...
 
Stovebolt

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Widerspruch, wenn die Aktivisten die Drohnenflüge vor dem Start dieser öffentlich machen gefährden die Niemanden. Ist exakt betrachtet nichtmals ein gefährlicher Eingriff in die Flugsicherheit. Deshalb bleibt es trotzdem Nötigung und auch schadenersatzpflichtig.

Es kann dann keiner Starten und Landen, flugsicherheitsmäßig auch nicht anders als wenn auf der Landebahn eine Maschine mit geknickten Burgrad diese 2h blockiert, damit wird der sonstige Luftverkehr des Flughafen nicht gefährdet.
Ok Leute, sorry wir müssen Heathrow mal kurz schließen, weil ein paar spinner ihren Drohnenprotetflug angekündigt haben. Und für Notfalllandungen sind wir in der Zeit auch nicht verfügbar.

@innwolf
Bleib bitte bei deinen Segelfliegern auf der grünen Wiese, wenn du dir kein Bild von der Gesamtlage eines richtigen Flughafens machen kannst.
Gruß!
 
innwolf

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Ich schrieb ja Nötigung und schadenersatzpflichtig bleibt es. Aber es ist so daß wenn du operativ mit einem Landeschaden einen Flughafen blockierst daß gegen dich nicht der Vorwurf kommt den Lufttverkehr anderer Flugzeuge zu gefährden, nichmals fahrlässig, nicht mals als mit dem Bruch strafrechtlich irrelevant, die Blockade ist objektiv keine Gefährdung anderer! Das ist auch keine Befürwortung dieser Drohenflüge.

Kommt nicht mit Extremannahmen dritter Mißanflug am Alternate und dann eben lowfuel...
 
GorBO

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Mensch Gorbo, ob 6 m oder 8m, in einer Kontrollzone haben Drohnen per se nicht zu fliegen1
Du fliegst doch selbst! Hältst Du diese Aktion wirklich für harmlos?
Und dieses unterschwellige Märtyrertum dieser Straftäter gibt mir zu denken. Kommt mir irgendwie bekannt vor.
Nein, ich halte die Aktion nicht für harmlos und sie ist mit Sicherheit auch rechtswidrig.
Ich würde es aber eher mit einer Sitzblokade vergleichen wollen: Man möchte etwas verhindern ohne Sach- oder Personenschäden zu verursachen. Nur reicht es bei einem Flughafen nun mal nicht, sich auf die Zufahrtstraße zu setzen.
Der Fanatismus der dahinter zu erkennen ist, ist aber bedenklicher als die Aktion selbst.
 

HelicoPeter

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Was allerdings in zunehmender Zahl aufgestellt wird, sind DMEs. Und mit DMEs lässt sich genau so wie mit GPS eine recht genaue Flächennavigation darstellen (wenn mehrere DMEs gleichzeitig empfangen werden können). Das gilt zumindest für die Navigationsausrüstung größerer Flugzeuge.

Mein Appell war an die eigenständig operierenden Piloten ohne Organisation im Rücken gerichtet. Also allgemeine Luftfahrt und ganz speziell VFR bei marginalem Wetter.
Zustimmung! Wer sich nur aufs GPS verlässt kann schneller verlassen sein als gedacht.
(Siehe z.B.auch GPS-Störungen in Finnland)
Solche Szenariened gehören definitiv in der Praxis im Rahmen "PBN-Competency" nachgewiesen. Aber natürlich auch, und möglicherweise noch wichtiger im VFR-Betrieb.

DME-DME oder VOR-DME Funktioniert Enroute und in der Terminal-Phase vermutlich gut, evtl noch auf dem Initial-Appr. Aber spätestens auf dem Endanflug wird ein RNP-Aproach ohne GPS kaum funktionieren, wenn nicht gerade ausreichend NavAids direkt am Flugplatz herum stehen.

Bleibt nur die Option zumindest an den Flugplätzen noch ausreichend NavAid-Infrastruktur zu erhalten, vor allem wenn sich die GPS-Störung gegen UAV's etabliert
 
innwolf

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Also allgemeine Luftfahrt und ganz speziell VFR bei marginalem Wetter.
Immer wenn VFR zulässig ist kann allein mit Karte, Kompaß und Uhr sicher geflogen werden. Speziell bei uns in Miteleuropa mit den vielen Auffanglinien, Flüsse, Täler, Mittelgebirge aber auch Straßen, Bahnlinien, indentifizierbare Ortschaften, Kanäle und Autobahnen. Die großen 400kV Überlandstromleitungen sind auch gute Leitlinien.
( Über eine Hochspannungsfreileitung führt nie eine Autobahn, aber Hochspannungstrassen kreuzen Autobahnen.... )

GPS, VOR, Moving-Map und ADF ist für VFR eine angenehme Bequemlichkeit aber nicht notwendig.
 
Intrepid

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Immer wenn VFR zulässig ist kann allein mit Karte, Kompaß und Uhr sicher geflogen werden.
Die Realität ist eine andere. Wenn man drei Legs a' 400 NM mit 180 kts bei marginalem Wetter an einem Tag fliegen soll, kann man nicht permanent mit dem Finger über die Karte gehen, wo man sich gerade tatsächlich in der Luft befindet. Man macht eine gute Flugvorbereitung, legt sich einen Flugweg mit Wegpunkten vorbei an allen Hindernissen fest und spult den dann ab.

Außerdem besteht das Problem, dass man niedrig keine IFR-Freigabe bekommt, hauptsächlich in Deutschland mit der nationale Erfindung der Radarmindestführungshöhe.

Und wer mit den neuen Lizenzen für Enrout IR unterwegs ist, will ja zum Schluss auch möglichst nah an seinen Zielflugplatz gelangen, um diesen sehen zu können. GPS hat schon eine hohe Relevanz. Deshalb sollte man viel darüber wissen.
 
GorBO

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Immer wenn VFR zulässig ist kann allein mit Karte, Kompaß und Uhr sicher geflogen werden.
Wenn man das in einer ausreichend intensiven Planung berücksichtigt hat.
Die Realität ist doch aber, wie @Intrepid angedeutet hat, das der Plan B für den Ausfall des Moving Map häufig ein zweites GPS Gerät ist.
Und Auffanglinien nutzen nur dann was, wenn ich mir vor dem Flug welche für das entsprechende Leg ausgesucht habe.
 
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