Heinkel HE-162 in der Version A-10, Revell Maßstab 1/32

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Augsburg Eagle hat mir gute Risszeichnungen geschickt, wo auch die Längen- und Spannweitenmaße dran stehen. Noch einmal herzlichen Dank hierfür.
Das heißt, dass die normale Länge 9.05 m betragen hat. Die Länge der A-10 wurde auf 9,25 m gestreckt.
0,2 m * 1000 / 32 = 6,25 mm + Sägeschnitte = 7 mm
Es ist aber auf den Zeichnungen nicht genau zu erkennen, wo die Verlängerung stattfanden.
Ich habe mich für diese Variante entschieden.

 

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Die beiden Schnitte waren schnell gemacht.

 

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Vor den Tragflächen wird die 4 mm Platte Platz finden und die 3 mm Platte hinten.
Das passt auch mit der Triebwerksanordnung laut Zeichnung.
Bis dahin….

 

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Nachdem ich den Hauptfahrwerksschacht eingebaut hatte, wurde der Rumpf verklebt und das Heck mit entsprechender Verlängerung angebracht.

 

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Die rechte Seite des Cockpits ist ebenfalls fertig und montiert.

 

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Etwas mehr als 60 gr. Blei sollten reichen die Heinkel mit dem Bugfahrwerk am Boden zu halten, denn die Triebwerke sind recht schwer.

 

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Hier eingeklebt.

 

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Die Abstandsplatte wurde gleich mit verklebt.

 

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Anschließend wurde die Bugsektion zusammen geklebt und die Stabilisierungen aus Massivdraht fixiert.

 

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Hier noch ein Blick auf die linke Seite des Cockpits.
Nun lasse ich alles ein wenig durchtrocknen bevor es weitergeht.

Bis dahin….

 

[eggersdorf]

Was gab den damals so schönes in (bei) Bad Gandersheim das ausgerechnet dort die Erprobung durchgeführt wurde?

 

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Wie schon erwähnt, stammt diese „Überlieferung“ durch Recherchen von Hr. Eberhard Kranz.
Gelesen habe ich das aber jetzt schon in mehreren Veröffentlichungen. Ob das aber stimmt, oder jeder von jedem abgeschrieben hat, kann ich nicht nachvollziehen, so dass ich auch Deine Frage nicht beantworten kann.
Sollte es aber wirklich so gewesen sein, könnte dieses Gebiet vielleicht in den letzten Kriegstagen noch nicht besetzt gewesen sein, so dass hier eine Erprobung relativ ungestört ablaufen konnte.
Also alles nur Vermutungen.

 

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Viel ist nicht passiert außer, dass die Rumpfhälften zusammengefunden haben und alles verspachtelt wurde.

 

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Dann habe ich das Modell an einem Schleifbock geschliffen und dabei ein paar Mal ins reingehackt.
Aber nichts, was man nicht mit Spachtel und Schleifpapier wieder hinbekommen kann.
Ich muss sowieso die Gravuren nacharbeiten, genau so die Scharniere.

Bis dahin….

 

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Nun habe ich damit angefangen den Rumpfrücken zu schließen.
Dabei wurde 0,25 - 0,5 mm Plastikkarte zurechtgeschnitten.

 

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Das Instrumentenbrett werde ich in Holz belassen und wird nicht weiter bemalt.
Farbe war knapp in den letzten Tagen…..

 

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So sieht das Ganze mit Spachtel aus.
Jetzt folgen die üblichen Orgien, Schleifen – Spachteln –Schleifen –Spachteln……

Bis dahin….

 

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So, die letzten Fortschritte für dieses Jahr.
Alles verschliffen und graviert.

 

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Das Instrumentenbrett wurde fertig gestellt und zwei zusätzliche Instrumente für die Triebwerke eingearbeitet.

 

[Airbutsch]

Die Tragflächen und das Höhenleitwerk wurden angebracht.
Weiterhin erhielten die Flächen ein entsprechendes Lifting. So wurden sie laut den Zeichnungen gekürzt und die Oberfläche geglättet.