Zivilist
Astronaut
Jetzt kümmern wir uns mal um die rot umrandeten Dinger, Lufthutzen.
Das läßt sich nicht einfach aus einem Rohrabschnitt machen, denn die die Dinger sind eher halbrund im Profil. Ich habe deshalb mal probiert, ob ich die Kalottenwerkzeuge nicht endlich mal nutzbringend einsetzen kann. Als Material kommt dünnes Alublech zum Einsatz, ehemals eine grüne Lichtlamelle.
Die wird nun stufenweise in die Kalotten getrieben. Die erste Stufe von dreien mit besonderer Vorsicht, weil das Blech sonst gerne reißt. Der sanfte Hammerschlag wird im Bild deutlich sichtbar....
Es folgt die nächste Stufe ...
... und dann der kleinste Radius. Mit der Diamantscheibe kann zuerst der Eintrittsverlauf erzeugt werden, dann wird die Hutze aus dem Blech herausgeschnitten - mit aller Vorsicht und über dem Sammeltuch des Goldmachertisches! Wer auf so was verzichten muss, sollte sich was anderes einfallen lassen, um das Teilchen nicht im Nirwana zu verlieren.
Mir ist es sogar gelungen, das fast abgeschnittene Teilchen noch mit der letzten Faser am Trägerblech zu lassen: so wird die Form deutlich sichtbar.
Das läßt sich nicht einfach aus einem Rohrabschnitt machen, denn die die Dinger sind eher halbrund im Profil. Ich habe deshalb mal probiert, ob ich die Kalottenwerkzeuge nicht endlich mal nutzbringend einsetzen kann. Als Material kommt dünnes Alublech zum Einsatz, ehemals eine grüne Lichtlamelle.
Die wird nun stufenweise in die Kalotten getrieben. Die erste Stufe von dreien mit besonderer Vorsicht, weil das Blech sonst gerne reißt. Der sanfte Hammerschlag wird im Bild deutlich sichtbar....
Es folgt die nächste Stufe ...
... und dann der kleinste Radius. Mit der Diamantscheibe kann zuerst der Eintrittsverlauf erzeugt werden, dann wird die Hutze aus dem Blech herausgeschnitten - mit aller Vorsicht und über dem Sammeltuch des Goldmachertisches! Wer auf so was verzichten muss, sollte sich was anderes einfallen lassen, um das Teilchen nicht im Nirwana zu verlieren.
Mir ist es sogar gelungen, das fast abgeschnittene Teilchen noch mit der letzten Faser am Trägerblech zu lassen: so wird die Form deutlich sichtbar.