Zivilist
Astronaut
So sieht das Seitenruder genau aus:
Nachdenken alleine hilft nicht: hier vielleicht nicht deutlich zu sehen sind da eine Unmenge von "Pinholes", die erfahrungsgemäß nur mit hohem Aufwand zu schließen sind. Außerdem möchte ich die Ruder gerne einschlagen, was wegen der Trennung über Eck auch wieder mit Arbeit verbunden ist. Außerdem sind die Dinger auch ziemlich dick. Also provisorisch zukleistern und abgießen. So lassen sich die Ruder sauber aussägen und die Flächen werden dünner.
Links sieht man jetzt die Pinholes besser und auch die bessere Oberfläche der abgegossenen Kopien. Der Erfolg rechts befriedigt mich irgendwie gar nicht - wir sind schon wieder auf dem besten Weg zu einem Sratch-out-of -the-box Modell. Das kommt davon, daß ich mir zu oft Vorbildfotos anschaue und das sieht dann so aus:
Ok, die Perspektive der Fotos ist eine andere, aber trotzdem scheint mir die Grundform des Kit-Teils einfach nicht stimmig. Also genauer hinsehen, geeigneteres Foto suchen, Blickwinkel korrigieren, vergleichen:
Rot ist das Magna-Teil, blau die Originalkontur. Die rote Linie müsste links oben vor dem durch den grauen Primer (gefülltes Feld) hochgehen, fast parallel zur korrekten Kontur, aber eben nur fast: statt Ellipse ist es eher ein Ei, eben im unteren Teil deutlich fülliger. Und der Ruderteil har mehr Fläche.
Das Blaue 4-eckige Feld ist übrigens eine Flagge im Original, spielt also keine Rolle.
Fazit: Da die Teile ja auch noch zu dick sind, keine Mühe machen mit Schleifen und Gravieren: gleich neue Teile vorsehen. Dann kann auch die Struktur mit den sichtbaren Rippen (bzw. den darauf zusammenstoßenden Verblechungen) und die Verstärkung im Bereich der Anschlusses zum Höhenruder dargestellt werden.
Man gönnt sich ja sonst nichts.
Nachdenken alleine hilft nicht: hier vielleicht nicht deutlich zu sehen sind da eine Unmenge von "Pinholes", die erfahrungsgemäß nur mit hohem Aufwand zu schließen sind. Außerdem möchte ich die Ruder gerne einschlagen, was wegen der Trennung über Eck auch wieder mit Arbeit verbunden ist. Außerdem sind die Dinger auch ziemlich dick. Also provisorisch zukleistern und abgießen. So lassen sich die Ruder sauber aussägen und die Flächen werden dünner.
Links sieht man jetzt die Pinholes besser und auch die bessere Oberfläche der abgegossenen Kopien. Der Erfolg rechts befriedigt mich irgendwie gar nicht - wir sind schon wieder auf dem besten Weg zu einem Sratch-out-of -the-box Modell. Das kommt davon, daß ich mir zu oft Vorbildfotos anschaue und das sieht dann so aus:
Ok, die Perspektive der Fotos ist eine andere, aber trotzdem scheint mir die Grundform des Kit-Teils einfach nicht stimmig. Also genauer hinsehen, geeigneteres Foto suchen, Blickwinkel korrigieren, vergleichen:
Rot ist das Magna-Teil, blau die Originalkontur. Die rote Linie müsste links oben vor dem durch den grauen Primer (gefülltes Feld) hochgehen, fast parallel zur korrekten Kontur, aber eben nur fast: statt Ellipse ist es eher ein Ei, eben im unteren Teil deutlich fülliger. Und der Ruderteil har mehr Fläche.
Das Blaue 4-eckige Feld ist übrigens eine Flagge im Original, spielt also keine Rolle.
Fazit: Da die Teile ja auch noch zu dick sind, keine Mühe machen mit Schleifen und Gravieren: gleich neue Teile vorsehen. Dann kann auch die Struktur mit den sichtbaren Rippen (bzw. den darauf zusammenstoßenden Verblechungen) und die Verstärkung im Bereich der Anschlusses zum Höhenruder dargestellt werden.
Man gönnt sich ja sonst nichts.
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