Hubschrauberabsturz bei LA-Kobe Bryant unter den Opfern

Diskutiere Hubschrauberabsturz bei LA-Kobe Bryant unter den Opfern im Flugunfälle und Flugunfallforschung Forum im Bereich Luftfahrzeuge allgemein; Nicht bei solchen kurzen Strecken. Da ist der Höhenmesser ±50 Fuß genau (wenn man ihn vor dem Abflug korrekt eingestellt hat; da die...
Intrepid

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Höhenmesser zeigen bei Wetterverschlechterung bzw. einem Einflug in ein Tiefdruckgebiet meist eine höhere Höhe an, als das Fluggerät tatsächlich fliegt (das kann über 1000 Fuß sein).
Nicht bei solchen kurzen Strecken. Da ist der Höhenmesser ±50 Fuß genau (wenn man ihn vor dem Abflug korrekt eingestellt hat; da die Höhenmesser-Ablesungen mehrfach mit den Radarlotsen abgeglichen wurden, darf man davon ausgehen; ein beispielsweise um 1000 ft verstellter Höhenmesser fällt direkt beim ersten Funkkontakt auf).

Ein falsches Urteil über die Flughöhe relativ zum Terrain können wir glaube ich ausschließen. Es wurde nachweislich ein Steigflug eingeleitet und der Pilot hat passend dazu die Absicht geäußert, über den Wolken weiter fliegen zu wollen.

Gleichwohl ist es nicht gelungen und die Frage ist, warum ging es schief? War es Unfähigkeit in IMC zu operieren (der häufigste Grund) oder können wir das ausschließen und müssen nach einem anderen Grund suchen (was ich ausnahmsweise für wahrscheinlicher halte).
 

Talon4Henk

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Nach Beschreibung der NTSB wäre er aber sogar absichtlich in die Wolken eingeflogen...
Was soll ich sagen, das ist manchmal auf einem VFR Flug die einzige verbliebene Möglichkeit. Da gehört dann allerdings dazu einen entsprechenden Emergency zu declaren, bzw. sofort IFR aufzumachen (was natürlich in diesem Falle nicht ging).
 
macfly

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Kobes Ehefrau verklagt nun die Betreiberfirma des Helikopters und die Erben des Piloten weil der Flug trotz der widrigen Wetterbedingungen durchgeführt wurde.

Dass der Unfall neben der Unfalluntersuchung auch noch ein zivilrechtliches Nachspiel haben würde, war zu erwarten. Offensichtlich gehen die Anwälte derzeit aber auch von einem rein wetterbedingten Unfall aus (Kontrollverlust im Nebel).

 

Rhönlerche

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Was ich ehrlich nicht verstehe, warum man bei Seenebel im Tiefflug mit 150 Knoten durch die Hügel heizt? Entlang einer Autobahn, die sich da in Kurven durchschlängelt. Mit einem Hubschrauber kann man ja nun auch langsamer fliegen und sich vortasten oder sogar landen, notfalls irgendwo. Das ist auch so eine Attitüde, die Wirklichkeit auszublenden.

Wenn man einfach immer eilig pünktlich hin und her will, müsste man eben einen IFR-Hubschrauber mit (Zweimann-)Crew nehmen. Der Nebel ist dort absolut üblich, das Problem musste bekannt sein.
 
innwolf

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Was soll ich sagen, das ist manchmal auf einem VFR Flug die einzige verbliebene Möglichkeit. Da gehört dann allerdings dazu einen entsprechenden Emergency zu declaren, bzw. sofort IFR aufzumachen (was natürlich in diesem Falle nicht ging).
Nicht mit einem Hubschrauber, da gibt es fast immer die Möglichkeit, im 1000m-Umkreis wohl immer, zu einer Sicherheitslandung. Und um VFR über Städte wie Manhatten oder LA-downtown zu fliegen braucht man andere Minima.
 

Rhönlerche

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Platz für eine Hubschrauberlandung ist dort überall. Da ist Hügelland, nicht Manhattan.
 
lutz_manne

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"Kobes Ehefrau verklagt nun die Betreiberfirma des Helikopters und die Erben des Piloten"

IMHO Pietätlos. Immerhin wird der Pilot wohl zu 99% im Auftrag des Herrn Kobe gehandelt haben. 1% bleiben wohl, weil er eventuell sein Können überschätzt hat. Aber auch da bleibt der Beigeschmack, wegen dem psychischen Druck den ein VIP auf einen "Angestellten"/"Beauftragten" ausübt. Aber wenn es um's Geld und die Schuld geht...

Mich würden ja die Gespräche interessieren, was der Herr Kobe zum Piloten vor und während dem Flug gesagt hat.
So nach dem Motto...
Pilot: Heute ist das Wetter aber mies zum fliegen, da rate ich von ab.
Kobe: Ach, so schlimm sieht das doch gar nicht aus. Ich muss dringend da hin, mit dem Auto schaffen wir es nicht mehr rechtzeitig. Sei kein Weichei.
Pilot: Na gut, wir können es ja probieren.

Klar bleibt die Verantwortung beim Piloten, aber wenn er eingeknickt ist.
 
AE

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Bei den Erben des Piloten bin ich bei dir. Auch in D muss man aufpassen, ob man ein Erbe antreten sollte. Zu dem existiert ja auch noch eine Haftpflichtversicherung. Für die Hinterbliebenen des Piloten wird das jetzt sicher eine sehr harte Zeit.

Aber das von dir erwähnte "Gespräch" ist in dieser Form am Rande der Verleumdung oder hast du Aufzeichnungen die das von dir wiedergegebene belegen?
Wurde den Druck auf den Piloten ausgeübt oder ist das hier eine Vorverurteilung?

Prinzipiell ist deine Aussage reiner Unsinn, bitte nicht falsch verstehen, ich will dir nichts böses. In jedem Fall liegt die Verantwortung zu 100% beim Geräteführer. Ein Kranfahrer der der Weisung folgt die Sicherheitsvorschriften zu missachten, weil es schnell gehen soll, macht sich strafbar, Weisung des Vorgesetzten hin oder her. Der Fahrzeugführer handelt eigenverantwortlich. Derjenige der ihm reinredet macht sich strafbar, weil er seine Befugnisse überschreitet.
Der Pilot ist vollständig für sein Handeln selbst verantwortlich. Der Rest sieht mir nach Promibashing aus?
 
Norboo

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Das erinnert mich an den Ansturz der Tu 154 bei Smolensk....psychischer Druck ist nicht zu unterschätzen. Ich kann mir so ein Gespräch gut vorstellen. So etwas haben wir oft am Telefon erlebt. "Warum könnt ihr nicht fliegen" wieso Nebel?" Bei uns ist strahlender Sonnenschein!" usw....

Aber alles ist natürlich Spekulation. Deswegen ist ja ein Cockpit Voice Recorder so wichtig.
 
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Prinzipiell ist deine Aussage reiner Unsinn ...
Ich widerspreche jetzt einfach mal, weil ich schon viele solcher Gespräche geführt habe. Prinzipiell zutreffend, aber in diesem einen Fall mag es genau nicht so gewesen sein. Das findet man heraus, wenn man sich die Vergangenheit anschaut und zählt, wie viele Flugvorhaben wegen Wetter nicht oder zu einem anderen Zeitpunkt ausgeführt wurden.
 
innwolf

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Auch in D muss man aufpassen, ob man ein Erbe antreten sollte.
In welcher Zeit muß ein "Gläubiger" ( auch Versicherungen wegen Regreß ) denn gegenüber einem Verstorbenen oder dessen Nachlass Ansprüche anmelden, ist die Zeit kürzer als Erben Zeit haben das Erbe anzunehmen oder abzulehnen?
 
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@AE , ich habe es als mögliche, und aus der Praxis heraus nicht ganz von der Hand zu weisende, Vermutung geschrieben. Das hat nichts mit Bashing zu tun, bzw. soll es nicht sein.
Nur leider wird sich das nicht mehr rekonstruieren lassen und man bleibt wie immer dort hängen: Den letzten beissen die Hunde. Und das ist der, möglicherweise, eingeknickte Pilot. Und wäre dann doppelt traurig.
 
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Den letzten beissen die Hunde. Und das ist der, möglicherweise, eingeknickte Pilot. Und wäre dann doppelt traurig.
Die Fliegerei - insbesondere die Business Aviation und die Commuter Aviation - sind der Prostitution nicht unähnlich. Da macht man schon mal Dinge, die verboten und gefährlich sind. Gelingen sie, hat man einen Vorteil. Gelingen sie nicht, bringt man nicht nur sich in Gefahr, sondern auch seine Passagiere und gegebenenfalls Copiloten. Und woran man oft nicht denkt, sind die eigenen Angehörigen. Die müssen dann zusätzlich zum Verlust eines geliebten Menschen aus dem eigenen Haus ausziehen.

Aktuell behandeln wir drei Ereignisse, wo diese Risikofreudigkeit eine Rolle gespielt haben kann: diesen Thread, diesen und diesen. Dieses Fliegerdasein hat übrigens Tradition und es gelingt allmählich, davon weg zu kommen. Die Verkehrsfliegerie hat in weiten Teilen der Welt die Kurve gekriegt, die anderen Bereiche müssen noch folgen. Deswegen mag ich diesen Thread hier im Forum nicht leiden.

Und ich will kein Moralapostel sein und bin bestimmt kein Engel. Ganz im Gegenteil: ich ertappe mich selber noch zu oft dabei, wenn ich die Grenzen verschieben will.
 
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.......................... Ich muss dringend da hin, mit dem Auto schaffen wir es nicht mehr rechtzeitig. Sei kein Weichei.
..........................
Was ist wirklich "dringend"? Da denke ich nicht an Promieschaulaufen sondern eher an anderes, wegen schlechtem Wetter und ungeeigneter Maschinen wurde KEiN Flugzeug genommen:

Hier nicht: ...............Den letzten beissen die Hunde......, hier die Ersten.

Serum Run to Nome oder auch Great Race of Mercy ging in die Geschichte ein.


 
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"Kobes Ehefrau verklagt nun die Betreiberfirma des Helikopters und die Erben des Piloten"
Ich hatte den fett markierten Teil aus einem englischen Artikel (LA Times), und muss meine Übersetzung minimal korrigieren: beklagt werden nicht die Erben (=Personen), sondern das Erbe (der Nachlass) des Piloten.

Dass es zu einer Klage kommen würde, war für die Hinterbliebenen des Piloten sicher absehbar - insbesondere in den USA. Ich würde davon ausgehen, dass die Hinterbliebenen des Piloten das Erbe ohnehin nicht antreten werden. Das Risiko ist in diesem Fall einfach viel zu hoch - es sind immerhin acht Passagiere ums Leben gekommen. Man muss einfach davon ausgehen, dass auch die anderen betroffenen Familien jeweils Klage erheben werden. Insofern ändert diese Klage für die Hinterbliebenen des Piloten vermutlich in der Praxis nicht viel.

Die aktuelle Klage der Ehefrau Kobes richtet sich aber in erster Linie gegen die Betreiberfirma.

"Island Express", die Betreiberfirma des Hubschraubers, hat laut LA Times ihren Betrieb auf unbestimmte Zeit vollständig eingestellt. Der verunglückte Pilot war Chef-Pilot der Firma gewesen.
 
innwolf

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Gehört nicht dieser
Aktuell behandeln wir drei Ereignisse, wo diese Risikofreudigkeit eine Rolle gespielt haben kann: diesen Thread, diesen und diesen. Dieses Fliegerdasein hat übrigens Tradition und es gelingt allmählich, davon weg zu kommen. Die Verkehrsfliegerie hat in weiten Teilen der Welt die Kurve gekriegt, die anderen Bereiche müssen noch folgen. Deswegen mag ich diesen Thread hier im Forum nicht leiden.
Gehört das nicht auch in die Kategorie?

Freitag, 15. Dezember 2017 Unglück bei Ravensburg, Privatjet stürzt im Schneetreiben ab.
 
AE

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Ich halte weiterhin den Piloten für den Hauptverantwortlichen an einem Unfall und nicht die Passagiere.

In welcher Zeit muß ein "Gläubiger" ( auch Versicherungen wegen Regreß ) denn gegenüber einem Verstorbenen oder dessen Nachlass Ansprüche anmelden, ist die Zeit kürzer als Erben Zeit haben das Erbe anzunehmen oder abzulehnen?

Innerhalb von 6 Wochen Erbausschlagung sonst automatische Annahme; Schulden: Verjährung nach BGB, keine besondere Verjährung im Erbfall
Das ist keine juristische Beratung, sondern eine Zusammenfassung aus dem Artikel.
 
pok

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Ich halte weiterhin den Piloten für den Hauptverantwortlichen an einem Unfall und nicht die Passagiere.




Innerhalb von 6 Wochen Erbausschlagung sonst automatische Annahme; Schulden: Verjährung nach BGB, keine besondere Verjährung im Erbfall
Das ist keine juristische Beratung, sondern eine Zusammenfassung aus dem Artikel.
Das ist in den USA von Staat zu Staat anders geregelt aber wenn der Executor feststellt, das die Schulden die Vermoegenswerte ueberschreiten so kann er keinen Erben in Regress nehmen.

Auch das Haus ist unter Umstaenden sicher, allerdings muss die Familie die Hypothek (wenn es nicht schon schuldenfrei ist) weiter abtragen.

 
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