I.A.R. 81 BoPi von Special Hobby in 1/32

Diskutiere I.A.R. 81 BoPi von Special Hobby in 1/32 im Props ab 1/32 Forum im Bereich Bauberichte online; Nach einer Weile Abstinenz, bin ich hier mal wieder. In dieser Zeit habe ich natürlich auch einiges gebaut, was ich hier nach und nach vorstellen...
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Nach einer Weile Abstinenz, bin ich hier mal wieder. In dieser Zeit habe ich natürlich auch einiges gebaut, was ich hier nach und nach vorstellen möchte.
Beginnen möchte ich mit der rumänischen I.A.R. 81 von Special Hobby in der Stuka-Version. Den Bausatz habe ich "ganz günstig" :wink2: von einem Modellbaukollegen erstanden. Zusätzlich habe ich mir noch ein paar Extras gegönnt: Ätzteile fürs Cockpit von Yahu-Models, Canopy-Mask von Montex, und Resinräder von CMK. Obendrein gab es dann für die spätere Präsentation eine Resin – Figur eines rumänischen Piloten mit Austauschkopf von RB Productions.
Da ich mit dem Zusammenbau bereits fertig bin handelt es sich hier nicht um einen Live - sondern eher um einen Erfahrungsbericht. Aus diesem Grunde werde ich auch etwas schneller mit dem Berichten fertig sein. :squint:


 
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Geschichte und technische Details zu r Maschine werden dem geneigten Leser sicher bekannt sein, weshalb ich diese auslasse. Dem Unkundigen lege ich nach Bedarf die Wikipedia ans Herz: IAR-80 – Wikipedia
Ich habe mich für die „101“ (Escadrila 45, Vanatore BoPi, Urleasca, August 1944) entschieden. Hier auch ein Originalfoto:



 
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Zum Bausatz: 5 graue Spritzlinge mit 202 Teilen + ein Klarsichtspritzling mit 6 Teilen, eine kleine Ätzteilplatine (für Gurte etc.) mit 27 Teilen, 5 Resinteile ua. für Auspuff und Gewehre. Decalbogen für 4 darstellbare Versionen und eine 14seitige farbige Anleitung
Alles macht qualitativ optisch einen Guten Eindruck und die Beschreibung ist schön bunt und idotensicher!

 
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Wie immer habe ich mit dem Innenausbau begonnen und muss gestehen, dass ich das etwas herausfordernd fand. Der Innenraum ist im Gegensatz zu den meisten Flugzeugen des Zweiten Weltkriegs ein offener Rahmen ohne echten Boden. Alles ist auf einem relativ dünnen Rahmen montiert, und selbst die Instrumente sind etwas verstreut, ähnlich wie die Instrumente, die in vielen Flugzeugen aus der Vorkriegszeit zu finden waren. Bei der Montage des Innenraums ist etwas Vorsicht geboten, aber das Ergebnis kann sich dann sehen lassen! Farbe Gunze H417.
 
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Anschließend habe ich beide Rumpfhälften miteinander "verheiratet". Dieses geschah ohne Mühe, da diese wunderbar aneinader passten.

 
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Man kann hier eine Menge Arbeit + Zeit investieren, doch leider wird der größte Teil nach der Endmontage aufgrund der eng anliegenden Verkleidung praktisch unsichtbar sein. Außerdem musste ich eine beträchtliche Menge von den Zylinderköpfen rundum weghobeln, da auch bei der Triebwerksverkleidung offensichtlich am Material gespart wurde.
Vor meinem "Kampf mit der Cowling" habe ich noch schnell noch das Cockpit geschlossen und abgeklebt, damit da drinnen nix mehr beschädigt wird.

 
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Nachdem alle "Großteile" montiert waren konnte ich grundieren und Vorschattieren.

 
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Während der ganzen Trocknungszeiten konnte ich auch die diversen Kleinteile vorbereiten. Hierzu war mir dann auch eine kleine Serie von Ätzteilen hilfreich. Das Staurrohr und die Maschinengewehre habe ich dann durch Kanülen unterschiedlichen Durchmessers ersetzt. Die Fahrwerksbremsleitungen habe ich mit Telekom - Schaltdraht (weiss/braun :wink2:) dargestellt.


 
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Von der Figur war ich absolut begeistert! Ein sehr filigraner Resinguss mit einer sptizenmäßigen Anleitung! Sie beinhaltet eine sehr detailierte Beschreibung der Uniform inkl. farblicher Originalfotos der selbigen.


 
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Gebaut habe ich die I.A.R. von Mitte September bis Ende Oktober 2019. Da ich hier hin und wieder etwas Frust geschoben habe (ich erinnere an den Kampf mit der Cowling), habe ich zur Entspannung den selben Flieger (in 1/48 von Hobby Boss) in klein parallel gebaut.
Schlussendlich habe ich beide nach meiner Meinung nach gut hinbekommen und ich werd sie mit nach FFB nehmen und dort erstmals ausstelle.


 
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