IDF F-22 (?)

Diskutiere IDF F-22 (?) im Israel Defence Force / Air Force Forum im Bereich Einsatz bei; Versteh' mich nicht falsch, vielleicht hab ich mich etwas missverständich ausgedrück; ich wollte Dir persönlich kein "Wunschdenken" egal in welche...
Deino

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Versteh' mich nicht falsch, vielleicht hab ich mich etwas missverständich ausgedrück; ich wollte Dir persönlich kein "Wunschdenken" egal in welche Richtung vorwerfen, nur habe ich die Erfahrung gerade mit iranischen Themen (siehe ACIG-forum) gemacht, dass hier sehr vieles vermischt wird.
 
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LFeldTom

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... grüne Männchen...
Die gibts wirklich - hab ich schon selber oft gesehen. Die sind freundlich und wissbegierig.

"Führerschein und Fahrzeugpapiere bitte ..."

:FFTeufel:

Tom
 
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Hallo

War heute in den Nürnberger Nachrichten gestanden,

Gruß

GFF

Ägyptens Staatschef wollte Israel von der Landkarte tilgen
Vor 40 Jahren begann der Sechs-Tage-Krieg: Der Triumph des Judenstaates über seine Nachbarn wirkt bis heute nach

Heute vor 40 Jahren, am 5. Juni 1967, begann ein Krieg, der nur sechs Tage dauern sollte und an dessen Ende Israel über die arabische Allianz triumphierte – ein Wendepunkt in der Geschichte des Nahen Ostens. Der Ruhm jener Tage blättert langsam ab, denn immer mehr begreifen, dass die heutige verfahrene Situation nicht zuletzt aus dieser Zeit herrührt.

NÜRNBERG - Wer regelmäßig israelische Zeitungen liest, kommt nicht unbedingt darauf, dass das Land in diesen Tagen eigentlich einen seiner herausragendsten Siege feiert. Bedrückt ist die Stimmung in vielen Kommentaren, die Analysen fallen kritisch aus, die Stimmen von Zeitzeugen lassen die Euphorie früherer Tage vermissen. Das war nicht immer so am 5. Juni, dem Tag, da im Jahr 1967 israelische Kampfjets aufstiegen. Nicht einmal eine Woche später mussten sich Ägypten, Syrien und Jordanien geschlagen geben.

Lange Zeit betrachtete Israel den Sechs-Tage-Krieg, wie er später genannt werden sollte, als wunderbaren Sieg des kleinen Staates über die ihn umzingelnden feindlichen Araberstaaten. Die wiederum sahen in dem Krieg eine «imperialistische Verschwörung», die ihnen eine herbe Niederlage bereitet hatte. Doch wie mittlerweile nicht wenige denken, hat Israel sich damit eine Hypothek aufgeladen, die heute tonnenschwer auf den kleinen Staat drückt: Die Besetzung des Westjordanlandes, des arabischen Teils von Jerusalem und die darauf folgende Massenflucht weckten und festigten erst die nationale Identität der palästinensischen Araber.

Wie war es dazu gekommen? Mitte Mai 1967 hatte Ägypten seine Streitkräfte auf der Sinai-Halbinsel vorrücken lassen. Wenig später sperrte der ägyptische Präsident Gamal Abdel Nasser für israelische Schiffe die Straße von Tiran, den Ausgang des Golfes von Akaba zum Roten Meer und Israels Seeweg zum Indischen und Pazifischen Ozean. Radio Kairo verkündete damals: «Das arabische Volk ist entschlossen, Israel von der Landkarte verschwinden zu lassen.»

Während Syrien, Irak, Jordanien und Saudi-Arabien ebenfalls Truppen an der Grenze zum Heiligen Land zusammenziehen, eröffnet Israel am 5. Juni mit einem Überraschungsschlag der Luftwaffe die Kampfhandlungen. Fast die gesamten Luftstreitkräfte der Gegner werden noch am Boden vernichtet. Nur einen Tag später stehen die Truppen bereits 100 Kilometer vor dem Suez-Kanal; Ost-Jerusalem wird von Israel im Handstreich besetzt.

Tags darauf ist das Westjordanland komplett eingenommen, erste Panzer erreichen den Suez-Kanal sowie Scharm-el-Scheich an der Südküste der Sinai-Halbinsel. Der 8. Juni ist geprägt von einem tragischen Zwischenfall: Bei einem irrtümlichen Luftangriff der Israelis auf das vor der Sinai-Halbinsel liegende US-Nachrichtenschiff «Liberty» kommen 34 amerikanische Seeleute ums Leben. Am 9. Juni sind die strategisch wichtigen Golanhöhen an der Grenze zu Syrien sowie der gesamte Sinai eingenommen. Damit hat Israel ein Gebiet besetzt, das mehr als drei Mal so groß ist wie das eigene Staatsgebiet. Am 10. Juni enden die Kampfhandlungen schließlich mit einer von den UN vermittelten Waffenruhe.

Verhandlungen abgelehnt

Nach Unterzeichnung des Waffenstillstands bot Israel den besiegten Arabern sogar Friedensverhandlungen an, doch die konnten die Schmach der Niederlage nicht ertragen und lehnten brüsk ab. Israel, das damals durchaus gewillt war, sich aus den besetzten Gebieten zurückzuziehen, sah sich mehr und mehr in die Rolle der ungeliebten Besatzungsmacht gedrängt, in der es bis heute verharrt.

Seit dieser Zeit ist die Entwicklung im Nahen Osten geprägt von versäumten Gelegenheiten. An der verfahrenen Situation hat sich trotz zahlreicher Vorstöße - der Treffen in Camp David, der Abkommen von Wye und Oslo oder der Road-Map - nichts geändert. Der Jom-Kippur-Krieg von 1973 und die über Jahrzehnte verfolgte israelische Siedlungspolitik haben die Fronten weiter verhärtet. Insofern ist die Frage eines Kommentators, ob der Sieg von 1967 ein klassischer Pyrrhus-Sieg war, wohl nur eine rhetorische und mit «Ja» zu beantworten.

Martin Damerow
5.6.2007
 
schneidi

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In jedem Fall dürfte Israel ein starkes Motiv haben, sich um die F-22 zu bemühen.

Gestern auf "www.derstandard.at" folgender Artikel:



"Moskau liefert Kampfflugzeuge an Syrien
Verkauf von mehreren Abfangjägern begonnen - Israel äußert Besorgnis

Moskau/Jerusalem (APA/AFP) - Russland hat mit der Lieferung von mehreren Abfangjägern an Syrien begonnen. Damaskus hatte die fünf Maschinen vom Typ MiG-31E Anfang des Jahres in Moskau bestellt, wie die russische Zeitung "Kommersant" am Dienstag berichtete. Geplant sei zudem die Lieferung von Mehrzweck-Kampfflugzeugen vom Typ MiG-29M/M2. Das Paket habe ein Volumen von rund einer Milliarde Dollar (750 Millionen Euro). Auch der Iran könne indirekt von dem Waffengeschäft profitieren, da Teheran mit Damaskus ein Verteidigungsabkommen geschlossen habe.

Im vergangenen Monat dementierte Moskau einen Bericht des renommierten Militär-Fachblatts "Jane's Defence Weekly", dass Syrien mit dem Iran übereingekommen sei, zehn von Russland erworbene Luftabwehrsysteme an Syrien weiterzuverkaufen. Unter Berufung auf Beteiligte an dem Waffengeschäft berichtete das Blatt, Moskau wolle Damaskus Luftabwehrraketen mit kurzer Reichweite im Gesamtwert von 730 Millionen Dollar verkaufen.

Die israelische Regierung äußerte Besorgnis über den Kauf der MiG-Flugzeuge. Ein Politiker der oppositionellen Likud-Partei, Juval Steinis, sagte der israelischen Zeitung "Yediot Ahronot" (Dienstagausgabe), von den jüngsten syrischen Waffenkäufen seien dies die "Besorgnis erregendsten". Wenn Syrien sich MiG-31-Maschinen zulege, sei nicht mehr auszuschließen, dass das Land sich auf einen Krieg vorbereite. Die MiG-31 ist eines der modernsten Kampfflugzeuge, schrieb "Jediot Ahronot" weiter. Sie ist den Angaben des Blattes zufolge mit Raketen einer Reichweite von 200 Kilometern bestückt und kann 24 Ziele zugleich attackieren."
 
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Es gehen aber auch Gerüchte um das evtl. die MiG-31E in den Iran weitergegeben werden sollen
 

LFeldTom

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Vorausgesetzt die Meldung über die Mig-31 an Syrien stimmt, dann macht mich das irgendwie ziemlich nachdenklich. Was bitte schön macht man mit 5 (in Worten fünf) Jagdflugzeugen ?? In meiner naiven Art würde ich der Mig-31 auch gute Abfangleistungen über große Distanzen zubilligen - bis wohin in den rückwärtigen Raum möchte man denn solche Maschinen verschieben, damit da Sinn draus wird ?

Weitere Fulcrum wie beschrieben - oder eben auch die immer wieder herbeigehofften Flanker - machen da erheblich mehr Sinn.

Als Mini-AEW ist die Wirkung bei der Stückzahl auch auf kurze Zeitsegmente begrenzt.

Man möge mich bitte aufklären was ich da falsch sehe.

Danke,
Tom

PS:
Sie ist den Angaben des Blattes zufolge mit Raketen einer Reichweite von 200 Kilometern bestückt und kann 24 Ziele zugleich attackieren
:rolleyes:
 

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Naja, Sorgen müssen sie sich nicht machen. Allerdings könnte das den Aktionsradius der IDF erheblih einschränken. Ganz besonders Interessant wird sein, wo die 5 31er Auftauchen. Es stand bisher nirgends, dass Ausbildung angedacht ist. Als Piloten kommen die von der 25er in Betracht, als Syrien, da Iran keine 25er hat. Aber wer sitzt hinten? Ohne Schulung? Welche Waffen werden den den 5 mitgegeben? Nach der Infastruktur hätte Syrien die Basis der 25er her, aber woher nehmen Sie das Geld?
 
Schorsch

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Vorausgesetzt die Meldung über die Mig-31 an Syrien stimmt, dann macht mich das irgendwie ziemlich nachdenklich. Was bitte schön macht man mit 5 (in Worten fünf) Jagdflugzeugen ?? In meiner naiven Art würde ich der Mig-31 auch gute Abfangleistungen über große Distanzen zubilligen - bis wohin in den rückwärtigen Raum möchte man denn solche Maschinen verschieben, damit da Sinn draus wird ?
5 Flugzeuge, dazu von einer Art, die besonderen Einsatz, Ausbildung und überdurchschnittliche Wartung erfordert, ist taktisch ziemlich sinnlos. Der Einsatz als "AEW für arme Leute" wäre durchaus denkbar, weil Israel die Möglichkeiten hat, die Luftverteidigung Syriens binnen eines Tages aus den Angeln zu heben.
Aber selbst so hat eine MiG-31 viele Nachteile als "Mini-AEW", vor allem kurze Verweildauer und eben die Tatsache, dass das Radar nur nach vorne strahlt.
 

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Hey folks, diese Meldung "Mig-31E für Iran/Syrien" ist nur ein Propaganda/ PR Ballon.

Russland dementiert Verkauf von MiG-Kampfjets an Syrien - „Wedomosti“
naja... nicht ganz...
Ein Sprecher der Rüstungsindustrie bestätigte allerdings gegenüber der Zeitung, dass es eine Abmachung mit Syrien über die Lieferung von vier bis acht MiG-31E in einem Gesamtwert von bis zu 400 Millionen Dollar gibt. Allerdings sei dieser Vertrag noch nicht in Kraft getreten.
von daher ist es wieder ein Versteckspiel...
 

albrecht

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5 Flugzeuge, dazu von einer Art, die besonderen Einsatz, Ausbildung und überdurchschnittliche Wartung erfordert, ist taktisch ziemlich sinnlos. Der Einsatz als "AEW für arme Leute" wäre durchaus denkbar, weil Israel die Möglichkeiten hat, die Luftverteidigung Syriens binnen eines Tages aus den Angeln zu heben.
Aber selbst so hat eine MiG-31 viele Nachteile als "Mini-AEW", vor allem kurze Verweildauer und eben die Tatsache, dass das Radar nur nach vorne strahlt.
da die Mig-31e nur mit R-33 bewaffnet ist, kann man herausfinden dass diese 5-8 Mig-31 (es handelt sich um 4 bis 8 Mig-31 E) in die Syrischen luftwaffe als Mini-AEW und Abfangjäger für die israilische Golfstream und E-2..
der Grund warum Mini-AEW... Syrien hat größe Probleme mit dem Geberge zwischen Syrien und Israi, weil sie die Warrnungszeit vor einem Israilische Luftangriffe verkurzen und die MIg-31E werden meine Meinung nach nicht 24 Stund im Luft bleiben ... sie fliegen nur im Kriesen Zeiten....
 

albrecht

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Welche Waffen werden den den 5 mitgegeben? Nach der Infastruktur hätte Syrien die Basis der 25er her, aber woher nehmen Sie das Geld?

hauptsächlich sie ist mit R-33 und vielleicht auch R-33 S ein Updat für R-77 ist auch möglich....

die Mig-31 E wird erzählt dass Iran das Finanziert hat ..aber das glaube ich nicht ...Syrien hat schön lange Zeit kein Waffen gekauft und wurde immer was geplant aber nicht passiert von da hier glaube ich das Problem nicht das Geld immer war sonnderen Eher der politsche Druck auf Russland
 

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da die Mig-31e nur mit R-33 bewaffnet ist, kann man herausfinden dass diese 5-8 Mig-31 (es handelt sich um 4 bis 8 Mig-31 E) in die Syrischen luftwaffe als Mini-AEW und Abfangjäger für die israilische Golfstream und E-2..
der Grund warum Mini-AEW... Syrien hat größe Probleme mit dem Geberge zwischen Syrien und Israi, weil sie die Warrnungszeit vor einem Israilische Luftangriffe verkurzen und die MIg-31E werden meine Meinung nach nicht 24 Stund im Luft bleiben ... sie fliegen nur im Kriesen Zeiten....
Ja das nervt die Syrer ja schon ne ganz Weile. Nur kann das System ja auch aktiv im Kampf mit eingreifen. Mal sehen, ob die IDF testen geht.
Es war nicht nur peinlich, dass die IDF einfach mal so vor ein paar Jahren nahe Damaskus paar Bomben abwerfen konnte.

hauptsächlich sie ist mit R-33 und vielleicht auch R-33 S ein Updat für R-77 ist auch möglich....

die Mig-31 E wird erzählt dass Iran das Finanziert hat ..aber das glaube ich nicht ...Syrien hat schön lange Zeit kein Waffen gekauft und wurde immer was geplant aber nicht passiert von da hier glaube ich das Problem nicht das Geld immer war sonnderen Eher der politsche Druck auf Russland
Ich meinte eigentlich, welche Waffen den Syrern mitgegeben werden.
Syrien musste sich erst über die Umschuldung mit Russland einigen und Russland sieht in Syrien den einzigstens Partner in der Region.
Ob Iran das Geld dazu gibt ist doch egal. Dafür hat der Iran doch schon genug bekommen über Syrien.
 

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Ja das nervt die Syrer ja schon ne ganz Weile. Nur kann das System ja auch aktiv im Kampf mit eingreifen. Mal sehen, ob die IDF testen geht.
Es war nicht nur peinlich, dass die IDF einfach mal so vor ein paar Jahren nahe Damaskus paar Bomben abwerfen konnte.


Ich meinte eigentlich, welche Waffen den Syrern mitgegeben werden.
Syrien musste sich erst über die Umschuldung mit Russland einigen und Russland sieht in Syrien den einzigstens Partner in der Region.
Ob Iran das Geld dazu gibt ist doch egal. Dafür hat der Iran doch schon genug bekommen über Syrien.
die IDF soweit ich weiß testet ständig das heißt die IDF fliegen ständig an die Syrische-Jordanische -Israilische Grenzen ...aber die Syrer reagerie nicht darauf

ich glaube den Syrer nicht mehr alles R-33 bekommen werden.....weil die Mig-31E in erste Stelle als mini AEW brauchen

ich habe nicht verstanden was du meinst dass Iran schon genug von Syrien bekommen haben .:?! :?! :?! :?! ..meinst du durch Hizbuallaha???
 
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Es geht ja nicht ums glauben... den wenn du schon eine 31er hast, sollte die auch Waffen tragen und zwar nicht zu knapp. Gibs den schon Hinweise oder Meldungen über Schulungen oder sowas? Sollten nicht auch die 25er modernisiert werden?

Ich meine eigentlich auch eher, dass der Iran schon genug Syrisches Material bekam, was neu aus Russland bei Ihnen selber ankam. Russland dementiert das immer wieder gerne und müssen Sie auch. Der Iran zahlt auch viel Militärhilfe an Syrien.
 

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Es geht ja nicht ums glauben... den wenn du schon eine 31er hast, sollte die auch Waffen tragen und zwar nicht zu knapp. Gibs den schon Hinweise oder Meldungen über Schulungen oder sowas? Sollten nicht auch die 25er modernisiert werden?

Ich meine eigentlich auch eher, dass der Iran schon genug Syrisches Material bekam, was neu aus Russland bei Ihnen selber ankam. Russland dementiert das immer wieder gerne und müssen Sie auch. Der Iran zahlt auch viel Militärhilfe an Syrien.
natürliche geht es nicht ums glauben :) :) :) aber was man im Webs liest , ist nicht so informationsreich ,deswegen kann man nicht genau wissen ...aber was mann von Mig-31E erwartet ist ja klar ..der russische Firmen habe R-77 nicht erwähnt und wenn wenn wir der Zahl der Mig-31e gucke (4-8) denn können wir fesstellen dass es nicht um eine Echte Jäger handelt sonderen um ein Mini-AEW ......
was Iran von Syrien bekommt ,bin der Meinung dass es nur Propaganda....
 

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natürliche geht es nicht ums glauben :) :) :) aber was man im Webs liest , ist nicht so informationsreich ,deswegen kann man nicht genau wissen ...aber was mann von Mig-31E erwartet ist ja klar ..der russische Firmen habe R-77 nicht erwähnt und wenn wenn wir der Zahl der Mig-31e gucke (4-8) denn können wir fesstellen dass es nicht um eine Echte Jäger handelt sonderen um ein Mini-AEW ......
was Iran von Syrien bekommt ,bin der Meinung dass es nur Propaganda....
Nun, ich habe ja weiter oben gesagt (im anderen Strang, den du auch gefunden hast ;) ) , wofür die 31E sind, nach meinen Standpunkt. Er deckt sich also mit deinem.
Jedoch sind die 31er keine Awacs sondern Abfangjäger und deshalb sollten Sie auch Waffen tragen ;). Das Sie dabei gleichzeitig im kreis fliegend einen netten Schrim abdeckend auch noch als Einsatzzentrale fungieren können, ist natürlich genau das, was Syrien gebrauchen kann.

Wenn sich die 31er in Syrien bewährt, bin ich sicher, dass es bald weitere geben wird, und die IDF nochmals wegen der F22 vorsprechen möchte.
 
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Wenn dies so sein sollte, von was will den Israel die F-22 bezahlen ???
Israel hat zur Zeit ein rießiges Haushaltsloch !!!
Es gäbe ja eine Lösung: Israel läßt es zu das US Air Force F-22 auf seinem Boden stationiert wird.
 

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Wenn dies so sein sollte, von was will den Israel die F-22 bezahlen ???
Israel hat zur Zeit ein rießiges Haushaltsloch !!!
Es gäbe ja eine Lösung: Israel läßt es zu das US Air Force F-22 auf seinem Boden stationiert wird.

ich glabe die Finanzierung war nie ein Probleme für Israil......außerdemwenn die Israili F-22 haben wollen , werden die nicht so viel F-22 bestellen ....20bis 30 mussen reichen
 
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