kosmodian
Space Cadet
Im letzten jahr war ich öfter Gast beim Jagdgeschwader 71 Richthofen in Wittmund, damit war klar, dass ich eine Rhino mit dem Richthofen - R vor der Kompassnadel auf dem Intake bauen musste. Im Sommer habe ich während meines Besuchs beim Geschwader im rahmen der Jugendinformationswochen des Freundeskreis Luftwaffe e.v. bilder der 38+56 gemacht, dire in der Halle der Instandsetzung stand. Somit fiel die Wahl deswegen unter anderem auf diese Maschine. Bei meinem Praktikum in der, hauptsächlich, planbaren Instandsetzung habe ich nicht nur mein Wissen um die Thoom vergrössert, sondern mir fiel auch jetzt erst richtig auf, wie dreckig diese Mühlen eigentlich sind, wodurch das "ungepflegte Aussehen" dieser Maschinen entsteht. Deswegen ist meine F-4F auch ziemlich eingesifft, wobei es noch viel "schlimmere" Maschinen gibt.
Naya...
Zur Geschichte der F-4F muss denke ich nichts mehr gesagt werden :D Die 38+56 flog lange Zeit beim JG74 bevor sie jetzt beim JG 71 ist.
Lackiert wurde mit Xtracrylix Acrylfarben und Airbrsh. Die Alterung besteht aus:
- Stiefelspuren, aufgetragen mit dem Pinsel
- Washing mit Aquarell und Wasserfarben um Ausbleichungen und Abreib darzustellen
-zum ersten Mal Pastellkreidestaub zum Verdunkeln und Aufhellen diverser Klappen sowie zum Betonen von Gravuren
- Ausgebesserte, nachlackierte Stellen, auch mit dem Pinsel am Ende des Alterungsprozesses erstellt
- dazwischen immer Klarlack, um alles ein bisschen zu Verwaschen
Es wurden bis auf die Airdoc Decals (auf die ich später noch einmal eingehen werde) kein Aftermarket Zubehör verwendet. Im Cockpit habe ich eine Menge gescratcht, z.B. die Seiten und Rückwände "angezogen", die Kante verbreitert und nach innen tiefgezogen oder Spiegel an den Hauben angebracht.
So..genug, lets roll!
Naya...
Zur Geschichte der F-4F muss denke ich nichts mehr gesagt werden :D Die 38+56 flog lange Zeit beim JG74 bevor sie jetzt beim JG 71 ist.
Lackiert wurde mit Xtracrylix Acrylfarben und Airbrsh. Die Alterung besteht aus:
- Stiefelspuren, aufgetragen mit dem Pinsel
- Washing mit Aquarell und Wasserfarben um Ausbleichungen und Abreib darzustellen
-zum ersten Mal Pastellkreidestaub zum Verdunkeln und Aufhellen diverser Klappen sowie zum Betonen von Gravuren
- Ausgebesserte, nachlackierte Stellen, auch mit dem Pinsel am Ende des Alterungsprozesses erstellt
- dazwischen immer Klarlack, um alles ein bisschen zu Verwaschen
Es wurden bis auf die Airdoc Decals (auf die ich später noch einmal eingehen werde) kein Aftermarket Zubehör verwendet. Im Cockpit habe ich eine Menge gescratcht, z.B. die Seiten und Rückwände "angezogen", die Kante verbreitert und nach innen tiefgezogen oder Spiegel an den Hauben angebracht.
So..genug, lets roll!