Wild Weasel78
Alien
Hallo Leute
Nun ist es soweit ......hier kommt jetzt der Rollout der AD-4N Skyraider. Die Basis ist das alte Monogram Modell gekoppelt mit dem Uralten ESCI Kit und ein paar Resin Zubehör Sets,die Bauzeit betrug durch die ganzen Maßnahmen gut 6 Monate . Nun aber erst was zu dem Orginal : Noch im 2 Weltkrieg forderte die US Navy einen neuen Torpedobomber mit Sturzflugeigenschafften so das sich mehere Firmen an der Ausschreibung beteiligten und ihre Entwürfe vorbrachten. Im laufe der Erprobung und Beurteilung erhielt der Entwurf von Douglas die Zustimmung und die Firma machte sich an den Bau der ersten Prototypen. Es entstand die XBT2D-1 die sich am Morgen des 18 März 1945 zum ersten mal gefolgen von Testpilot La Verne Brown vom Boden abhob. Der Erstflug war ein voller Erfolg aber es mussten noch ein paar Kleinigkeiten überarbeitet werden. Aus dem Prototypen entstand dann die erste Serienversion die AD-1 Skyraider die im Frühjahr 1946 zu ihrem ersten Trägertest herangezogen wurde ,auf der USS Sicily wurde das Program erfolgreich Abgeschlossen und kurz dananch konnten die ersten Maschinen an die VA-19 ausgeliefert werden. Die Maschine wurde im laufe der Jahre immer weiter entwicklet so das sich mehere Versionen bis 1950 im Einsatz befanden. Im 2 Weltkrieg nicht mehr zum Einsatz gekommen wurde nun im Korea Krieg ihre Feuertaufe eingeleitet,in Verbänden mit der F4U-4 und F9F-2 Phanter waren diese Angriffseinheiten extrem Kampfstark . Die Corsair und Skyraider folgen die Jagdbombereinsätze und die Phanter gaben den Jagdschutz, selbst die Mig 15 hielten doch schon einen gewissen Abstand zu solchen Formationen da die Corsairs und Skyraiders recht tief flogen und dort die Mig 15 nicht zu Melden hatte. Im laufe des Krieges bekammen die Einheiten die verbesserte AD-4 die bereits über 4X M3 20mm Kanonen verfügte, die ersten hatten nur je 1 in den Tragflächen. Die AD-4 wurde auch durch den stärkeren Wright R-3350-26WA mit 3020 HP angetrieben der ihr noch mal einen guten Leistungschub gab. Die Waffenpylonen konnten schon eine beachtliche Last tragen so schaffte der innere Träger (erlay) 1043,3 kg Waffenlast und der MK-51(late) Träger sogar 1360,8 kg Waffenlat zu tragen. Die Äußeren Träger (Aero14) konnten mit bis zu 400 kg belastet werden .Aus der AD-4 wurde dann die AD-4N abgeleitet und von dieser Version wurden insgesamt 107 Stück gefertigt wobei hier doch sehr große Unterschiede zur normalen Version auffallen. Druch die Radar und ECM Anlage wurde ein 2 Mann benötigt der hinter dem Piloten in einem separaten Raum platz fand ,dafür musste aber die ganze Sturzfluganlage weichen. Der Rumpf musste Verstärkt werden und 2 Türen wurden eingebaut . Als Radar kam das AN/APS-4 zum Einsatz das durch die am Rumpf angebrachten Antennen und Behälter noch Unterstützt wurde. An den Tragflächen wurde jeweils noch ein AN/ARA 25 UHF Antennen (links) und eine AN-ARN-12 Antenne (rechts) angebracht zur weiteren Unterstüzung, frühe Radaranlagen waren doch recht komplex. Der Antenendraht auf dem Rumpfrücken versorgte das AN/ARN6 Radio Compass mit den nötigen Daten, im großen und ganzen doch ein haufen Elektrokramm . Eine weitere nur für die Nightfighter entwickelte Neuerung waren noch zusätzliche Flammendämpfer an den 4X20mm Kanonen die in Zusammenarbeit mit dem MK20Mod 4 Gunsight arbeiteten.
Nun ist es soweit ......hier kommt jetzt der Rollout der AD-4N Skyraider. Die Basis ist das alte Monogram Modell gekoppelt mit dem Uralten ESCI Kit und ein paar Resin Zubehör Sets,die Bauzeit betrug durch die ganzen Maßnahmen gut 6 Monate . Nun aber erst was zu dem Orginal : Noch im 2 Weltkrieg forderte die US Navy einen neuen Torpedobomber mit Sturzflugeigenschafften so das sich mehere Firmen an der Ausschreibung beteiligten und ihre Entwürfe vorbrachten. Im laufe der Erprobung und Beurteilung erhielt der Entwurf von Douglas die Zustimmung und die Firma machte sich an den Bau der ersten Prototypen. Es entstand die XBT2D-1 die sich am Morgen des 18 März 1945 zum ersten mal gefolgen von Testpilot La Verne Brown vom Boden abhob. Der Erstflug war ein voller Erfolg aber es mussten noch ein paar Kleinigkeiten überarbeitet werden. Aus dem Prototypen entstand dann die erste Serienversion die AD-1 Skyraider die im Frühjahr 1946 zu ihrem ersten Trägertest herangezogen wurde ,auf der USS Sicily wurde das Program erfolgreich Abgeschlossen und kurz dananch konnten die ersten Maschinen an die VA-19 ausgeliefert werden. Die Maschine wurde im laufe der Jahre immer weiter entwicklet so das sich mehere Versionen bis 1950 im Einsatz befanden. Im 2 Weltkrieg nicht mehr zum Einsatz gekommen wurde nun im Korea Krieg ihre Feuertaufe eingeleitet,in Verbänden mit der F4U-4 und F9F-2 Phanter waren diese Angriffseinheiten extrem Kampfstark . Die Corsair und Skyraider folgen die Jagdbombereinsätze und die Phanter gaben den Jagdschutz, selbst die Mig 15 hielten doch schon einen gewissen Abstand zu solchen Formationen da die Corsairs und Skyraiders recht tief flogen und dort die Mig 15 nicht zu Melden hatte. Im laufe des Krieges bekammen die Einheiten die verbesserte AD-4 die bereits über 4X M3 20mm Kanonen verfügte, die ersten hatten nur je 1 in den Tragflächen. Die AD-4 wurde auch durch den stärkeren Wright R-3350-26WA mit 3020 HP angetrieben der ihr noch mal einen guten Leistungschub gab. Die Waffenpylonen konnten schon eine beachtliche Last tragen so schaffte der innere Träger (erlay) 1043,3 kg Waffenlast und der MK-51(late) Träger sogar 1360,8 kg Waffenlat zu tragen. Die Äußeren Träger (Aero14) konnten mit bis zu 400 kg belastet werden .Aus der AD-4 wurde dann die AD-4N abgeleitet und von dieser Version wurden insgesamt 107 Stück gefertigt wobei hier doch sehr große Unterschiede zur normalen Version auffallen. Druch die Radar und ECM Anlage wurde ein 2 Mann benötigt der hinter dem Piloten in einem separaten Raum platz fand ,dafür musste aber die ganze Sturzfluganlage weichen. Der Rumpf musste Verstärkt werden und 2 Türen wurden eingebaut . Als Radar kam das AN/APS-4 zum Einsatz das durch die am Rumpf angebrachten Antennen und Behälter noch Unterstützt wurde. An den Tragflächen wurde jeweils noch ein AN/ARA 25 UHF Antennen (links) und eine AN-ARN-12 Antenne (rechts) angebracht zur weiteren Unterstüzung, frühe Radaranlagen waren doch recht komplex. Der Antenendraht auf dem Rumpfrücken versorgte das AN/ARN6 Radio Compass mit den nötigen Daten, im großen und ganzen doch ein haufen Elektrokramm . Eine weitere nur für die Nightfighter entwickelte Neuerung waren noch zusätzliche Flammendämpfer an den 4X20mm Kanonen die in Zusammenarbeit mit dem MK20Mod 4 Gunsight arbeiteten.