Deino
Alien
Moderator
Intersssantes Foto einer Astra 2 bei Tst von einer MKI ...
Man nehme eine Mirage F.1, ersetze die Nase und mache einen Tiefdecker daraus.und das soll eventuell ein erstes Konzept sein!
Das erinnert ein wenig an die endlosen Ankündigungen der russ. Industrie zum Zwecke des eigenen Existenznachweis.Ich weiß, ich bin ja bekannt, dass ich mit der indischen Herangehensweise an so Vieles meine Probleme habe, und das hier passt auch wieder dazu ... HAL kündigt die Entwiclung eines neuen Jettrainers HLFT-42 neben HJT-39, der immer noch nicht ganz in die Puschen kommt, Tejas-T, Tejas LIFT und SPORT an.
und das soll eventuell ein erstes Konzept sein!
Aber ehrlich! Wer entwickelt denn heute noch sowas? Es wird wieder nur nach endlosen Verzögerungen und höheren Kosten in etwas enden, das weniger Leistung als Konkurrenten wie der T-50, T-7, Hürjet liefern. Warum also so eine Ressourcenverschwendung?
Der Test zeigt nach Angaben des Militärs, dass die Luftwaffe des Landes in der Lage ist, "Präzisionsschläge" von Kampfflugzeugen wie dem bei dem Test eingesetzten Sukhoi-30MKI-Kampfflugzeug abzufeuern, das die Rakete auf ein Schiff abfeuerte, das als Testziel in den Gewässern der Bucht diente.
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Das Militär bestätigte auch, dass eine weitere Version des Brahmos mit einer noch größeren Reichweite von etwa 800 Kilometern derzeit in der "experimentellen Entwicklung" sei, wie die Times of India berichtet.
Schon gesehen?
In Sachen Entscheidung für die Beschaffung von 57 Fliegern für INS Vikrant hat Boeing hier mächtig vorgelegt.
ho ho ho ho - ja is denn heut schon Weihnachten?Egal was und wie die beiden Anbieter in Indien so testen, danach muß sich Indien zu einer Entscheidung durchringen! Denn selbst eine einmal getroffen, muß auch danach halten... Darin wird die große Hürde liegen, denn Entscheidungen sind Indiens große Schwäche...
Boeing hatte für sein Angebot auf den indischen Bedarf an Ski-Jump-fähigen Trägerflugzeugen für den indischen Eigenbau "Vikrant" entsprechende Verstärkungen des Fahrwerks und andere Änderungen an der eigentlich nur Katapultstart-fähigen F/A-18 E/F vorgenommen, sogar die modifizierten Super Hornets vor Ort in der Marinefliegerbasis "Hansa" im westindischen Goa vorgeführt - es hat alles nicht geholfen: Indien hat sich zum Jahreswechsel gegen die Super Hornet und für die französische Dassault Rafale M entschieden.
Ein Staatsakt
Offiziell verkündet werden soll diese Festlegung anlässlich eines Besuchs des französischen Staatspräsidenten Emmanuel Macron in Indien zum Jahrestag der vor 25 Jahren geschlossenen strategischen Zusammenarbeit im März diesen Jahres - ein Vertrag soll dann sehr schnell folgen.
Das muss man doch verstehen
Als Hintergrund für diese Entscheidung mag der Hinweis gelten, dass Indiens Luftwaffe bereits 36 Exemplare dieses Musters in den Versionen C als Einsitzer und B als Zweisitzer betreibt, und daher insgesamt mit Synergiegewinnen rechnet. Dabei weist die Rafale einige gravierende technische Nachteile auf: Sie hat keine Klappflügel und erfordert somit deutlich mehr Stauraum unter Deck, als die Hornet - und weil die indischen Aufzüge auch schmaler sind, als französische und amerikanische, müssen zudem jedes Mal die Waffenstationen an den Flügelspitzen an- und abmontiert werden, wenn sie vom Flugdeck in den Hangar wechseln - und umgekehrt. Der Techniker möchte sich die Haare raufen - aber Leidensfähigkeit und Bienenfleiß müssen wohl ausreichend vorhanden sein.
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Genau, dies ist der Punkt. Es gilt, sobald es unterschrieben ist!Trotz des Mangels eines Klappflügels und einer zweisitzigen Version scheint die Rafale M F4 der F18 SH vorgezogen zu werden, aber bislang wurde noch nichts unterschrieben.
Höchste Zeit! Die P-8 fliegen ohnehin schon eine Weile.Ein oder mehrere Ilyushin Il-38 Marineflieger werden am 26 Januar noch mal an der National Flugparade teilnehmen.
Danach werden die ausser Dienst gestellt und von P-8 abgeloescht.
die Il-38 haben doch eine deutlich höhere Reichweite als die P-8. Mit der Ausmusterung der Il-38 wird also das Gebiet, das die Inder bespielen können, verkleinert. Aber darüber haben wir uns schon 2017 unterhalten (#1.327).Höchste Zeit! ...
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Trotz dieser umfassenden Modernisierung, die komplett in Russland stattfand, stand die Wachablösung der indischen "Meeresdrachen" bereits seit längerer Zeit fest. 2020 absolvierte die Il-38SD mit dem Kennzeichen IN305 ihren letzten Flug. Sie steht seither im Naval Aviation Museum in Goa. Die IN301 schied inoffiziell ebenfalls schon vor einem Jahr aus dem Dienst aus, blieb aber bis jetzt im voll einsatzfähigen Reservemodus. Bis Ende 2023 soll die Il-38SD endgültig aus dem aktiven Inventar verschwunden sein. Indiens Marine wird künftig bei der Seefernaufklärung und U-Boot-Jagd ausschließlich auf die Boeing P-8I Neptune setzen. Insgesamt haben die Inder zwölf P-8I bestellt. Die erste Neptune hatte Indien 2013 erhalten, die zwölfte und (bislang) letzte Maschine wurde im Februar 2022 ausgeliefert. Die indische Marine betreibt ihr neues Muster in zwei Geschwadern. Während die P-8I zunächst bei der INAS 312 in Rajali (Südindien) das Turboprop-Monster Tupolew Tu-142 "Bear" ersetzte, fliegt seit Ende 2021 das neu aufgestellte Geschwader INAS 316 "The Condors" auch auf dem Fliegerhorst INS Hansa mit der P-8I.
Das einzig richtige: eine einheiltiche Flotte moderner Ubootjäger!
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Am 26. Januar 2023 wurde bekannt, dass HAL ein Modernisierungsprogramm für die Su-30MKI plant. 150 Flugzeuge sollen zu „Super-Suchoi“ umgerüstet werden, um ihre Kampfkraft an die heutigen Erfordernisse anzupassen. Das mit der indischen Luftwaffe abgestimmte Programm wurde von Russland genehmigt. Russland wird auch Komponenten liefern. Modernisiert werden soll vor allem die Bordelektronik und die Bordsensoren. Indien entwickelt ein neues Radarsystem. Im Fokus der Modernisierung steht vor allem die Software der Bordsysteme, die als veraltet gilt. Einige Bauteile, zum Beispiel an den Flügeln, sollen aus Carbon-Verbundwerkstoff hergestellt werden. Indien plant auch, die Su-30MIKI als Träger für die eigene Überschall-Cruise Missile BrahMos einzusetzen.
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