Wischmop
Fluglehrer
Das erleichtert sehr, auch weitere F-35 für die Bundeswehr zu beschaffen. Wenn Lockheed jetzt noch einen Partner für Wartung und Instandhaltung aus dem Hut zaubert, werden die Argumente gegen die F-35 langsam dünn.
Bei ESUT wird von 400 Rumpfmittelteilen gesprochen:Kann mir kaum vorstellen, das man so eine Kooperation für "nur" 35 Zellen lancieren würde .... Soll'n sie mal!
Das ist auch nicht so schlecht, um Frankreich ein bisschen zu motivieren, bei FCAS fair zu bleiben.Das erleichtert sehr, auch weitere F-35 für die Bundeswehr zu beschaffen. Wenn Lockheed jetzt noch einen Partner für Wartung und Instandhaltung aus dem Hut zaubert, werden die Argumente gegen die F-35 langsam dünn.
wieso?... ominös das ist!?!?
Gut das wäre.... ominös das ist!?!?
... wieso wieso?wieso?
Rheinmetall ist als Zulieferer und vor allem Systemintegrator und Generalauftragnehmer auch in Luftfahrtsegmenten aktiv und vor allem eben sind sie sehr geübt darin als Generalunternehmer zu agieren, können mit komplexen Vetragswerken und Gesetzgebungen umgehen und eignen sich daher sehr gut für solche Aufträge.hat sich bislang im Bereich der Aviatik aber noch nicht besonders hervorgetan...
Zudem wäre es aus meiner Sich kein Fehler, wenn sich neben dem großen A mal wieder weitere Deutsche Hersteller in dem Bereich etablieren. Diese Monokultur hat gefühlt nicht nur die Stärken betont/gebracht, sondern vermittelt auf mich den Eindruck auch ziemlich viel (Groß-)Konzern- Unkultur mit allen negativen Auswirkungen in die früher eigentlich oft gar nicht mal so schlechten Unternehmen, die darin aufgegangen sind, reingebracht zu haben.Wenn es so kommt, wäre das für den Werkstandort Deutschland eine erfreuliche Nachricht, die meiner Meinung nach auch unterstreicht, dass die Deutsche Industrie bei dem Thema wettbewerbsfähig ist.
Wäre es nicht sinnvoller, wenn LM da eine Kooperation mit RuAG und einem ( anderen ) deutschen Hersteller eingeht ?Bei ESUT wird von 400 Rumpfmittelteilen gesprochen:
Rheinmetall könnte an F-35-Produktion beteiligt werden (esut.de)
Warum das ganze unnötig kompliziert aufstellen? Zumal speziell die Schweiz als Standort für internationale Rüstungsprojekte gerade nicht allzu hoch im Kurs steht.Wäre es nicht sinnvoller, wenn LM da eine Kooperation mit RuAG und einem ( anderen ) deutschen Hersteller eingeht ?
welcher deutsche Hersteller soll denn das sein ? der NICHT irgendwie mit Airbus verbandelt istWäre es nicht sinnvoller, wenn LM da eine Kooperation mit RuAG und einem ( anderen ) deutschen Hersteller eingeht ?
Klaus
der Partner ist anscheinend schon in der Pipeline.wenn Lockheed jetzt noch einen Partner für Wartung und Instandhaltung aus dem Hut zaubert, werden die Argumente gegen die F-35 langsam dünn.
(Quelle: Airbus will neue Eurofighter-Generation Tranche 5 bauen | FLUG REVUE) Und dazu passt dann auch die Mitteilung von @Sens in einem anderen Thread: auch für dieses Wartungsprogramm wird (zusätzlich zum Personalbedarf bei Fortführung der EF-Produktion) weiteres Personal benötigt:...
F-35-Wartung in Manching?
Der Betriebsratsvorsitzende forderte außerdem, dass Airbus Defence künftig in die Wartung der Lockheed Martin F-35A involviert werde, von denen die Luftwaffe ab 2026 insgesamt 35 Stück als Ersatz für den Panavia Tornado erhält. Damit am Standort Manching keine Arbeitsplätze wegfielen, müssten die Stealth-Jets der Luftwaffe dort gewartet werden, unterstrich Pretzl. Airbus will 2023 in Deutschland 3.500 neue Arbeitskräfte einstellen, 600 davon in Manching. Dort soll sich ein Team von Ingenieuren künftig auch mit der interaktiven Kommunikation zwischen dem Eurofighter und der F-35A befassen.
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Da wird also mit den bzw. für die beiden Projekten "EF-Tranche 5" und "F-35 Wartung" feste Personal aufgebaut - und dann "die Politik in die Pflicht genommen" dass diese Arbeitsplätze dann auch erhalten werden können.Wenn man die Stellenausschreibungen für Manching liest, dann wird schnell klar, dass man dort noch immer nicht über genügend Fachpersonal verfügt,