Iran vs. Israel (ab 13.4.2024): massiver Luftangriff

Diskutiere Iran vs. Israel (ab 13.4.2024): massiver Luftangriff im Aktuelle Konflikte Forum im Bereich Aktuell; Sollte sich herausstellen, das das ganze "Gedöns" nicht zerstört ist, das man zerstören wollte, muß man doch jetzt weitermachen und nicht wieder...

fant66

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Sollte sich herausstellen, das das ganze "Gedöns" nicht zerstört ist, das man zerstören wollte, muß man doch jetzt weitermachen und nicht wieder zwei oder drei Jahre warten. Dann beginnt Alles wieder von Vorn.
 
Mercur

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Die Toten im Iran durch Irakische Chemiewaffen waren sicher reine Erfindung gell?
Der Irak musste sich bereits nach dem Ende des 1. Golfkrieges 1988 per UN-Deklaration und nach seiner (unvollständigen) Niederlage 1991 und den sich daraus direkt anschließenden inneren Unruhen im Süden und Norden des Landes durchaus einigen Auflagen unterziehen, vor allen nach dem nachweisbaren Einsatz von Chemiewaffen im Kurdengebiet Ende der 1980er Jahre innerhalb des Iraks. Die - in Zusammenarbeit mit dtsch. Firmen entwickelten - chem. Waffen kamen jedoch vor allen im 1. Golfkrieg gegen den Iran zum Einsatz wodurch etwa 100.000 Iraner getötet oder schwer verletzt wurden - traurigerweise haben letztere Veteranen seid Jahren keinen Zugang mehr zu bestimmten Medikamenten obwohl diese aus humanitären Gründen nicht auf den Sanktionslisten stehen - allerdings der dafür nötige Zahlungsverkehr zwischen iranischen und westlichen Geldinstituten.
Zu den Auflagen für den Rückzug der Verbündeten 1991 zählte auch die nachweisbare Vernichtung aller chem. Waffen (nicht zuletzt wegen der beinahe hysterischen Angst der USA und ihrer Verbündeten vor und während des 2. Golfkrieges 1991 vor massiven Angriffen mit chem. Waffen) welche ab 1993/94 auch als durchgesetzt galt.
Faktisch suchten aber die USA 2002/2003 einen Kriegsgrund gegen den Irak obwohl sie wussten das es dort keine A- und C-Programme mehr gab und das nicht dieser (und auch nicht der Iran) sondern die befreundeten Ölscheichs die schlimmsten Terroristen dieser Welt unterstützten. Man wusste sehr wohl, dass der Irak keine Chemiewaffen hat und schon gar keine neuen fahrbaren Chemielabore aber man schlug alle Warnungen (auch vom BND) in den Wind, man wollte die bereits als falsch erkannten Infos hierzu als Kriegsgrund und dieser wurde auch so vor dem Senat der USA und der UNO so begründet!
Noch klarer wird das beim zweiten Teil dieses "Kriegsgrundes" - den Bau irakischer A-Waffen - begründet mit dem Erwerb von sog. Yellowcake durch den Irak. Obwohl die Ermittlungen darüber eindeutig keinen Nachweis brachten, wurde diese Lüge verbreitet, die betreffende Agentin von Weißen Haus regelrecht geopfert indem man ihre Identität preisgab.
Eine Suche nach irakischen A- und C-Waffen fand 20003 auch gar nicht erst statt sondern wurde erst nachträglich mit minimalen Aufwand angeschoben als es diesbezügliche Fragen gab.

BTT:
Im Gegensatz zum Irak unterlag der Iran ja 1991 und 2003 keinen militärischen Niederlagen , auch wenn er im Krieg gegen den Irak bis 1988 große Verluste hatte hinnehmen müssen da ja nahezu alle westlichen Staaten den Irak unterstützt hatten. Es ist allerdings unbestritten, dass auch der Iran im Zuge dieses Konfliktes ein Chemiewaffenprogramm begann und gegen Ende des 1- Golfkrieges seinerseits erste Angriffe durchführen konnte.
Trotzdem haben die Israelis kaum Angst vor iranischen C-Waffen und das liegt zum einem an technischen Problemen bei deren Einsatz (Verbreitung über große Gebiete ist mit einzelnen Raketen und Drohnen kaum effektiv möglich) und mit nicht-militärischen Mitteln (wie massenhaft Ari, Aerosolgeneratoren etc.) von Terroristen kaum durchzuführen weil der direkt betroffene Radius im Gelände zu klein wäre, dafür aber katastrophal in geschlossenen Systemen wie z.B. einer U-Bahn 'ala Tokio).
Allerdings würde Israel solche C-Einsätze vermutlich auch mit anderen Waffen aus seinem Arsenal beantworten und so ist es wohl kein Zufall, dass weder due Mullahs, noch ihre Helfer solche Waffen als mögliche Drohkulisse aufgebaut haben!
 

Sens

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dort nicht die internen Links für weitere Details ignorieren. :wink2:
  • 12:02 – Auf der Website der israelischen Armee (IDF) wurde ein Artikel mit dem Titel „Ein Geheimdienstschritt, der Piloten den Weg in den Himmel über Teheran ebnete“ veröffentlicht. Der Luftüberlegenheitssektor („Mador Ilionut Avirit“) innerhalb der Überlegenheitsdirektion („Anaf Ilionut“) des Luftwaffengeheimdienstes („Lahak Modiin“) erstellte ein vollständiges Bild der iranischen Luftverteidigung (Radare, SAMs, Kommandoposten usw.) und überwachte während des Krieges alle Änderungen an diesem System, wodurch es wirksam unterdrückt werden konnte.
 

Sens

Alien
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Auf dieser Karte sind mit blauen Kreisen, die angegriffenen Elemente der Luftverteidigung markiert. Rein optisch lassen sich da 6 Bereiche erkennen.
Im NW Tabriz TAB 2
Im W Kermanshah-Hamadan TAB 3
Im SW Ahwaz-Dezful
Im N Tehran TAB 1
Im Zentrum Isfahan
Die folgende Karte zeigt die Abdeckung gegen hochfliegende Ziele, die es im Juni 2025 durch die Luftschläge 2024 schon nicht mehr gab.

Bei der Bewertung der iranischen Luftverteidigung, darf man nicht vergessen, das sie bis zum Dezember 2024 ein Vorfeld hatte, das die israelische Luftwaffe abräumte und sich nicht gegen die neuen Machthaber in Damaskus richtete. Wie wenig es im Bewusstsein der westlichen Öffentlichkeit war, sieht man daran, das Israel viel Kritik erfuhr, weil es scheinbar willkürlich gegen damit verbundene Einrichtungen in Syrien vorging.
 
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Februar 2025, der Stand der Technik im Iran, was künftig verfügbar sein soll. Die Erfahrungen des Juni 2025 machen ja eine Neuausrüstung des Iran notwendig. Doch deren Umsetzung wird jetzt einen viel längeren Zeitraum beanspruchen.
"Darüber hinaus wurden erstmals Bilder der neuen Generation des Flugabwehrsystems Bavar 373 gezeigt, das mit einem unabhängig arbeitenden Verfolgungsradar ausgestattet ist. Die erste Version war dagegen auf ein zentrales Radar angewiesen, um Ziele abzufangen und zu zerstören."
 
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Sens

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Am Freitag den 13. Juni 2025 eines der ersten Ziele, über das man schon zuvor einige Berichte gelesen hatte, siehe die folgenden Links.
Israelische Luftwaffe veröffentlicht Zielkarte des Luftwaffenstützpunkts „Hamadan“ im Westen des Iran.
 
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Sens

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"Im September 2024 veröffentlichten wir ein Video über die Raketenbasis Imam Ali in Khorramabad im Westen des Iran. Am 13. Juni griff die israelische Armee die unterirdische Anlage an, die Boden-Boden-Raketen und Marschflugkörper enthält. Es handelt sich um eine unterirdische Basis der Revolutionsgarde mit mindestens acht in den Berg gehauenen Tunneln und Abschussschächten. Die Anlage umfasst außerdem einen Kommandobereich, Luftabwehrstellungen und Bunker. Die Basis liegt 1.265 Kilometer von Zentralisrael entfernt. Wir identifizierten dort verschiedene Raketentypen, darunter die Shahab-3 mit einer Reichweite von 1.300 Kilometern und einem Sprengkopfgewicht zwischen 800 und 1.200 Kilogramm."
Die Koordinaten und Details gibt es im generierten YouTube Video
Es vermittelt 2024 anschaulich, dass die Imam Ali Raketen Basis kein leichtes Ziel ist.
Man hatte 2025 schlussendlich nur 12 Tage und eine begrenzte Anzahl von Kampfflugzeugen, um sich um sämtliche Ziele zu kümmern.
 
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Sens

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....
Der Iran verfügt in der westlichen Hälfte des Landes über mindestens 24 identifizierte Raketenabschussbasen, die sich von Norden nach Süden erstrecken. Einige dieser Standorte scheinen unabhängig voneinander zu sein, andere sind in Gruppen angeordnet. Alle verfügen über unterirdische Lagerbunker, aus denen sowohl Drohnen als auch mobile Raketenwerfer ausgefahren werden können und innerhalb weniger Minuten einsatzbereit sind. Der Standort im Kermanshah Konesh Canyon verfügt über mindestens 60 solcher Tunnelbunker.
....
Die Vielzahl der möglichen Ziele erklärt ganz gut, das die begrenzte Anzahl der möglichen Einsätze der israelischen Luftstreitkräfte über so eine Distanz, die Starts der iranischen MRBM nicht vollständig verhindern konnte.
 
Sczepanski

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Nethanjau sagt seit Jahrzehnten, dass der Iran bald die Bombe hat.
Nur weil man es gebetsmühlenartig wiederholt, wird es nicht glaubhafter. Die bekannten Fakten sprechen einfach dagegen. Alleine schon die Tatsache, dass der Iran seit ungefähr 30 Jahren angeblich nur noch Wochen von der Bombe entfernt ist, belegt, dass Netanjahu von Anfang an falsch lag.
Die bekannten Fakten sprechen dagegen:
1. Der US-Geheimdienst hat noch im März gegenüber dem Kongress bestätigt, „dass #Iran keine Atomwaffe baut“.
2. Die IAEA hat bis zum Juni des Jahres die Atomvorräte des Iran kontrolliert, regelmäßig Bericht erstattet und erstmals im Mai d.J. leichte Bedenken erhoben.
Danach ist wegen der Kriegshandlungen keine Inspektion mehr möglich gewesen. Natürlich könnte der Iran den Inspektoren der IAEA eine Reihe an Grabinstrumenten wie Pickel und Schaufel für Fordo zur Verfügung stellen, aber ob das was zu einer Kontrolle nützt?

Lassen wir die Diskussionen bzw. Spekulationen zu atomar bewaffneten Raketen des Iran, zumal diese sehr schnell in Glaubenssätze (Theologie) oder "ins politische" abgleiten dürften.

Es ist allerdings fraglich, wie der Iran nun auf die Angriffe und Zerstörungen reagieren wird.
Wenn er seine zivile Atomnutzung behalten will (die ihm aufgrund der Unterzeichnung des Atomwaffensperrvertrages zusteht) müsste er zum Schutz vor weiteren Angriffen diese Anlagen gegen Luft- und Satellitenüberwachung "verbergen" - falls das überhaupt möglich ist.
Sobald die IAEA aber eine Kontrolle vornimmt ist das ganze Versteck wieder enttarnt.

D.h., wenn der Iran sein ziviles Atomprogramm weiterführen will, dann muss er zumindest die Luftüberwachung und die Luftabwehr über dem eigenen Land auf 100 % bringen. Und mit den eigenen F-4 (und verbliebenen Tomcat?) ist wohl kein Staat mehr zu machen:
Iranische Kampfjets nach dem Angriff: Was ist noch übrig von den F-4 Phantoms

Damit bleiben nur noch chinesische oder russische Lieferungen zur Aufrüstung - Russland braucht sein Zeug selbst, zumal sich die russische Luftwaffe gegenüber der Ukraine nicht zwingend mit Lob bekleckert. Bleibt China, dessen Flugzeuge sich jüngst in Pakistan durchaus bewährt haben. Und für die Chinesen könnte es durchaus reizvoll sein, ihre Radar- und Sensor-Technik gegen modernste US-Technologie zu testen.
 
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Bleiente

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Sollte sich herausstellen, das das ganze "Gedöns" nicht zerstört ist, das man zerstören wollte, muß man doch jetzt weitermachen und nicht wieder zwei oder drei Jahre warten. Dann beginnt Alles wieder von Vorn.
Das wird wohl auch so werden:
".... US-Präsident Donald Trump hat dem Iran mit neuen Luftangriffen gedroht, sollte das Land weiter Uran anreichern. Auf die Frage einer Journalistin, ob er im Fall entsprechender Geheimdiensterkenntnisse neue Angriffe plane, sagte Trump: "Zweifellos". Er warf Irans geistlichem Oberhaupt Ayatollah Ali Chamenei zugleich Undankbarkeit vor, denn er habe ihn vor einem "sehr hässlichen und schmachvollen Tod" bewahrt. ..."
Bei weiterer Urananreicherung: Trump denkt über neue Angriffe auf Iran nach - n-tv.de
 

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.
Erst in der Rückschau können die Beteiligten herausfinden, wie eng dieses "Rennen" tatsächlich war.
Da auch die Lieferkette der Iraner für den Bau neuer Raketen zur Zielliste gehörte, wird sich die Erholungsphase auf mehrere Jahre erstrecken. Kostbare Zeit auch für einen jederzeit möglichen Sinneswandel von Entscheidungsträgern. Dazu gehören auch die ausländischen Unterstützer, die den Einsatzwert ihrer an den Iran gelieferter Technologie neu bewerten müssen.
PS
Einige Beobachter haben die Brisanz nicht erkannt. Der Iran hatte nicht nur neue Generationen von MRBM in den Dienst gestellt sondern parallel dazu auch deren Fertigungsmöglichkeiten erweitert. Der Einsatzerfolg der Iraner am 2.10.2024 demonstrierte deren kommende Möglichkeiten und war ein Weckruf an Israel.
 
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Sens

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Im Link geht es um eine Aufarbeitung der Ereignisse, während des "12 Tage Krieges"
...
Die jüngste iranische Raketensalve, die Bat Yam traf, nutzte weitgehend bekannte ballistische Systeme. Einwohner und Beamte fragen sich jedoch, ob eine neue, fortschrittlichere iranische Waffe die israelische Luftabwehr durchbrochen hat. Tal Inbar, leitender wissenschaftlicher Mitarbeiter der Missile Defence Advocacy Alliance und Experte für das iranische Raketenprogramm, sagt, dass der Iran zwar dieselben Raketen wie im April und Oktober 2024 abgefeuert hat, aber höchstwahrscheinlich eine von drei bekannten Varianten dafür verantwortlich ist – und es handelt sich nicht um ein unbekanntes System.
.....
 
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In der Nacht zum 13. Juni begann „Operation Rising Lion“ – ein Militäreinsatz der Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (IDF), der schon jetzt als historisch gilt. Etwa 200 Kampfflugzeuge griffen in mehreren Wellen Ziele im Iran an, um dort militärische Infrastruktur inklusive der Atomanlagen zu zerstören und das Raketenarsenal Teherans zu schwächen. WELT sprach mit einem der beteiligten Piloten. Aus Sicherheitsgründen bleiben Name und Identität geheim.
 
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Nach welchem Recht kann man denn einen Staat von der Urananreicherung (oder gar dem Bau einer Atombombe) abbringen?
Gibt es da etwas völkerrechtlich anerkanntes?
Ja, nennt sich Atomwaffensperrvertrag. Da war Iran unter dem Schah 1968 übrigens eines der ersten Länder, das den unterzeichnet hat. Auch, weil der Vertrag den Unterzeichnerstaaten die friedliche Nutzung von Kernenergie ausdrücklich erlaubt.
 
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Hab ich auch die Tage gelesen und mich gewundert das der Verhaltensauffällige in Washington da noch nicht drauf angesprungen ist. Aber vielleicht kommt da ja noch was, im Moment hat er ja wieder mit Musk zu tun. 😏
 
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Na ja, Quelle ist N-tv, die sagen: "Washington Post" sorgt nun für erneuten Gegenwind. Demnach hörten die USA Gespräche aus dem Iran ab "N-tv tut sich so wie viel andere Deutsche Medien etwas schwer so etwas einzuordnen. Ist ungefähr so wie mein Nachbar, dessen Enkel im Army Bootcamp in Missouri angeblich einen Tag vor den Angriffen schon von den Vorgesetzten darüber informiert wurde oder mein Pakistanischstämmiger Arbeitskollege der mir erzählte, er weiß von geheimen Basen in Afghanistan von denen "noch nicht einmal der Präsident etwas weiß" - Friend of a friend Storys eben.
 
Sczepanski

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m.E. sollte so eine Anlage eine ausreichende Anzahl an Notausgängen und Zugängen haben um nach dem Angriff auch ohne Schuttwegräumens zugänglich zu sein.
Selbst gründlich gesprengte Bunker aus dem II Weltkrieg in Europa sind mühelos zugänglich, wenn man ein paar Stunden Arbeit investiert und das Risiko bereit ist einzugehen, weiß ich aus eigener und persönlicher Erfahrung.

Das diese Aussage eine innenpolitisch motivierte ist stimmt sicher, wobei es ein gewagtes Spiel ist den Eindruck zu erwecken man macht nächste Woche weiter.
 
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