Iran

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Straw nennt Militärschlag gegen Iran "unvorstellbar".

Großbritanniens Außenminister Jack Straw setzt im Atomkonflikt mit Teheran weiter auf eine friedliche Lösung. Einen Militärschlag gegen Iran bezeichnete er als unvorstellbar.

zum vollständigen Artikel: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,377039,00.html
 
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Kündigung des Zusatzprotokolls des Atomwaffensperrvertrages

Das iranische Parlament hat sich mit großer Mehrheit für die Kündigung des Zusatzprotokolls des Atomwaffensperrvertrags ausgesprochen, das unangemeldete Kontrollen von Nuklearanlagen ermöglicht.
Mehr als 70 Prozent der Abgeordneten stimmten am Mittwoch für den Entwurf, der noch von einer Kommission und dem senatsähnlichem Wächterrat bestätigt werden muss.

In dem Gesetz wird die Regierung aufgefordert, das Zusatzprotokoll zu kündigen und weitere Inspektionen durch die Internationale Atomenergie-Organisation (IAEO) zu stoppen, bis Irans Recht auf die Fortsetzung seines Atomprogramms anerkannt werde. Auch die Möglichkeit eines Ausstiegs aus dem Atomwaffensperrvertrag wird in dem Entwurf als Möglichkeit angedeutet.

Der IAEO-Gouverneursrat hatte am Samstag eine von der EU eingebrachte Resolution verabschiedet. Diese sieht vor, dass Teheran wegen der langjährigen Geheimhaltung seines Atomprogramms dem Weltsicherheitsrat gemeldet wird.

web.de

Hoffen wir mal das es sich um diplomatisches / politisches Geplänkel handelt.
 
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Iran warnt Israel vor Militärschlag gegen seine Atomanlagen

Iran warnt Israel vor einem Militärschlag gegen seine Atomanlagen. Irans Parlamentssprecher Gholam Ali Haddad-Adel sagte bei einem Besuch in der syrischen Hauptstadt Damaskus: Sollte Jerusalem solch eine Dummheit begehen, werde man Israel eine Lehre erteilen. 1981 hatten israelische Kampfflugzeuge einen irakischen Atomreaktor südlich von Bagdad angegriffen und zerstört. Teheran betonte erneut, man arbeite ausschließlich an der friedlichen Nutzung der Kernenergie.
Montag 3. Oktober 2005, 01:05 Uhr
http://de.news.yahoo.com/051002/3/4pmbc.html
 
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und an der Zerstörung des Osirak-Reaktors war auch der Iran beteiligt (Geheimdienstinformationen Israel geliefert, Störung des Irakischen Radars).

15.10.05 Bei zwei nahezu zeitgleichen Bombenexplosionen in einem belebten Einkaufszentrum in der iranischen Stadt Ahwas sind mindestens vier Menschen getötet und mehr als 100 verletzt worden. Die beiden selbst gebastelten Bomben seien in Mülleimern versteckt gewesen, so ein Polizeisprecher. Die Sprengsätze seien im Abstand von fünf Minuten detoniert. Bekennerschreiben lagen zunächst nicht vor. Ahwas ist die Hauptstadt der teilweise arabisch-sprachigen ölreichen Provinz Chusestan und liegt an der Grenze zum Irak. Seit bei ethnischen Unruhen im April mehrere Menschen getötet wurden, haben in der Stadt die Spannungen zugenommen.

23.10. Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad hat die islamische Welt scharf vor einer Anerkennung Israels gewarnt. Wer diese «rote Linie» überschreite, werde «für immer zur meist gehassten Person in der islamischen Welt», zitiert die Nachrichtenagentur IRNA den Staatschef. Ahmadinedschad warnte bei einer Kabinettssitzung zugleich davor, sich von den jüngsten Zugeständnissen Israels an die Palästinenser beeinflussen zu lassen.
27.10. Israel hat den UN-Ausschluss Irans gefordert, nachdem der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad gesagt hatte, er rechne mit dem «Verschwinden» Israels. Der israelische Ministerpräsident Ariel Scharon forderte den UN-Botschafter seines Landes auf, den Ausschluss Irans zu beantragen und eine Sondersitzung zu dem Thema zu verlangen. Die Äußerungen Ahmadinedschads nannte Scharon ein Verbrechen. Sie verstießen gegen die Charta der UN. Ahmadinedschad hatte auf einer Konferenz über Israel gesprochen.
Nach dem Aufruf des neuen iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad zur Vernichtung Israels hat UN-Generalsekretär Kofi Annan einen Besuch in Teheran angekündigt. Er habe schon vor der Rede vorgehabt, in Kürze in den Nahen Osten zu reisen und dort unter anderem mit der Regierung Irans zu sprechen.
Hunderttausenden von Iranern, die dem Aufruf ihrer Führung folgten und bei anti-israelischen Massenprotesten durch Teheran und andere Städte zogen. US-Präsident George W. Bush äußerte sich in einer Rede in Norfolk (Virginia) nicht zu dem Aufruf, warf Iran und Syrien aber vor, staatliche Sponsoren von Terroristen zu sein. Ahmadinedschad sowie mehrere seiner Minister waren unter den Demonstranten in Teheran, die israelische und amerikanische Flaggen verbrannten und Parolen wie «Nieder mit Israel» und «Tod den USA» skandierten.
29.10. Der Weltsicherheitsrat hat die Drohungen Irans gegen Israel scharf verurteilt. Allerdings wählte der Sicherheitsrat die schwächste seiner Ausdrucksmöglichkeiten.

Hoffen wir, dass es sich nur um Polemik handelt.
 
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Iran - Erstmals seit 25 Jahren landet irakisches Zivilflugzeug in Teheran

Teheran (AFP) - Erstmals seit 25 Jahren ist am Sonntag in Teheran wieder ein irakisches Passagierflugzeug gelandet. Die Boeing 737 der staatlichen irakischen Fluggesellschaft sei am Nachmittag mit 65 Menschen an Bord auf dem Flughafen der iranischen Hauptstadt gelandet, teilte der Pressesprecher der iranischen Luftfahrtorganisation, Resa Dschafarsadeh, mit. Nach diesem Testflug solle es ab 16. November eine reguläre Verbindung zwischen Bagdad und Teheran mit zwei Flügen pro Woche geben. Iranische Flugzeuge würden ihrerseits Bagdad wieder anfliegen, wenn die irakischen Behörden für die Sicherheit vor Ort sorgen würden, sagte Dschafarsadeh mit Blick auf die prekäre Sicherheitslage in der irakischen Hauptstadt.
6. November 2005 - 15.52 Uhr
http://www.koeln.de/aktuell/afp/newsticker/ticker/051106145238.qprcg85r.html
 
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Zeitung: Iran kauft russische Raketenabwehrsysteme

Der Iran kauft einem Zeitungsbericht zufolge von Russland taktische Luftabwehr-Raketensysteme. Beim dem Geschäft gehe es um 29 Systeme vom Typ TOR-M1, berichtete die russische Tageszeitung "Wedomosti" am Freitag unter Berufung auf russische Verteidigungskreise. Es handele sich um das größte Rüstungsgeschäft mit dem Iran seit fünf Jahren. Um welche Größenordnung es genau geht, ging aus dem Bericht nicht hervor. Mit dem System können Flugzeuge und ferngelenkte Raketen in niedriger Flughöhe abgeschossen werden.
....
Fr Dez 2, 2005 10:13 MEZ
http://de.today.reuters.com/news/newsArticle.aspx?type=topNews&storyID=2005-12-02T091432Z_01_MAI233261_RTRDEOC_0_RUSSLAND-IRAN-RUESTUNG.xml&archived=False
 
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Netanjahu fordert mutiges Handeln Israels gegen Irans Atompläne

Der frühere israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat ein mutiges Handeln seines Landes gegen das Atomprogramm des Erzfeindes Iran gefordert. "Es muss verstanden werden, dass dem Iran nicht erlaubt werden kann, eine atomare Bedrohung gegen Israel zu entwickeln", sagte Netanjahu am Sonntag im israelischen Hörfunk. Israel müsse das Erbe des früheren Regierungschefs Menachem Begin anwenden. Dieser hatte 1981 Kriegsflugzeuge zur Bombardierung des damals wichtigsten irakischen Atomreaktors in Osirak entsandt. Unabhängige Experten glauben, Israel könnte - vielleicht mit Unterstützung der USA - einen ähnlichen Schlag gegen den Iran durchführen, obwohl die Islamische Republik zahlreiche und gut verteidigte Anlagen breit verteilt habe. Die USA werfen dem Iran vor, unter dem Deckmantel eines zivilen Atomprogramms an der Entwicklung von Atomwaffen zu arbeiten. Der Iran hat dies zurückgewiesen. Die Regierung in Teheran hat Vergeltung für mögliche Angriffe angekündigt.

Netanjahu wird den konservativen Likud-Block bei der Parlamentswahl am 28. März anführen. Der aus dem Likud ausgetretene amtierende Ministerpräsident Ariel Scharon hat vergangene Woche die Hoffnung geäußert, der iranische Bau von Atomwaffen könne auf diplomatischem Wege verhindert werden.

Mo Dez 5, 2005
http://de.today.reuters.com/News/newsArticle.aspx?type=worldNews&storyID=2005-12-05T063150Z_01_HUM523496_RTRDEOC_0_ISRAEL-IRAN-ATOM-NETANJAHU.xml
 
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Vor dem Hintergrund der durch den Verkauf der Fla-Raketen an den Iran erhobenen Vorwürfe, sah man sich bei der Zeitung "Iswestija" wohl gezwungen eine Klarstellung zum Verhältniss Russland - Iran zu verfassen.


"Iswestija": Warum können sich Russland und Amerika nicht über Iran einigen?
Das Iran-Problem wird offenbar zum stärksten Reizfaktor in den Beziehungen zwischen Russland und den USA, schreibt die "Iswestija" am Mittwoch. Sobald es um Teheran geht, insbesondere über dessen nukleare Ambitionen und um Waffenlieferungen an Iran, sprechen Moskau und Washington sofort verschiedene Sprachen.
Die Amerikaner haben ihre eigene Logik. Das Regime der Teheraner Ajatollahs ist ein extremistisches. Seine Ideologie ist ein radikaler Islam. Es ist gefährlich, die modernsten Waffen an dieses Regime zu verkaufen. Aber auch Moskau hat seine Argumentation - keine "moralisch-ethische", sondern eine "völkerrechtliche". Die UNO hat keine Sanktionen gegen Teheran verhängt. Insofern verstößt Moskau gegen keine Regeln, indem es mit Iran handelt. Die Fla-Raketenkomplexe, die gegen Flugzeuge eines potentiellen Gegners am iranischen Himmel eingesetzt werden können, würden weder Israel noch den amerikanischen Stützpunkten in der Region schaden.
Es gibt auch einen geschäftlichen Aspekt. Iran ist eines der wenigen Länder, das russische Waffenlieferungen brav mit Bargeld bezahlt.
Um das Problem beim Namen zu nennen: Das Iran-Problem ist in erster Linie ein Problem der USA und Israels. Moskau hat genügend eigene Probleme und braucht nicht Probleme der anderen zu lösen, dazu noch mit Verlust für sich selbst.
Natürlich ist Iran kein strategischer Verbündeter, dem zuliebe sich Moskau zu einem Bruch mit dem Westen entschließen würde. Unter gewissen Bedingungen könnte auf die Kooperation mit Iran auch verzichtet werden, wenn es die Amerikaner wirklich so brauchen. Im Austausch dafür sollte aber Russland, das die iranischen Verträge verlieren würde, etwas dafür geboten bekommen. Russland lässt sich entweder mit materiellen oder mit geopolitischen Zugeständnissen irgendwo im GUS-Raum kaufen.
Die amerikanische Seite hat aber bisher nicht einmal angedeutet, dass Washington in der Iran-Frage zum Feilschen bereit wäre. Anstelle von "Geschäftsangeboten" kommen ultimative Forderungen. Solange es so läuft, wird das Iran-Problem ein Stein des Anstoßes in den russisch-amerikanischen Beziehungen bleiben. "

http://de.rian.ru/world/20051207/42351744.html
 
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USA prüfen Angriffe auf den Iran

"...
"Tagesspiegel": USA prüfen Angriffe auf den Iran
- Druck auf Teheran im Atomstreit soll erhöht werden

Berlin (AFP) - Die USA prüfen einem Zeitungsbericht zufolge Angriffe auf Ziele im Iran, um die Führung des Landes im Atomstreit zum Einlenken zu bewegen. Wie der "Tagesspiegel" am Mittwoch unter Berufung auf NATO-Sicherheitskreise berichtete, wurden die westlichen Verbündeten davon in Kenntnis gesetzt, dass Experten der Armee "noch einmal die Anlagen ins Auge fassen sollen, die als Ziel von militärischen Angriffen in Frage kommen". Auch wenn nicht an eine Invasion gedacht sei, würden "einzelne Aktionen" wie Luftangriffe nicht ausgeschlossen. Die Planungen hierfür würden derzeit aktualisiert. "

... und man mag noch immer hoffen, daß die Truppenreduktionen in Afghanistan und Irak nicht das Preludio zu einem möglichen Angriff darstellen (die Truppendreduktion mag auf den ersten Blick in diesem Kontext kontraproduktiv sein, aber allein der Aspekt der ausgeruhten Truppen, Option der Vorbereitung als auch die höheren Flexibilität beim Einsatz ausgesuchter Truppenteile macht dies schon wieder sinnvoll .... den Startegen in diesem Forum fallen bestimmt noch weitere Gründe ein ...)
 

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...und andere Länder werden es nie kapieren.
:FFTeufel:

österr. Waffen für den Iran und die Folgen

"Die USA haben gegen den österreichischen Waffenhersteller Steyr-Mannlicher und weitere acht ausländische Firmen wegen Lieferungen für iranische Waffenprogramme Sanktionen verhängt. Die Firmen hätten ein US-Gesetz verletzt, dass die ausländische Unterstützung des iranischen Atom- und Chemiewaffenprogramms untersagt. Was die Firmen genau geliefert haben sollen, sagte der Sprecher nicht. Er betonte aber, es lägen "glaubwürdige" Informationen darüber vor. Die Sanktionen würden seit dem 23. Dezember gelten.
Ausschluss der Unternehmen aus Geschäften mit der US-Regierung, keine Export-Genehmigung erhalten, die sie zum Kauf von Waren von US-Unternehmen benötigten.
Die österreichische Regierung habe zugesichert, dass sie in Zukunft solche Exporte unterbinden werde, sagte der Sprecher des US-Außenministeriums. Die Sanktionen gegen Steyr-Mannlicher könnten demnach bald aufghoben werden.
..."wichtiges und effektives Mittel", um die Bemühungen des Irans um die Entwicklung von Raketen und Massenvernichtungswaffen einzuschränken, sagte der Außenamtssprecher."
 
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Der Irak hat niemals amerikanische Waffen von den Amerikanern erhalten, der Iran auch nur bis 1979 und anschließend noch über windige Kanäle ein paar Ersatzteile. Größter Verdiener waren die ***** Russen ebenso wie die Franzosen, erstere verdienen ja jetzt schon wieder gute Rubel ... äh, Dollar durch Rüstungsgeschäfte. Die politische Rückendeckung und militärische Rückendeckung haben die Amis den Parteien jedoch abwechselnd zukommen lassen.
 
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Schorsch schrieb:
und anschließend noch über windige Kanäle ein paar Ersatzteile. ... Die politische Rückendeckung und militärische Rückendeckung haben die Amis den Parteien jedoch abwechselnd zukommen lassen.
windige Kanäle?
Oberstleutnant Oliver North
John Poindexter - nationalem Sicherheitschef
D. Rumsfeld - Beauftragter für den Nahen Osten
Bush sen. - Vizepräsident
R. Reagan - Präsident der USA
Bitte, das sind keine windigen Kanäle.
Herr Reagan arbeitete mit Khomeini zusammen um Präsident zu werden. In der Operation Eagle Claw (11.4.1980) der CIA ließ er seinen Vorgänger Herr Carter in der iranischen Wüste sehr alt aussehen und machten einen Deal mit den Geiseln in der US-Botschaft (Ende Januar 1981: Freilassung der 53 Geiseln; 20.1.81 Reagan wird 40. Präsident). Das ist keine Verschwörungstheorie, sondern wurde von Herrn Charter verbreitet. Das war damals (1986 wurde der Deal bekannt) Regierungspolitik und das Ganze verstieß gegen geltendes Recht in den USA und hinterging die Volksvertreter der Demokratie. Der Kongress hatte im Boland-Abkommen die Unterstützung der Contras verboten. Aber das dürfte alles bekannt sein. Auch das die USA in Den Haag schuldig gesprochen wurden gegen internationales Recht verstoßen zu haben. Sie hatten beim Prozess auch eigene Richter entsand und akzeptierten das Urteil anschließend trotzdem nicht.
Die USA hatten im Nahen Osten, genau wie ihr Gegenspieler (UdSSR/Russland), schon immer ihre Finger drin.

Schorsch schrieb:
Der Irak hat niemals amerikanische Waffen von den Amerikanern erhalten.
Irak erhielt in den 1980er Jahren von den USA vor allem bei Geschützen, Helis und Ersatzteilen support. 45 Bell 214 Super Transport Hubschrauber wurden geliefert. siehe: http://www.flugzeugforum.de/forum/showthread.php?threadid=5423
Um Kriege zu führen braucht man nicht nur Waffen, sondern zu erst Geld, um dann diese zu kaufen. Geschäfte in der Zeit des ersten Golfkrieges wurden auch mit der Bushfamilie getätigt. Diese Geschäfte, besser gesagt die Streiterei um Ölkonzessionen, führten zum Absenken des Ölpreises durch Kuweit, an das diplomatische Meisterstück von Frau April Glaspie 1990 "Die USA werden sich nicht in eine innerarabische Angelegenheit einmischen.") sein auch nur am Rande erinnert, zum 2. und 3. Golfkrieg. Nichts geschah zufällig.


Unterdessen gibt es neue Zitate vom iranischen Präsidenten, der weiterhin die hohe Schule der Diplomatie übt.:FFTeufel:
"Teheran - 01.01.2006
Die «Verbrechen der Zionisten» in den Palästinensergebieten seien mit den Verbrechen der Nazis während des Zweiten Weltkriegs vergleichbar, zitierte ihn die iranische Nachrichtenagentur ISNA am Sonntag. ... Er warf den Europäern vor, die Juden aus Europa vertrieben zu haben, um einen «zionistischen und anti-islamischen europäischen Außenposten» im Nahen Osten zu schaffen."
Quelle web.de - gekürzt
 
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Teheran (AFP) - Beim Absturz eines iranischen Militärflugzeugs sind am Montag alle 13 Insassen ums Leben gekommen. Die Maschine vom Typ Falcon der iranischen Revolutionsgarden stürzte im Nordosten des Landes nahe der türkischen Grenze ab, wie der iranische Fernsehsender Al Alam berichtete. Unter den Opfern befand sich demnach auch der Chef der Landstreitkräfte der ultrafundamentalistischen Revolutionsgarden, Ahmed Kasemi. Außerdem kamen sieben ranghohe Offiziere ums Leben, wie die Nachrichtenagentur Fars meldete.

Berichtigung!


Wie http://www.iranfocus.com/modules/news/article.php?storyid=5206 meldet, waren 15 Menschen an Bord, die den Absturz nicht überlebten, darunter waren hochrangige Militärs der Republikanischen Garden (IRGC):

"...A Falcon jet belonging to the IRGC crashed 13 kilometres southeast of Lake Orumieh, killing all 15 passengers on board. They included seven members of the General Command of the IRGC Ground Forces.

The commanders who died in the crash included Brigadier General Ahmad Kazemi, commander of the IRGC Ground Forces and a rising star in Iran’s radical Islamist military, Brigadier General Saeed Mohtadi, commander of the IRGC’s 27 Mohammad Division, Brigadier General Hanif, Director of Intelligence of the IRGC Ground Forces, Brigadier General Soleimani, Director of Operations of the IRGC Ground Forces, and Brigadier General Yazdani, Commander of the IRGC Artillery. ..."
 
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"Der Standard"
Der Iran plant eine Konferenz über wissenschaftliche Belege für den Holocaust. Das kündigte die Regierung in Teheran heute an. Die Tagung solle der "Diskussion und Überprüfung der Auswirkungen" des Holocausts dienen sagte Außenamtssprecher Hamid Reza Asefi vor Journalisten.
Der iranische Präsident Mahmoud Ahmadinejad hat in den vergangenen Monaten mehrfach mit israelfeindlichen Äußerungen international für Empörung gesorgt. Ende vergangenen Jahres bezeichnete er den Holocaust als Mythos und forderte, Israel von der Landkarte zu tilgen.

Sunnitische Moslem-Extremisten haben im südöstlichen Grenzgebiet des Iran offenbar drei türkische Gleitschirmflieger entführt. Die Männer seien wahrscheinlich Ende vergangenen Monats entführt worden, sagte ein türkischer Vertreter am Sonntag in Teheran. Es gehe ihnen gut. Die Regierung in Ankara verfolge den Fall sehr genau und arbeite eng mit dem Iran zusammen.

Warum die Aufregung? Darf der Iran Atomwaffen, wenn Israel doch auch welche hat, herstellen?

1970 trat der Atomwaffensperrvertrag in Kraft und wurde 1995 zeitlich unbegrenzt verlängert. Er untersagt den Unterzeichnern die Weiterverbreitung von Kernwaffen. Zudem verbietet er Unterzeichner-Staaten ohne Atomwaffen die Herstellung und den Kauf von "Kernwaffen oder anderen Kernsprengkörpern". Diesem Vertrag trat auch Iran bei.
Aber jedes Land hat das Recht, Kernenergie für friedliche Zwecke zu nutzen und dafür auch Uran anzureichern - allerdings nur unter Aufsicht. 1974 unterzeichnete der Iran zudem ein Sicherungsabkommen mit der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEO), im Dezember 2003 ein Zusatzprotokoll zum Atomwaffensperrvertrag. Ein Verstoß gegen IAEO-Regeln ist allerdings, dass der Iran jahrelang versuchte, Teile seines Atomprogramms geheim zu halten - das hatte die IAEO in einem Bericht vom Juni 2003 offiziell festgestellt.
Nach Artikel III des Atomwaffensperrvertrags überwacht die IAEO, dass Nicht-Kernwaffenstaaten kein Nuklearmaterial von der friedlichen Nutzung abzweigen und zum Bau von Atomwaffen missbrauchen. Weil sich die Kontrollmöglichkeiten teilweise als unzulänglich erwiesen, gibt es seit 1997 ein Zusatzprotokoll, das die Informationspflicht der Staaten ausweitet. Zudem ermöglicht es den IAEO-Inspektoren weiterreichende und auch unangekündigte Kontrollen von Atomanlagen und allen Komplexen, die für Nukleartechnologie genutzt werden könnten. Der Iran hat das Protokoll am 18. Dezember 2003 unterzeichnet. (APA/dpa)

Indien, Israel und Pakistan sind dem Sperrvertrag nicht beigetreten, Frankreich und China erst 1992. Alle Atomwaffenmächte verpflichten sich in dem Vertrag zur vollständigen atomaren Abrüstung. Einen Zeitplan gibt es dafür nicht!

Hier der Vertragstext ohne Zusatzprotokolle:
http://www.atomwaffena-z.info/pdf/NPT-Vertrag.pdf
 
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Vor diesem Hintergrund sprach sich der frühere israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu für einen Präventivschlag gegen das iranische Atomprogramm aus. Israel sollte dem Beispiel von 1981 folgen, sagte der Likud-Politiker in einem veröffentlichten Interview der Zeitung "Maariv". Damals bombardierte die israelische Luftwaffe auf Anordnung von Ministerpräsident Menachem Begin einen halbfertigen Atomreaktor im Irak. Genau so müsse Israel auch heute eine etwaige nukleare Bedrohung von vornherein ausschließen, sagte Netanjahu.

Iran plant im Südwesten des Landes den Bau eines weiteren Atomkraftwerkes. Es soll in der Provinz Chusistan entstehen. Das bereits bestehende Atomkraftwerk - ein Gemeinschaftsprojekt mit Russland - liegt in der Hafenstadt Buschehr am Persischen Golf im Süden des Landes. Das Kraftwerk, das von 1974 an von der Siemens-Tochter Kraftwerk Union (KWU) 1974 gebaut wurde, ist noch nicht in Betrieb. Es soll 2006 mit der Stromproduktion beginnen.

Wir brauchen Iran mehr, als Iran uns braucht Von Bernd Röder
Deutschland liefert vor allem Maschinen, Lastwagen, Autos, Metall- und chemische Erzeugnisse in den Iran. Im vergangenen Jahr erreichten die Exporte einen Wert von schätzungsweise 4,5 Milliarden Euro. In der Gegenrichtung ist der Iran als Energielieferant äußert interessant. Dabei geht es nicht nur um die gewaltigen Ölvorräte am Persischen Golf. "Iran ist eines der Länder mit den größten Erdgasvorkommen der Welt. Wenn wir hier in Europa und in Deutschland über die Diversifizierung unserer Erdgasversorgung nachdenken, und über viele Jahre in die Zukunft denken, dann brauchen wir Iran tatsächlich mehr, als Iran uns braucht", sagte der Direktor der Stiftung Wissenschaft und Politik, Volker Perthes, im ZDF. Da müsse man "über Ahmadinedschad hinausdenken"

Quelle: N 24
 
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Eidner schrieb:
Vor diesem Hintergrund sprach sich der frühere israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu für einen Präventivschlag gegen das iranische Atomprogramm aus. Israel sollte dem Beispiel von 1981 folgen, sagte der Likud-Politiker in einem veröffentlichten Interview der Zeitung "Maariv". Damals bombardierte die israelische Luftwaffe auf Anordnung von Ministerpräsident Menachem Begin einen halbfertigen Atomreaktor im Irak. Genau so müsse Israel auch heute eine etwaige nukleare Bedrohung von vornherein ausschließen, sagte Netanjahu.
Die oftmals und zum berechtigte Kritik an Ariel Scharon, er sei ein "Hardliner", relativiert sich bei der Person Netanjahu. Dieser muss nicht unbedingt als representativ fuer Israel betrachtet werden, jedoch reflektiert er eine erhebliche Gruppe. Dieser sind der Meinung, dass Israel sich alles rausnehmen kann, wenn die Sicherheit betroffen ist. Jedoch wird Israel ohne jegliche Unterstuetzung so einen Schlag nicht fuehren koennen und aus den USA bekommen sie die Unterstuetze erstmal nicht. Wenn die Amis das machen wuerden, koennten sie gleich Faludscha mit der Wasserstoffbombe ausradieren. Die Reaktion in der arabischen Welt waere vergleichbar.

Bei Netanjahu ist nicht ganz sicher, obn glaubhafte militaerische Drohung eventuell doch etwas zu glaubhaft ist.
 
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@Schorsch
Für mich gehört das in die Kategorie der gegenseitigen verbalen Angriffe. Die Äußerungen aus Iran deuten ja auch auf ein gewisses diplomatisches Fingerspitzengefühl hin. Kommentieren brauchen wir das wohl nicht.
Mich stört nur die Berichterstattung. Die iranischen Äußerungen werden, zu recht, deutlich bekanntgegeben, ähnliche Ausfälle aus Israel werden leicht verdeckt publiziert.
 
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Zum Artikel ein paar Fragen Anmerkungen:
"Als Saddam Hussein im Krieg um Kuwait einen möglichen Einsatz chemischer Waffen gegen Israel ankündigte, haben die USA dem Irak eine unmissverständliche Nukleardrohung übermittelt. Die Sicherheit Israels - obgleich selbst Nuklearmacht - war für Amerika so wichtig, dass es (vermutlich) zum Einsatz von Kernwaffen bereit gewesen wäre."

Wann soll denn das gewesen sein?

"Die Furcht vor den unabsehbaren Folgen einer Atomexplosion hat die Nuklearmächte zur Zurückhaltung gezwungen,..."

Nicht ganz, nicht Zurückhaltung, sondern Forschung. Das Zauberwort heißt Mininukes; kleinste Atomwaffen um damit die Hemschwelle für deren Einsatz zu senken. Geplant sind die Teile als taktische Waffen um sehr tief liegende Bunker zu zerstören oder durch Sondereinheiten diese Waffen tragbar im Hinterland des Gegners als Minen zu platzieren.

"Nukleare Sprengsätze in der Hand von Terroristen sind eine realistische Option."

Klar, mehrere Tonnen schwere Atomwaffen lassen sich in jedem Baumarkt zusammenbauen und problemlos transportieren und sind auch nicht ortbar....aber sehr kleine...siehe oberer Absatz. Schaffen wir nicht erst die Bedrohung?
 
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Eidner schrieb:
Zum Artikel ein paar Fragen Anmerkungen:

"Als Saddam Hussein im Krieg um Kuwait einen möglichen Einsatz chemischer Waffen gegen Israel ankündigte, haben die USA dem Irak eine unmissverständliche Nukleardrohung übermittelt. Die Sicherheit Israels - obgleich selbst Nuklearmacht - war für Amerika so wichtig, dass es (vermutlich) zum Einsatz von Kernwaffen bereit gewesen wäre."

Wann soll denn das gewesen sein?
Aussenminister Baker hat dem irakischen Aussenminister Tarik Assis in einem der letzten Treffen sehr verklausuliert gesagt, dass die USA sich vorbehalten auf den Einsatz von Massenvernichtungswaffen entsprechend zu reagieren. Das hat er jedoch so diplomatisch formuliert, dass man sich spaeter nicht sicher war, ob die Irkais das eigentlich verstanden hatten. Im Nachhinein hat sich ja gezeigt, dass die Iraker vermutlich gar nicht die Faehigkeit hatten, chemische Waffen per Rakete nach Israel zu schicken. Und weiss ehrlich gesagt gar nicht, ob es ueberhaupt geht, mit einer Mittelstreckenrahete chemische Kampfstoffe zu verteilen.


Eidner schrieb:
"Die Furcht vor den unabsehbaren Folgen einer Atomexplosion hat die Nuklearmächte zur Zurückhaltung gezwungen,..."

Nicht ganz, nicht Zurückhaltung, sondern Forschung. Das Zauberwort heißt Mininukes; kleinste Atomwaffen um damit die Hemschwelle für deren Einsatz zu senken. Geplant sind die Teile als taktische Waffen um sehr tief liegende Bunker zu zerstören oder durch Sondereinheiten diese Waffen tragbar im Hinterland des Gegners als Minen zu platzieren.
Der Einsatz einer einzelnen Atomwaffe in einem abgelegenen Gebiet verursacht ueberschaubaren Fall-Out, an dem nur wenige sterben wuerden. Es war vor allem der politische Preis. Dieser ist bei Mini-Nukes nur geringfuegig kleiner. Schlussendlich zaehlt die Waffe und nicht der Detonationsewert. Deswegen wird das Mini-Nuke-Programm wohl auch stillschweigend zu Grabe getragen.


Eidner schrieb:
"Nukleare Sprengsätze in der Hand von Terroristen sind eine realistische Option."

Klar, mehrere Tonnen schwere Atomwaffen lassen sich in jedem Baumarkt zusammenbauen und problemlos transportieren und sind auch nicht ortbar....aber sehr kleine...siehe oberer Absatz. Schaffen wir nicht erst die Bedrohung?
Atomwaffen sind mitnichten mehrere Tonnen schwer und orten lassen sie sich nur, wenn jemand mit einem Geiger-Zaehler rumlaeuft. Das Szenario ist wenig wahrscheinlich aber moeglich. Es wuerde allerdings erfordern, dass eine Gruppe von Terroristen von einer Atommacht zumindest indirekt unterstuetzt wird. Das selbststaendige Herstellen einer A-Waffe mit waffenfaehigen U238 bzw P239 ist unrealistisch.
 
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