Israel / Libanon

Diskutiere Israel / Libanon im Aktuelle Konflikte Forum im Bereich Aktuell; "Im Schatten" der Rebellion in Syrien und entgegen der am 27. November in Kraft getretenen Waffenruhe betreibt Israel weiter Luftangriffe im Süden...
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Was wurde am 8. Dezember SE der A3 angegriffen und was kam dafür zum Einsatz? "Im Schatten" der Rebellion in Syrien ist definitiv falsch. Bei Naqura befindet sich Das Camp Naqoura, wo die Blauhelme jeden Vorfall gemeldet hätten.
 
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Was wurde am 8. Dezember SE der A3 angegriffen und was kam dafür zum Einsatz? " ..
Die jeweils aktuellen Angriffe kannst Du mit Quellenangaben alle hier finden


Es sind ausschließlich israelische Attacken verzeichnet - das zur Vertragstreue der israelischen Regierung (Waffenruhe)
.. "Im Schatten" der Rebellion in Syrien ist definitiv falsch. ...
möchtest Du wirklich behaupten, dass sich die meisten Medien nicht nur auf die Meldungen im Kontext mit Syrien stürzen und genauso eifrig die israelischen Raids im Libanon aufgreifen?
Der Libanon-Konflikt steht - nicht nur bei uns - im Schatten der Rebellion in Syrien. Der Begriff ist daher definitiv richtig.
 
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Israel bombardiert weiter im Libanon (und Gaza). Von Gegenwehr oder gar Gegenangriffen der arabischen Seite wird nichts gemeldet:
 
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Dann schau doch etwas genauer hin. Oft sieht man nur das, was man sehen will. Die israelischen Soldaten, meist Reservisten haben eine Familie samt guten Job und keinerlei Interesse das alles zu gefährden, weil ihre Politiker den Aufwuchs einer Gefahr zu lange relativierten. Am 7. Oktober 2023 platzte die Blase. Die Verantwortlichen und ihre Unterstützer auf der Gegenseite mieden nicht das Risiko eines Krieges samt allen seinen Unwägbarkeiten. Schon zuvor gab es Angriffe aus Gaza, die immer mit einem Abkommen beendet wurden. Dafür sorgte auch immer der öffentliche Druck der publizierten Weltmeinung. Es war ja kein Zufall, das die erneute Eröffnung von Kampfhandlungen, gerade zu einem Zeitpunkt stattfanden, als sich eine Annäherung zwischen Saudi Arabien und Israel im Rahmen des Abraham-Abkommens anbahnte. Abraham Accords Declaration - Wikiwand
Warum hat man über Jahrzehnte den gesamten Gaza-Streifen unterhöhlt und eine große Menge an Waffen samt Munition angesammelt, wie auch im Libanon und Syrien. Alles unter den Augen der UN und der Geldgeber. In Israel hatte man in dieser Zeit auch die Augen verschlossen. Es wurde nur das Nötigste getan, um die Lieferungen aus dem Iran zu begrenzen. Alles in der falschen Hoffnung, das die gelieferten Waffen nicht in einem asymmetrischen Konflikt zu Einsatz kämen, samt der damit möglichen politischen Erpressung.
Folgerichtig wird jetzt agiert, weil der damit verbundene politische Schaden eingetreten ist und es Sinn macht die Gegner zu entwaffnen oder die Einhaltung von Abkommen zu erzwingen. Siehe Südlibanon. Dort sicherlich nur auf Zeit, da in der libanesische Armee auch Mitglieder und Sympathisanten der Hisbollah dienen.
Die Ausgaben für die Iron-Dome Systeme erforderten Milliarden und waren einer ständigen Bedrohung geschuldet. Im FF hat man eine Vorstellung, was eine Flugstunde für eine F-15, F-16 oder F-35 kostet. Das gilt auch für die Munition, die dabei zum Einsatz kommt.
Es sind die Reservisten im Einsatz vor Ort, die die Unterstützung aus der Luft anfordern, um die Gefahren zu reduzieren, die von wem ausgehen?! Ein Gegner der nicht nach den Regeln der Haager Konvention agiert.
 
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.... In Israel hatte man in dieser Zeit auch die Augen verschlossen. Es wurde nur das Nötigste getan, um die Lieferungen aus dem Iran zu begrenzen. Alles in der falschen Hoffnung, ...
nein, alles in der Einschätzung, dass das päppeln der Hamas die Palästinenser weiter spaltet. "Divide et impera" ist ein Grundsatz, den er sich offensichtlich zu Eigen gemacht hat.
Das Zitat
«Wer die Gründung eines palästinensischen Staates vereiteln will, muss die Hamas und den Transfer von Geld an die Hamas unterstützen […] Das ist Teil unserer Strategie, um die Palästinenser in Gaza von den Palästinensern im Westjordanland zu isolieren.»
ist hinlänglich dokumentiert und von diversen Medien wie der Deutschen Welle oder dem SPIEGEL aufgegriffen worden.
Netanjahu hat persönliches Interesse daran, äussere Feinde aufzubauen und ggf. zu päppeln, um von seinen Korruptionsproblemen abzulenken und an der Macht zu bleiben.
Und mit seiner überlegenen Luftwaffe treibt Netanjahu derzeit auch im Libanon und in Syrien ein falsches Spiel. Er schafft "machtleere Räume", in der Erwartung, dass sich unterschiedliche Milizen in diesen Leerräumen ausbreiten und gegeneinander antreten, sich also auch selbst blockieren.
 
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Die "Methode Bibi" führt jedenfalls nicht zum Frieden sondern zu einem endlosen Krieg. Aber - wie Du ja hier propagierst - darf Israel noch in 1000 Jahren Syrien bombardieren. Solange Israel keinen Frieden schließt kann Syrien Frieden schließen wollen wie es will, der Krieg endet dann ja doch nicht, solange nicht beide Seiten zustimmen *).

Wie es anders geht haben etwa die Bundesrepublik und Frankreich nach dem WK II erfolgreich dokumentiert. Man wollte und durfte nach dem Zweiten Weltkrieg den Konfrontationskurs zu seinen Nachbarn bewusst nicht weiterführen, um sich in Europa politisch und nicht zuletzt auch sicherheitstechnisch zu integrieren.

*)
Dazu ein Kommentar des von Dir verachteten SPIEGEL:
Vor einer Woche haben sich die Syrerinnen und Syrer von 54 Jahren Diktatur des Assad-Regimes befreit. Seit einer Woche befindet sich das Land in einer Phase des Übergangs. Je länger dieses Vakuum dauert, desto schamloser drückt der Nachbar Israel seine Interessen durch. Er hat die Besetzung der Golanhöhen ausgeweitet und angekündigt, die israelische Bevölkerung dort verdoppeln zu wollen – auf syrischem Staatsgebiet wohlgemerkt. Man wolle sich »weiter etablieren, entwickeln und ansiedeln«, so Israels Premier Benjamin Netanyahu.
Mit der gleichen Selbstverständlichkeit lässt er militärische Einrichtungen Syriens bombardieren, seit die Assad-Truppen das Weite gesucht haben. Sie waren mit Iran verbündet, einem Erzfeind Israels. Doch das war einmal.
Dennoch setzte Israel nach Angaben von Aktivisten auch heute seine massiven Bombardierungen fort. In der Nacht zu Montag habe das Land die syrische Mittelmeerküste so schwer angegriffen wie seit mehr als zehn Jahren nicht. Israels Armee erklärte, bis zu 80 Prozent der militärischen Kapazitäten zerstört zu haben. Die Bundesregierung kritisiert das scharf. »Die territoriale Integrität darf nicht angefasst werden«, so ein Sprecher des Auswärtigen Amtes.
Es gebe »absolut keine völkerrechtliche Grundlage, um ein Land, das man nicht mag, präventiv zu entwaffnen«, sagt auch Ben Saul, Uno-Sonderberichterstatter für die Förderung der Menschenrechte. »Das ist völlig gesetzlos«, so Saul. Wenn das Schule machte, wäre es ein Rezept für weltweites Chaos.
Doch genau das scheint das Kalkül von Netanyahu zu sein: Chaos außerhalb des Landes zu stiften, um die Macht im Inneren zu festigen. (Lesen Sie hier (S+) das große Porträt meiner Kollegin Juliane von Mittelstaedt und meines Kollegen Thore Schröder über das System Netanyahu.)

Lesen Sie hier mehr: Israel bombardiert Syriens Küste
 
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Das Beispiel hinkt gewaltig, da Israel seit seiner Staatsgründung von seinen Arabisch / Islamischen Nachbarn und deren Nachbarn angegriffen wird. Das Deutsch französische Verhältnis wäre nach der Ermordung von über 2000 Zivilisten und der Entführung von 500 Bürgern sicher auch etwas getrübt heutzutage.
 
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Israel ist trotz des Engagements im Gaza-Streifen und der Ausdehnung des israelisch kontrollieren Gebietes an den Golan-Höhen weiterhin auch mit Bombardements im Libanon aktiv
 
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Libanon: So sehen die Kernpunkte der Waffenruhe aus | tagesschau.de
Da bleibt nur zu hoffen, das die Kernpunkte bis Ende Januar 2025 erfüllt sind. Die Unterschiede von Waffenruhe und Waffenstillstand wurden ja schon erörtert. Die andauernde Zerstörung von Zielen im Libanon, durch Luftschläge belegt, das die libanesische Armee ihrer Aufgabe nur sehr zögerlich nachkommt.
 
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Die Optimisten gehen davon aus, das eine von Israel geschwächte Hisbollah zur Zeit nicht in der Lage ist, im Südlibanon ihre bisherige Vorherrschaft samt Bedrohung Israels zu bewahren. Ich beobachte nur den mangelnden Willen der formalen libanesischen Armee an die blaue Linie, die international anerkannte Grenze vor zu rücken und für sichere Verhältnisse an der Grenze mit Israel zu sorgen. Alle Beteiligten wissen, das Hisbollah-Anhänger ein bedeutsamer Teil in der libanesischen Armee sind. Da es keine Anzeichen gibt, sie dort zu entfernen, soll es die UNIFIL richten. Blöd nur, das die nur Beobachten und die Eigensicherung am wichtigsten ist. Man darf von ihr nicht erwarten, dass sie gegen offensichtliche Verstöße vorgeht. Im besten Fall kann man hoffen, das die Information darüber an die Israelis durchsickert, so das diese die "Drecksarbeit" zu leisten haben. Natürlich gibt sich die UNIFIL darüber empört. Die Propaganda der Hisbollah nutzt das auch in ihrem Sinne, wohl wissend, dass das öffentliche Interesse eingeschränkt ist und kaum jemand nach dem Auslöser der "Drecksarbeit" fragt. Wer es will kann in der live map hineinzoomen, um einen Eindruck zu gewinnen, wie eingeschränkt die Vorfälle meist sind und was die Quellen dafür über die Ursache berichten.
 
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Ich sehe auf der Karte nur Aktivitäten der israelischen Streitkräfte jenseits der israelischen Grenze, sowohl im Libanon


Wie auch in Syrien


anscheinend sind die Israeli die einzigen, die entgegen bzw. trotz eines Abkommens zur Waffenruhe auch aus der Luft operieren.
Trotz des Waffenstillstands müssen die Bewohner des Südlibanons mit ansehen, wie ihre Dörfer zerstört werden.
OLJ (französisch)
„Die Zerstörungsrate in Naqoura hat 70% der Fläche des Ortes erreicht, verglichen mit 35% vor dem Waffenstillstand“, beklagte der Vorsitzende des Gemeinderates.
Orient Today / Malek Jadah mit Mountasser ABDALLAH, am 20. Dezember 2024 um 16:07 Uhr.
....

Nach Angaben der libanesischen Armee haben die israelischen Verstöße gegen die Waffenruhe seit deren Inkrafttreten die Zahl 200 überschritten. Während die Einzelheiten der Sitzung des Komitees zur Überwachung des Waffenstillstands am Mittwoch noch nicht veröffentlicht wurden, wurde bei der ersten Sitzung keine Zählung der Verstöße vorgelegt. Seit Beginn der Waffenruhe wurden 34 Menschen getötet, zusätzlich zu den 4.050 Menschen, die von Israel seit Beginn des Konflikts getötet wurden..
können,
- neben der libanesischen Armee natürlich, die wie vereinbart selbst aktiv ist:
Die libanesische Armee übernimmt die Kontrolle über die Stellungen der palästinensischen Fraktionen in der Bekaa.
OLJ (französisch)
Die Truppe führte Inspektionen in Tunneln durch, die zuvor von der Volksfront für die Befreiung Palästinas genutzt worden waren.
OLJ / 21. Dezember 2024 um 12:47 Uhr, aktualisiert um 15:01 Uhr
....
 
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Diese Berichte wird es noch einige Zeit geben. Die libanesischen Truppen und UNIFIL sind noch immer nicht an der Grenze, um dort die vereinbarte Aufgabe zu erledigen. Das überlässt man den Israelis, weil man sich so die eigenen Hände nicht schmutzig macht.

Die libanesische Armee bleibt weitgehend unsichtbar. Für die 30 km auf den guten Küstenstraßen bis zur Grenze bei Naqura braucht man wie lange?!


Da lohnt sich der Blick auf das Video. Nach 25 Sek. werden die Überreste einer Rakete abtransportiert. Nach Angaben der libanesischen Armee die Überreste der israelischen Invasoren. Kein Wort darüber, warum da überhaupt gekämpft wurde.
PS

Gegen kleinere Fraktionen zeigt man sich entschlossener. Es hat schon seine Gründe, warum dies die regulären Soldaten vermummt tun.
 
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Lebanon news on live map - lebanon.liveuamap.com
Israeli bombings in Aita al-Shaab, southern Lebanon
Eine typische Nachricht aus der Region.
Wer sich um die Details bemüht findet folgendes.
(20) Israeli Air Force on X: "אתמול, זוהו פעילים של ארגון הטרור חיזבאללה מעבירים אמצעי לחימה ממחסן אמצעי לחימה בדרום לבנון לרכב סמוך. בסגירת מעגל מהירה הרכב ומחסן אמצעי הלחימה הותקפו מהאוויר להסרת האיום. חיל-האוויר ממשיך להיות מחוייב להבנות שהתקבלו בין ישראל ולבנון, פרוס במרחב דרום לבנון ויפעל להסרת כל איום https://t.co/XFV0ojuWyF" / X
Gestern wurden Hisbollah-Aktivisten dabei gesichtet, wie sie Waffen aus einem Waffendepot im Südlibanon auf ein nahegelegenes Fahrzeug umluden. In einer schnellen Wendung der Ereignisse wurden das Fahrzeug und das Waffendepot aus der Luft angegriffen, um die Bedrohung zu beseitigen. Die Luftwaffe setzt sich weiterhin für die zwischen Israel und dem Libanon erzielten Vereinbarungen ein, ist in der südlichen Libanonregion stationiert und wird daran arbeiten, jede Bedrohung für den Staat Israel und seine Bürger zu beseitigen.
 

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Die israelische Luftwaffe griff Raketenwerfer der Hisbollah in der Region a-Tufah an

Die Schlagzeile ohne die folgenden Ergänzungen, warum man überhaupt dazu genötigt war.

Kampfjets der Luftwaffe haben vor kurzem unter Geheimdienstführung des Militärischen Geheimdienstes Raketenwerfer mittlerer Reichweite der Terrororganisation Hisbollah an einem Militärstandort der Organisation angegriffen und zerstört. Darüber hinaus wurden Raketenwerfer der Organisation in der Nähe eines anderen Militärstandorts im Gebiet Nabatiya angegriffen.
Im Rahmen der Durchsetzung der Vereinbarungen zwischen Israel und dem Libanon wurde vor dem Angriff eine Anfrage an die libanesische Armee gesendet, die Werfer zu neutralisieren, die eine Bedrohung für die israelische Heimatfront und unsere Streitkräfte darstellten.
Die Werfer wurden erst angegriffen, nachdem die Anfrage von der libanesischen Armee nicht bearbeitet wurde.
Die israelischen Streitkräfte setzen ihre Maßnahmen weiterhin ein, um gemäß den Vereinbarungen des Waffenstillstandsabkommens jede Bedrohung für den Staat Israel zu beseitigen.
 
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"... In der Nacht auf Freitag hat Israels Luftwaffe im Libanon nach eigenen Angaben Stellungen der Hisbollah-Miliz angegriffen. Wie die Armee mitteilte, seien »terroristische Ziele« in der Bekaa-Ebene im Libanon attackiert worden. Nach Angaben des libanesischen Gesundheitsministeriums wurden dabei zwei Menschen getötet und zehn weitere verletzt. .... Bei den angegriffenen Zielen handele es sich um eine unterirdische Anlage der Hisbollah zur Entwicklung und Herstellung von Waffen sowie um »Infrastrukturanlagen« an der syrisch-libanesischen Grenze, die von der Hisbollah zum Schmuggel von Waffen genutzt werde. Libanesischen Sicherheitskreisen zufolge hat die Hisbollah in der gebirgigen Region nahe der syrischen Grenze Stützpunkte. Auch ein Grenzübergang nach Syrien sei von einem der Luftschläge getroffen worden. ..."
Libanon: Israels Luftwaffe greift Hisbollah-Stellungen an
 
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wie die neuesten Daten zeigen, ist Israel auch weiterhin im Libanon mit Luftangriffen aktiv
 
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Lebanon news on live map - lebanon.liveuamap.com
3 hours ago - 33°27′N 35°36′E
The Israeli aircraft bombed the Jabour Heights in southern Lebanon.

Interessant sind immer auch die Quellen, aus denen die jeweiligen Informationen stammen.
Profile summary lesen.

Jedoch im Einklang mit dem Abkommen. Mitte Januar berichtete Israel, dass die IMIM 65 Prozent der ihr vorgelegten Beschwerden bearbeitet habe und dass Israel auf Verstöße, die von der LAF nicht angesprochen wurden, innerhalb von 72 Stunden reagiert habe.
Diese Details finden sich für den ernsthaft Interessierten in folgenden Links.
 
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