Ist Fliegen lernbar?

Diskutiere Ist Fliegen lernbar? im Privatfliegerei & Flugsport Forum im Bereich Einsatz bei; Na, dann lässt du es eben :applause1: (Ironischer Applaus)
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Dimona-Jockey

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Der Ton wird hier ja wieder mal „interessant“ :thumbdown: Die Nummer der Ausgabe wäre halt nicht schlecht, bevor man sich einen Wolf sucht.

Der Typ stimmt. Aber erstens war es in war Düsseldorf, zweitens war es eine von Transavia (KHD).
(Ergebnis von 3 Minuten Suche :TD:)
Wenn man sich schon nicht sicher ist, sollte man sich halt schlau machen, bevor man was schreibt.
Der Crash geschah im Jahr 1957. Damals besuchte ich noch eine höhere Schule. Heute bin ich Senior. Mein kurzer Kommentar war tatsächlich nicht recherchiert sondern resultiert aus meiner Erinnerung und war eine beiläufige Antwort auf den Beitrag eines Kollegen hier.
Wenn Du einmal in meinem Alter ein noch präziseres Erinnerungsvermögen Dein Eigen nennen solltest, dann könntest Du ohne wenn und aber mit einem Elefanten konkurrieren. :applause1:
 

n/a

Guest
Mein kurzer Kommentar war tatsächlich nicht recherchiert sondern resultiert aus meiner Erinnerung und war eine beiläufige Antwort auf den Beitrag eines Kollegen hier.
Ja, genau das ist das, was ich mit meinem vorletzten Beitrag meinte… Du eröffnest im Schnitt fast jeden Tag ein neues Thema (bisher etwas mehr als 25) und wunderst dich bei all dem Text, dass die Leute dich korrigieren… :whistling:
 
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Ja, genau das ist das, was ich mit meinem vorletzten Beitrag meinte… Du eröffnest im Schnitt fast jeden Tag ein neues Thema (bisher etwas mehr als 25) und wunderst dich bei all dem Text, dass die Leute dich korrigieren… :whistling:
Habe ich mir doch gedacht, dass Du, wie mein "grosser Freund" Andreas, auch aus der Schweiz stammst (Region Affoltern a.A.) Der "Geruch" Deiner Kommentare ist einfach unverwechselbar.
 
Dimona-Jockey

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Ich diskutiere sehr gerne über Flugsicherheit, weil man aus solchen Gesprächen als Pilot, egal ob VFR/IFR/UL-Pilot/An-225-Pilot nur lernen kann. Nicht lernen wird man, wenn Unfälle falsch wiedergegeben werden, deswegen mein Beitrag. Dass du jetzt, wo Dir der Wind ins Gesicht weht, den Rückzug antrittst und mir dabei persönliche Motive bei meinen Nachfragen/Korrekturen unterstellst, ist schlechter Stil. :thumbdown:
Oh, ich schätze immer frischen Wind. Auch im Gesicht. Wirkt belebender als muffige Luft.........:biggrin:
 
Dimona-Jockey

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Wie kommst Du bei "... Nachts, Laserangriff [...] alles geht ziemlich schnell [...] die Triebwerke laufen gerade hoch beißen an und auf einmal gehts gefühlt senkrecht nach oben ..." auf alten Kolbenschüttler?
Sorry. Dann war das kein alter Kolbenschüttler sondern offenbar ein alter Turbinenschüttler...............:whistling:
 
Intrepid

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Eine ganz alte, aber immer noch aktuelle Geschichte. Diese kannst Du in der Oktoberausgabe 2017 des deutschen Flieger-Magazin's unter dem Titel "Sturzflug wider Willen" gerne nachlesen.
So, habe ich getan.

Wir hatten mal einen ähnlichen Fall an meinem Heimatflugplatz. Ich sah nur von der Tankstelle aus, wie eine C172 mit deutlich erkennbar zu hoher Geschwindigkeit auf die Landebahn zuhielt und dann zum Glück wieder hoch zog. Und ich sah, wie der Flugleiter stehend in der Kanzel, das Mikrofon in der Hand, offenbar mit dem Piloten im Gespäch war. Da es eines unserer Flugzeuge war, bin ich hoch zum Turm und habe mich nach der Lage erkundigt. Der Pilot, sichtlich erregt, beklagt dramatischen Leistungsverlust und eine viel zu geringe Geschwindigkeit - ähnlich wie Du es in Deinem Artikel beschrieben hast - und hatte mit Vollgas und drücken versucht, die Fahrtmessernadel wieder in einen beruhigenden Bereich zu bekommen.

Der Flugleiter hatte ihm zunächst das Durchstarten nahegelegt und bat ihn nun, genau nach gewohnter Drehzahl zu fliegen und erst einmal nur die Höhe zu halten. Die Motorinstrumente wurden abgefragt, sie zeigten normale Werte. Ich schrieb ihm dann die Drehzahlen, Anstellwinkel und Klappenstellungen für den Anflug auf einen Zettel und er übermittelte sie mit ruhiger Stimme dem Piloten. Nach einer Platzrunde erfolgte eine normale Landung und alles war gut.

Alle Flugschulen müssen aktuell über ein Trainingshandbuch verfügen. Dort im Part B sind die verwendeten Flugzeuge mit ihren Parametern für die einzelnen Flugübungen beschrieben. Auf den ersten Seiten eines solchen Kapitels sollte für das darin beschriebene Flugzeug eine Anstellwinkel-versus-Leistung-Tabelle zu finden sein. Hier mal ein Beispiel für eine C152:



Schau' mal, ob Du eine solche Tabelle für den Falken bekommen kannst. Wenn nicht, schreibst Du Dir selber eine, indem Du an einem "normalen" Tag (also nicht zu kalt, nicht zu heiß) bei möglichst null Wind und null Thermik einfach mal die Werte erfliegst. Und wenn Dir noch einmal der Fahrtmesser weg bleibt, kontrollierst Du die übrigen Werte und fliegst danach. Wenn zwei Werte passen, passt auch der dritte. Wenn der Falke eine Überziehwarnung hätte (hat er glaube ich nicht), wäre der ausgefallene Fahrtmesser eh kein Problem gewesen, denn die funktioniert unabhängig und warnt rechtzeitig. Und wenn man ein GPS mit an Bord hat (ich weiß, gab es vor 30 Jahren noch nicht, sollte man sich aber heutzutage zulegen wenn nicht sogar eines feste im Flieger verbaut ist), so kann man die abgelesene Geschwindigkeit über Grund plus Gegenwindkomponente prima als Fahrtmesser-Ersatz für die Landung verwenden. Wenn man keine Hilfsmittel hat, aber am Flugplatz Betrieb herrscht, kann man einen Fliegerfreund zum Formationsanflug bitten. Einfach mit festem Abstand hinterher fliegen, dann hat man die passende Geschwindigkeit. Der Kollege setzt nicht auf, sondern startet durch und macht einem so die Piste für die Landung frei.

Kleiner Seitenhieb: wer die Instrumentenflugberechtigung erwirbt, lernt ohne Fahrtmesseranzeige zu fliegen. Dieses Wissen darf man dann auch bei Sichtflug anwenden :wink2:
 
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Dimona-Jockey

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Vielen Dank für Deinen guten, sachbezogenen Beitrag. Der "Sturzflug wider Willen" war ein einschneidendes Erlebnis, das mir gewaltig in die Knochen gefahren war und bis heute immer noch nachklingt.
Inzwischen fliege ich die ganze Falkenfamilie ein halbes Leben lang und die Dimona-Versionen nicht sehr viel weniger lang. Inzwischen bin ich mit den beiden Motorseglertypen derart vertraut, dass ich ohne Fahrtmesser, also nur nach Sichtwinkel zum Horizont, Fahrtgeräusch und Ruderdruck vom Start bis zur Landung problem- und gefahrlos fliegen könnte.
Bei einem Typrating auf einen anderen Flugzeugtyp müsste ich tatsächlich weiter ausholen und mich mit entsprechenden Tabellenwerten vertraut machen.

Wünsche Dir einen guten Start ins neue Jahr.
 
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Maxu

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...Bei einem Typrating auf einen anderen Flugzeugtyp müsste ich tatsächlich weiter ausholen und mich mit entsprechenden Tabellenwerten vertraut machen....
Von einem echten Typerating bist Du als "TMG-Jockey" aber noch meilenweit entfernt ;-)
 
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Von einem echten Typerating bist Du als "TMG-Jockey" aber noch meilenweit entfernt ;-)
Da müsste man jetzt mal den Unterschied zwischen Musterberechtigung, Klassenberechtigung, Unterschiedsschulung und Vertrautmachen klären. @Dimona-Jockey meint wohl das Vertrautmachen.
 

Maxu

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Da müsste man jetzt mal den Unterschied zwischen Musterberechtigung, Klassenberechtigung, Unterschiedsschulung und Vertrautmachen klären. @Dimona-Jockey meint wohl das Vertrautmachen.
Wie übersetzt Du Typerating? Für mich ist das weder Klassenberechtung, noch Unterschiedsschulung oder Vertrautmachung. Ich hab zwar nur Englisch Level-4 aber dafür reichts dann doch noch ;-)
 
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Wie übersetzt Du Typerating?
Typerating = Musterberechtigung, also theoretische und praktische Ausbildung, Prüfungsflug, Eintrag durch die Behörde in die Lizenz und regelmäßige Verlängerung des Eintrags auf der Rückseite nach Befähigungsüberprüfung. Dürfte in der Regel umfangreicher und teurer sein als eine Privatpilotenlizenz.
 
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Da müsste man jetzt mal den Unterschied zwischen Musterberechtigung, Klassenberechtigung, Unterschiedsschulung und Vertrautmachen klären. @Dimona-Jockey meint wohl das Vertrautmachen.
Du hast völlig recht. Dieses Vertrautmachen hatte ich mit dem Lehrer vom B-Falken auf den C-Falken, den Rotax-Falken sowie die Dimona und die Super-Dimona schon praktiziert. Früher vom Grunau-Baby auf die Ka 8 b und die SF 27 sowie von der Mü 13 E "Bergfalke" auf den "Berfalken" III.
Wie nicht anders zu erwarten, kam neben Deinem korrekten und fachkundigen Kommentar wieder ein ebenso blöder wie provozierender Kommentar von einem Mitglied, das keine serösen Beiträge schreiben aber umso bösartiger stänkern kann. Wenn er noch ein- zweimal so in Erscheinung tritt, werde ich ihn auf die Ignorierliste setzen. Dir nochmals ein gutes neues Jahr.
 
Kenneth

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Ist Fliegen lernbar? Eine ziemlich provokante Fragestellung. Als ich im Frühjahr 1961 meinen ersten Segel-Schulflug auf dem Doppelsitzer Mü 13 E im Schlepp einer Do 27 der Bundeswehr mit einem Jet-Fluglehrer der Luftwaffe unternahm, war ich nach der Landung "baff". Der gute Mann eröffnete mir noch vor dem Aufklappen der Cockpithaube: "Du wirst ein guter Pilot". Wie konnte er das bereits nach meinem allerersten Schulflug behaupten
Sagen Fluglehrer oft bei solchen Gelegenheiten, um neue Miglieder/Kunden zu gewinnen

Heutige Piloten von Grossflugzeugen sind keine Piloten im ursprünglichen Sinne mehr, sondern Systemmanager, die zwar eine hohe technische Qualifikation besitzen müssen, jedoch nicht mehr fliegen im ursprünglichen Sinn können. Das wird jetzt vielleicht dem einen oder anderen Leser hier aufstossen - aber es ist leider so.
Eine derart pauschale Aussage wäre nur glaubwürdig, wenn er von jemand käme, der auch solche Flugzeuge fliegt.
 

Maxu

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...Wie nicht anders zu erwarten, kam neben Deinem korrekten und fachkundigen Kommentar wieder ein ebenso blöder wie provozierender Kommentar von einem Mitglied, das keine serösen Beiträge schreiben aber umso bösartiger stänkern kann. Wenn er noch ein- zweimal so in Erscheinung tritt, werde ich ihn auf die Ignorierliste setzen...
Wenn Du "Von einem echten Typerating bist Du als "TMG-Jockey" aber noch meilenweit entfernt ;-)" schon als bösartig und stänkern empfindest, tja... dann weiss ich auch nicht mehr weiter. Um dauerhaft in einem Forum bestehen zu können muss man schon ab und an eine etwas dickere Haut haben, vor allem wenn man so fleissig Geschichten postet wie Du des tust.
 
Dimona-Jockey

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Sagen Fluglehrer oft bei solchen Gelegenheiten, um neue Miglieder/Kunden zu gewinnen

Das hatte er als Berufssoldat, Jet-Fluglehrer und Gast-Fluglehrer in unserer Flugsportgruppe nicht nötig. Uebrigens war die Mitgliedschaft in einer Sportfluggruppe damals ein Privileg im Gegensatz zu heute, wo Komasaufen, Haschen und Kiffen (sicher nicht bei der Mehrheit der Jugenlichen) oft einen höheren Stellenwert besitzt. :!:

Eine derart pauschale Aussage wäre nur glaubwürdig, wenn er von jemand käme, der auch solche Flugzeuge fliegt.
Zu dieser Aussage bedarf es nicht das Fliegen "solcher Flugzeuge" sondern nur einige theoretische Kenntnisse und einen gesunden Menschenverstand.
 
Intrepid

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Zu dieser Aussage bedarf es nicht das Fliegen "solcher Flugzeuge" sondern nur einige theoretische Kenntnisse und einen gesunden Menschenverstand.
Dazu müsste man zuerst definieren, was mit "fliegen im ursprünglichen Sinn" gemeint ist. Wenn wir dann zur Frage im Eröffnungsbeitrag zurückkommen, "ist Fliegen lernbar?", würde ich sagen, dass "fliegen im ursprünglichen Sinne", so wie ich jetzt glaube es verstehen zu sollen (fliegen mit Flugzeugen innerhalb einer Klasse wie TMG, auf denen man lediglich vertrautgemacht werden muss), ist noch so wenig komplex, das es für jeden (er)lernbar ist.
 
Kenneth

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Mit dem Titel dieses Threads, sowie mit der Aussage, daß Flugsportgruppe-Mitgliedschaft früher ein Privileg war, gewinne ich den Eindruck, daß Du alte Mythen gerne aufrecht erhalten möchtest.

Ich behaupte mal, daß fast jeder, der lernwillig ist und einigermaßen seriös an der Sache geht, Fliegen in irgendeiner Form lernen kann, auch wenn Einige vielleicht länger brauchen. Moderne E- und M-Klasse Flugzeuge sind dermaßen leicht bedienbar, daß es wirklich kein Mirakel sein muß. Kann harte Arbeit sein, aber man muß nicht dafür geboren sein.

Das „Privileg“ begegnet man übrigens heute noch oft im südbayerischen Raum; eine Einstellung, die maßgeblich zum Untergang der GA hier beigetragen hat.

Früher war nicht eben alles besser ( ausgenommen der Anzahl von Flugplätzen).

Zu den heutigen Airliner-Piloten: theoretische Kenntnisse habe ich berufsbedingt auch jede Menge, und sicherlich haben Welche das „Seat of the pants flying“ verlernt, aber es ist schon sehr gewagt und unglaubwürdig zu behaupten, daß es bei jedem so ist.
 
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Zu den heutigen Airliner-Piloten: theoretische Kenntnisse habe ich berufsbedingt auch jede Menge, und sicherlich haben Welche das „Seat of the pants flying“ verlernt, aber es ist schon sehr gewagt und unglaubwürdig zu behaupten, daß es bei jedem so ist.
Man hat ihnen aber auch das "the right Stuff"-Denken abgewöhnt. Und das ist in meinen Augen die größte Errungenschaft der modernen Fliegerei: es werden keine Helden mehr gebraucht, die sich trauen mit unausgegorener Technik zurecht zu kommen, sondern besonnene und umsichtige Teamarbeiter. Und das sind Eigenschaften, die werden schon im Kindesalter gebildet und das kann kein Fluglehrer nachholen. Mit diesen Eigenschaften ist man aber für unzählige Tätigkeiten geeignet, nicht nur als Pilot.
 
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