J79 GE-11A/MTU J-1K Verdichtersektion Restaurierung

Diskutiere J79 GE-11A/MTU J-1K Verdichtersektion Restaurierung im Luftfahrzeugtechnik u. Ausrüstung Forum im Bereich Grundlagen, Navigation u. Technik; Hallo Zusammen, ein neues Projekt mal abseits von den Lfz-Rettungssystemen hält gerade Einzug. Eher unvermutet wurde ich stolzer Besitzer einer...
Zippermech

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Hallo Zusammen,

ein neues Projekt mal abseits von den Lfz-Rettungssystemen hält gerade Einzug.

Eher unvermutet wurde ich stolzer Besitzer einer J79-Verdichtersektion, sozusagen der ersten Hälfte des Grundtriebwerks ohne Nachbrenner. Nun fasziniert mich die Thematik Strahltriebwerk seit gut 40 Jahren, als der Ausbilder der Fachgruppe Triebwerk das Interesse für das Thema verstärkt zu wecken wusste.

Bei der Verdichtersektion handelt es sich um ein Reparaturteil mit einigen wenigen Anbauteilen. Die Herausforderung besteht nun darin, noch vorhandene Anbauteile zu beschaffen und zu ergänzen. In Sachen Dokumentation verfüge ich erfreulicherweise über meine ehemaligen Ausbildungsunterlagen sowie Referenzmaterial, das sich im Laufe der Jahre eingefunden hat.

Werde das Projekt mit Fortschritten zukünftig gerne weiter vorstellen:smile1:


Das Triebwerk J79 MTUJ-1K der F/TF-104G, Ansicht der linken Seite


Darum geht`s, die Verdichtersektion. Hier an einem kompletten Triebwerk gezeigt
 
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Kleine Erläuterung:

An der Verdichter-Baugruppe war ein Grossteil der verschiedenen Triebwerksanlagen angebaut. Das führte auch zu einem für den Anfänger (erstmal) völlig unübersichtlichen Rohr-und Schlauchleitungswirrwarr.
Nach einigen Wochen intensiver Auseinandersetzung mit der Materie und innigen Kontakts:wink2: mit vieeelen Schrauben entstand so eine gewisse Beziehung.

Hier eine Übersicht über die unbestückte Verdichter-Baugruppe:


Gut zu sehen sind die Rotor-und Statorstufen des 17-stufigen Verdichters

Eine gewisse Anzahl an Anbauteilen konnte aus der Schrottbox gerettet werden...


Unter anderem der Druckluftanlasser, ein Hauptkraftstoffregler, Hydraulikpumpen und weiteres. Diese Teile stellen jetzt sozusagen den Grundstock für die Ergänzung dar.
 
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Geplant ist die Darstellung der Verdichter-Baugruppe mit abgenommenem oberen hinteren Verdichtergehäuse, um die hinteren Verdichterstufen zeigen zu können. Ich hoffe, dass das relativ problemlos umzusetzen ist. Erfahrungsgemäss wird die Gesamtbaugruppe durch entfernte Gehäuseteile instabiler und sackt durch.


So soll die Verdichter-Baugruppe dann dargestellt werden. Leider sind bei meiner Baugruppe keinerlei Rohr-und Schlauchleitungen vorhanden.

Derzeit haust das Ganze noch im Verlies:


Hier ist schön die Verstellmechanik für die verstellbaren ersten sechs Verdichterstufen zu sehen.


Die rechte Seite. Zu sehen ist der Kraftstoffmengendurchflussmesser der Hauptkraftstoffanlage und dahinter der Schmierölbehälter.

Ich kann`s kaum erwarten, dass die Baugruppe hier vor Ort ist:thumbup:
 
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Zippermech

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Ein seltener Blick auf den Bauch/die Unterseite der Verdichter-Baugruppe. Gut zu erkenne, ist oben das Zubehörgetriebe 1 und ungefähr auf halber Höhe das Getriebe 2 mit angebautem Hauptkraftstoffregler.



Ganz wertvoll ist jetzt nochmal diese Übersicht aus den Ausbildungsunterlagen über die Anbaugeräte:


Aus der Draufsicht sind hier die Anbaugeräte gezeigt, die an der Unterseite der Verdichter-Baugruppe angeordnet sind.

Sozusagen das Herzstück ist der Hauptkraftsoffregler:


Von diesem mechanischen Wunderwerk der Firma Woodward, USA hängt sehr viel ab. Hier die Seitenansicht von links, auf der Werkbank aufgestellt mit angebautem Nachbrenner-Zündschalter.
Woodward-Regler anderer Bauart waren z.b. auch an den Grossdieselmotoren der Diesellokomotiven der DB verbaut.
 
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MikeBravo

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Hallo Zippermech, was wiegt den so ein Hauptkraftstoffregler?
Denke, das man den und andere Anbauteile nicht mehr alleine aus- und einbauen bzw. handeln kann...

Ist das mit anderen Anbauteilen wie Hydraulik- und Schmierölpumpen genauso?
Ich hoffe, jemand hilft dir! Nicht, das du dich verletzt.....
 
Zippermech

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Hallo Michael,

den Hauptkraftstoffregler kann man (ich:wink2:) mit einer Hand tragen - wenn auch nicht weit und lange...
Das Teil hat eine Masse von ca. 12 kg.
Zu meinem (hoffentlich verdienten:biggrin:) Glück ist am Kompressor bereits ein HKR montiert. Den anderen habe ich zum "spielen".

Hydraulikpumpe war bei uns damals Prüfungsarbeit. Haben wir an der Uhrkette getragen:thumbsup:
Spass beiseite, die meisten Anbauteile sind von Dimension und Masse her gut händelbar:thumbup:
Interessant wird das hintere obere Verdichtergehäuse. Da sind sicherlich technische Hilfsmittel notwendig.

Morgen ist es übrigens wohl soweit. Der Adler landet:smile1:
 

MikeBravo

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Hallo Kai,
ich wünsche dir für dein sehr interessantes Projekt jedenfalls viel Erfolg! Der HKR erinnert mich von der Größe und vom Gewicht an das Motorsteuergerät vom BMW 801....
Hast du wegen den Leitungen schon mit entsprechenden Museen Kontakt aufgenommen?

Sonst geht bestimmt auf den Flugzeugteile -Veteranenbörsen in Wernigerode und in Speyer etwas....Du kannst ja auch ein entsprechendes Inserat in "Jet & Prop" und "Flugzeug Classic" schalten, schadet bestimmt nicht und verspricht zumindest einen Teilerfolg!

Beste Grüße

Michael
 

schlund

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Moin Kai,
du hast eine pm und eine mail .

Beste Grüße
 
Zippermech

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Gestern war es nun endlich soweit - der langerwartete Verdichter wurde angeliefert:thumbup:
Der Akt insgesamt war eine mittelschwere Geburt. Trotz optimaler Vorbereitung auf allen beteiligten Seiten - wenn die Technik (Navi) sich beharrlich weigert, dauerts gern mal etwas länger und kostet Nerven...


Endlich angekommen:w00t:

Nun ist auch eine Bestandsaufnahme der am Verdichter vorhandenen Anbauteile möglich. Es sind am Verdichtereintrittsgehäuse die Zündgeräte Nr. 1 und 2 zu sehen. Die Nachbrenner-Zündbox fehlt leider.
Der erste Test war auch erfolgreich - die erste Leitschaufelstufe lässt sich drehen:smile1:
Die nächsten Arbeiten werden gründliche Reinigungsarbeiten sein. Da das Teil seit Jahrzehnten trocken aufbewahrt wurde, hat keine grosse Korrosion stattgefunden.

Hier noch einige grössere gerettete Anbauteile:

Von links nach rechts - Schubdüsenregler, zweimal Hydraulikpumpe und Druckluftanlasser

Bei der Gelegenheit möchte ich mich auch gleichmal für die Unterstützungsangebote und bereits erfolgte Unterstützung der Kollegen in Sachen Teileergänzung und technischer Literatur herzlich bedanken!
 
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Zippermech

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Inzwischen habe ich mich näher mit dem Verdichter beschäftigt. Zum Einstieg gab es grössere Rationen an WD-40 an bestimmten Stellen, wo die Schrauben und Muttern schon seit gut 40 Jahren nicht mehr bewegt wurden.
Bei näherer Betrachtung zeigte sich unter den ersten entfernten Staub-und sonstigen Schmutzschichten ein Zustand der Gesamtbaugruppe, der auf eine grundüberholte und teilweise neuwertige Erhaltung hinweist.

Als erstes "musste" eine Hydraulikpumpe angebaut werden, was naturgemäss für ein Dejavu-Erleben sorgte.

Angebaute Hydraulikpumpe. Noch fehlen diverse Befestigungselemente. Solche vom Schleudersitz lassen sich da nicht wirklich verwenden...:biggrin::rolleyes1:

Interessante Angaben zur Pumpe finden sich auf dem zugehörigen Mat-Anhänger:

Für den Neupreis einer Pumpe in Höhe von 12279,17 D-Mark gab`s zu dieser Zeit (1960er-Jahre) auch einen neuen PKW...

Dann kamen endlich die Flammrohre, die 1993 auf dem Schrottplatz der Firma K. in Memmingen lagen, "zum Einsatz":

Die Flammrohre vermitteln einen Eindruck von der Rohr-Ring-Brennkammer, die aus zehn rundherum (Ring) angeordneten Fammrohren besteht.
Am Verdichteraustrittsgehäuse sind die Einspritzdüsen zu sehen.

Ein Überblick über die Brennkammerbaugruppe:


"Bastelstube" :

Resümee: Das Schrauben macht Spass, obwohl das Teil einen strengen Eigengeruch aufweist (lange Lagerung und einfach ein markanter Maschinengeruch)...:blink::thumbup:
 
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dhc-4

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GORIG
Wie hälst Du es mit den Umgang mit den Mag-Thor Legierungen insbesondere des Verdichtergehäuses? Die Schweizer machen ja eine Riesen Bohei um die T-53 bei zivilen Nutzern
 
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Das ist ein wichtiger Punkt, den man auf dem Schirm haben sollte.
Es schadet nicht, die Grundlagen und die Wirkung zu kennen. Umgangsregeln sind in der GAF T.O. zum Triebwerk beschrieben. Zudem haben wir ein komplettes J79 in der Ausstellung, das natürlich vom Strahlenschutzbeauftragten der BW überprüft wurde. Da spricht nichts gegen eine museumsmässige Ausstellung.
Eine spanende Bearbeitung jeglicher Art sollte nur mit Schutzausrüstung durchgeführt werden. Das ist hier nicht vorgesehen und auch nicht notwendig:wink2:
 
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Gespannt war ich auf den Anbau des Druckluftanlassers, eine Arbeit, die auch schon vor gut 40 Jahren zuletzt geübt wurde. Ausgerechnet am bisher wohl windigsten Tag dieses Herbstes musste dafür das Werkstatttor vollumfänglich geöffnet werden, was zu einer teilweisen Neuordnung der Einrichtung führte...:rolleyes1::biggrin:

Der Anlasser angebaut. In der Anbauanleitung steht neben mit 95 inch/lbs torquen auch beim Anbau die Top-Markierung beachten. War am Anlassergehäuse nicht zu lesen/finden, sodass ich das Teil prompt in einer nicht korrekten Position angebaut habe.
Beim nächsten Mal wird`s besser:whistling::thumbsup:

Danach sollte ein sogenanntes "Kniestück" an einem Auslassstutzen für Leckluft am Verdichteraustrittsgehäuse angebaut werden.

Die Streben des VAG sind hohl, um eine Luftzufuhr bzw. Luftaustritt zu ermöglichen.


Übersicht über die Streben. Hier wird auch die Abzapfluft für verschiedenen Anlagen des Flugzeuges, wie Klimaanlage, BLC-Anlage und weitere abgenommen.

Das Kniestück angebaut.

Erfreulicherweise fanden sich noch die entsprechenden Kniestücke in den Schrottboxen:smile1:

Last but not least...

geht da nix ohne passendes Werkzeug. Trotz einigermassen grosser Auswahl an zölligem Material , muss noch spezielles Werkzeug beschafft werden.
 
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Aktuell habe ich mich mit dem Anbau des Wechselstromgenerators befasst, der den Temperatursignalverstärker (verstärkt die Signale der Thermoelemente im Triebwerksraum) versorgt. Der vorhandene WSG war grundüberholt und sollte zusammen mit vielen anderen schönen Teilen recycelt werden...

Der Wechselstromgenerator mit aussagekräftigem Mat-Anhänger

Die Anbaupositon des WSG befindet sich am vorderen Getriebe

Derzeit nur aufgesteckt aufgrund fehlender Befestigungselemente

Anfangs ein Rätsel war, ob diese Verdichterbaugruppe noch die GE-11A-Variante ist oder schon die MTU-J1K-Ausführung. Nach intensiver Beschäftigung mit dem Thema und auch durch Unterstützung von @schlund in Form von Referenzmaterial konnte geklärt werden, dass hier die J1K-Ausführung vorliegt.

Ein eindeutiges Merkmal für die J1K-Ausführung ist die Halterung für den Nachbrenner-Kraftstofffilter, der beim 11A konstruktiv anders ausgeführt war. Ausserdem ist auf dem Bild der angebaute Hauptkraftstoffregler gut zu sehen.

Nebenbei läuft auch immer die Reinigung von allen möglichen Triebwerksteilen. Hier die Anbaustelle für den rechten Generator, an der die Schutzabdeckung gefehlt hat:

Immerhin dreht die Welle nach etwas WD-40-Einsatz:wink2:

Die Generatoren selbst fehlen leider bisher...

Hier sind die angebauten Generatoren und in der Mitte die Rückölpumpe Nr. 1 zu sehen. Diese Teile fehlen u.a. noch.
 
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Grosser Glücksfall - ein guter Bekannter hat mir unverhofft, aber umso mehr willkommen, die wichtigen GAF T.O.s zum J1K-Triebwerk zur Verfügung gestellt:w00t:
Das bedeutet, über 4000 Seiten Information. Wartung, Instandsetzung und Bebilderter Teilekatalog. Das ist wie Weihnachten und Ostern zusammen:thumbup:

Dank der -4 (Bebilderter Teilekatalog) können nun sämtliche Teilenummern der einzelnen Teile identifiziert und bestenfalls noch geordert werden. Gerade auch in Sachen Befestigungselemente eine unbezahlbare Hilfe!

Einen ebenfalls unerwarteten Fund stellt der Tachogenerator dar, der in einer grossen Kiste ganz unten sein Dasein fristete. Jetzt kommt er an seinen ursprünglichen Bestimmungsort zurück:smile1:

Der Tachogenerator oder Drehzahlgeber.


Der Drehzahlgeber sitzt hinten rechts am vorderen Getriebe.

Hier ist der Drehzahlgeber an seiner Anbauposition


Bin ja mal gespannt, was noch alles an Teilen auftaucht:cool1
 
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Derzeit schleppt sich das Projekt so dahin. Frustrierend sind kurzsichtige Entscheidungen innerhalb der Organisation, die einmalige Gelegenheiten unbedacht und unhinterfragt zunichte machen. Das stellt somit das Gesamtprojekt, wie ursprünglich geplant, in Frage.
Nun kommt Plan B zum Tragen und ich mache erstmal auf Sparflamme weiter.

Aus dem Schrott konnte auch ein Nachbrenner-Kraftstofffilter gerettet werden.


Der N/B-Kraftstofffilter in dieser Ausführung stellt einen wesentlichen Unterschied zur Ausführung am 11A-Triebwerk dar.

Der Filter angebaut. Eigentlich ist der Filter direkt am Nachbrenner-Kraftstoffregler angeflanscht (hier nicht vorhanden)

Eine Übersicht, wo der Filter mit Regler zu sehen ist:



Man wird sehen, wie es mit dem Projekt weitergeht....:wink2:
 
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MikeBravo

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Hallo Kai,

echt unglaublich, wieviele Anbauteile du noch gefunden / bekommen hast! Meinen Glückwunsch ! Irgendwann hast du bestimmt ein theoretisch anlaßbares J79.....

Wie sieht der Preßluftanlasser von der Mechanik eigentlich von innen aus und welche Drücke sind zum Anlassen in Bar erforderlich? Interessiert mich als Taucher, in einer vollen Flasche befinden sich 220 - 230 bar, wenn gut gefüllt wurde.....
 
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J79 GE-11A/MTU J-1K Verdichtersektion Restaurierung

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