Jumo 213 und DB 603

Diskutiere Jumo 213 und DB 603 im WK I & WK II Forum im Bereich Geschichte der Fliegerei; Hilmar, danke fürs Posten - genau diese Zeichnung meinte ich (habe eh keinen Scanner). Denke damit ist hinreichend geklärt, dass es den 213 A-1...
Gandalf

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Hilmar, danke fürs Posten - genau diese Zeichnung meinte ich (habe eh keinen Scanner).
Denke damit ist hinreichend geklärt, dass es den 213 A-1 mit Waffengeber gab! :-60:

liegrü
Gandi
 
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Da es nicht zum Lieferumfang des Motors gehört, ist es auch nicht in der "E-Liste".
Also, erlich gesagt von jupi sone Aussage hätte ich gleich übersehen, aber doch nicht von Dir.:unsure:
Du weist ja ganz genau das es zur Motorblock gehört und wird vonne Kurbelwelle angetrieben,
und daher ist es in jedem ETL vorzufinden, sogar in BMW801, sowie DB601-605-603 usw.
Soll ich das jetzt wirklich aus allen zeigen? Denn ich hab sie alle....und nur bei den Jumo213A ist janichts drin!:biggrin:
Und kommst mir hier bitte nicht mit dem 213E Motor als Vergleich, denn 213A ist nicht 213E!
 
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Du weist ja ganz genau das es zur Motorblock gehört und wird vonne Kurbelwelle angetrieben,
irgendwie kommen wir da jetzt nicht auf einen Nenner.

Beim Jumo 213A "Jägermotor", wird für den Anbau des SchussGeber-Antriebsgehäuse, der Deckel #423 vom Zumess-Pumpen-Antrieb entfernt, und das Antriebsgehäuse oben am Apparateteil angeflanscht. Desswegen ist das ja nicht in der 213 "E-Liste" weil es ein "Rüstsatz" ist.

 
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irgendwie kommen wir da jetzt nicht auf einen Nenner.
yeop, da hast Du vollkommen recht - kommen wir nicht.:wink2:

Beim Jumo 213A "Jägermotor", wird für den Anbau des SchussGeber-Antriebsgehäuse, der Deckel #423 vom Zumess-Pumpen-Antrieb entfernt, und das Antriebsgehäuse oben am Apparateteil angeflanscht. Desswegen ist das ja nicht in der 213 "E-Liste" weil es ein "Rüstsatz" ist.
erstens: Du kannst nicht ohne weiteren die Zumess-Pumpen entfernen lassen.
zweitens: Du muss da einen direkter Antrieb von Kurbelwelle zu Waffengeber haben, sonst macht das kein Sinn da Waffengeber einzubauen.
drittens: das ETL- Jumo 213A hat (in ganzen bzw. vollkommenen Zustand) s.g. Mitzuliefernde Teile (9-213.825) wo man alles vorfindet wird, was Du hier
als Rüstsatz bezeichnest. Also, alles außer Antriebsgehäuse f. Waffengeber. Warum nicht? Weils ne Bombermotor ist!!!!!
ne Frage: findest Du nicht das ganz seltsam, daß man bei allen anderen (schon vorher erwähnten) Motoren das Antriebsgehäuse als Teil des Motorblock
in ETL vorzufinden wird und nur bei dem 213A nicht? Oder ich kann mich anders ausdrucken: warum finden wir in Jumo-Dokus (gg. Triebwerksmappe)
einer 213A-1 Motor als Bomber Motor drin und 213AG-1 als Jägermotor?
Ist es so schwierig jetzt das alles bei Namen zu nennen, oder doch besser sich weiter an Unsinn von hihahohistorikern dran zu halten die uns ihren Mist einreiben
wollen...:unsure:

Um das weiterer Deiner Post gleich zu beantworten: was sehen wir an den Foto? GENAU - JUMO 213AG-1 MOTOR !!!!!!!! man sieht es sogar anne
oberen Deckel an. :squint: Um noch weiter zu gehen und in uns vorliegenden Unterlagen zu erklären warum wir da A-1 vorfinden, habe ich schon mehrmals
erwähnt - RLM Befehl Nr. 2583/42g. - alles verschlüsseln lassen wegen Industriespionage!
 
Junkers-Peter

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Öhm ja, der thread wird igendwie immer mülliger. Das Foto oben zeigt keinen Jumo 213 A-1 oder 213 AG-1, sondern einen 213 C, eingebaut in die Fw 190 V53 (W-Nr. 170003). Die hatte den 213 C, W-Nr. 1001580035.

Das ist ein entsprechend beschriftetes Focke-Wulf-Werksfoto, aufgenommen in Langenhagen oder Adelheide. Im Hintergrund rechts erkennt man einen Jumo 222 für die Fw 191.
 

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Dieses Gehäuse "9-2324" enthält alle Zahnräder, und wird beim Anbau oben auf den Apparateteil, von den dort vorhandenen Zahnrädern des Zumess-Antriebes in Bewegung gesetzt. Und, es passt an allen Motor-Versionen, A, C, E desswegen kann auch ein Jumo 213A beim Einbau in der "D-9" mit "Vier" Waffen durch den Luftschraubenkreis feuern.
Ich hatte ja weiter oben ein Foto des 213E im Champlin-Museum eingefügt, da ist das Antriebsgehäuse schön zu sehen, und auch die Schrauben mit denen es befestigt ist. Man sieht auch, das da nur ein "DSG" Doppelschussgeber angebaut ist, das lässt darauf schließen, das dieser Motor aufgerüstet ist, für den Einbau in eine "Ta152H"
.
 
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Dieses Gehäuse "9-2324" enthält alle Zahnräder, und wird beim Anbau oben auf den Apparateteil, von den dort vorhandenen Zahnrädern des Zumess-Antriebes in Bewegung gesetzt. Und, es passt an allen Motor-Versionen, A, C, E desswegen kann auch ein Jumo 213A beim Einbau in der "D-9" mit "Vier" Waffen durch den Luftschraubenkreis feuern.
Ich hatte ja weiter oben ein Foto des 213E im Champlin-Museum eingefügt, das ist das Antriebsgehäuse schön zu sehen, und auch die Schrauben mit denen es befestigt ist. Man sieht auch, das da nur ein "DSG" Doppelschussgeber am angebaut ist, das lässt darauf schließen, das dieser Motor aufgerüstet ist, für den Einbau in eine "Ta152H"
.
Danke Dir! :thumbup:...jetzt wird aber richtig spannend....was meinst Du warum schrieben sie in Jumo Triebwerksmappe den AG-1 nei?
 

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hier nochmal genauer, der 213A mit Antriebsgehäuse:

hier ein Wrackteil eines "A" aus einer "D-9", zu sehen die Zahnräder in welche das Antriebs-Gehäuse eingreift, bzw eingegriffen hatte. Das Gehäuse mit den Schuss-Gebern ist beim Einschlag abgerissen.
 
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ahh, Ok
Ich kann jetzt nicht genau sagen was mit "G-1" gemeint ist, "Junkers" ist nicht mein "Spezial-Gebiet":wink2: Denke aber, der sollte über eine kurzzeitige Erhöhung der Startleistung, und die Vorbereitung für MW-50 gemeint sein.

.
 
Junkers-Peter

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Was Jumo 213 AG-1 bzw. A-1 G-1 bedeutet, hatte ich bereits hier erläutert, und das hatte absolut nichts mit der Bewaffnung zu tun. Die Baureihenbezeichnungen änderten sich nicht wegen ein paar Abtrieben mehr.

Aber gern nochmal: "Es gab nur eine Baumusterbezeichnung Jumo 213 A-1 G-1 bzw. AG-1 für Motoren mit dem Motorbediengerät 9-9011 G-1, bei dem durch eine Ladedruckerhöhung um 0,2 ata die Startleistung von 1750 auf 1900 PS erhöht werden konnte, die sg. Sonderstartspitze. Die weitaus überwiegende Anzahl der FW 190 D-9 besaßen aber den normalen Jumo 213 A-1, wenn ich mir z.B. die Berichte des Jumo-Außendienstes bei den Jagdverbänden ansehe."

edit:
In einem Jumo-Dokument vom Oktober 1944, das ich die nächsten Tage mal scannen werde, was nicht so einfach ist, da es sich auf 35 mm-Mikrofilm befindet, steht: "Die Entnahme dieser Sonderstartspitze ist bei allen Motoren Jumo 213 A, E und F möglich, soweit diese mit den G-1-Geräten ausgerüstet sind. Zur Kennzeichnung der 213 A mit G-1 Geräten wird die Motorbezeichnung noch um das Gerätkennzeichen "G-1" erweitert. Der Motor heißt dann "Jumo 213 A-1 G-1". Da die 213 E/F-Motoren bis auf wenige Stück von Anfang an mit dem G-1-Gerät kommen, wird hier auf die G-1-Kennzeichnung verzichtet"
 
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Junkers-Peter

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V-, 0- und Kleinserien aus Dessau, Start Großserie im Jumo-Zweigwerk Köthen, dann Magdeburg und zuletzt die Mimo (Mitteldeutsche Motorenwerke) in Taucha bei Leipzig. Aufrüstung zu Triebwerken größtenteils im Leipziger Zweigwerk (teilweise auch in den ehemaligen Messehallen), später noch sehr viele Verlagerungen, u.a. nach Muldenstein, Montage 213 später auch in den unterirdischen Nordwerken/Kohnstein bei Nordhausen.
 

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Dort gibt es eine grobe Aufstellung. Das mit der Montage des 213 in den unterirdischen Nordwerken/Kohnstein bedürfte noch eines Beleges.
"Die Firma Junkers verlagerte seine Flugzeugmotorenwerke aus Köthen, Leipzig und Magdeburg nun auch in das Stollensystem bei Nordhausen. Eine Montagestraße für Strahltriebwerke wurde im nördlichen Teil der Untertageanlage installiert. Der Deckname für die unterirdische Produktionsstraße der Firma Junkers lautete "Nordwerk". Die Belegschaft des Nordwerkes bestand aus 500 deutschen Spezialisten aus der Flugzeugproduktion und rund 5.000 Fremdarbeitern. Diese bestanden wiederum größtenteils aus Russen und Polen. Sie waren allerdings keine Gefangenen aus Konzentrationslagern, denn sie erhielten einen Arbeitslohn und lebten in beschlagnahmten Unterkünften. Die Fremdarbeiter trugen auch keine gestreifte Lagerkleidung. Auch wurde darauf geachtet, daß der Kontakt zu den Häftlingen aus Dora vermieden wurde. Mitte Juni befahl Hitler, daß die V2-Produktionsmenge auf 150 Stück pro Monat herunter gefahren wird und die so freigesetzten Arbeiter als auch die Rohstoffe zu Gunsten der Aufstockung der V1 und der Düsenjäger (M 262) eingesetzt werden sollten.
Erneut musste die V2-Fabrik enger zusammenrücken und einen weiteren Teil der unterirdischen Produktionsstätte räumen, damit der Konkurent, die V1-Produktion mit in die Stollen einziehen konnte. Im südlichen Teil des Kohnsteinstollens wurden die Kammern 43-46 im August 1944 an die V1-Flügelbomben-Produktion übergeben. Von nun ab wurden drei verschiedene Geheimwaffen im Mittelwerk hergestellt. Die V2-Rakete, die Flugbombe V1 und die Strahltriebwerke für die Jagdflugzeuge. Zwei verschiedene Triebwerkstypen wurden im Nordwerk von der Firma Junkers hergestellt: Typ Jumo 004 B-1 und Jumo 004 B-4 für die Me262 und die Ar234 Düsenjäger. Insgesamt wurden bis zum Kriegsende etwa 2.263 Stück untertage hergestellt und ausgeliefert. Die unterirdische V2-Produktion stieg wieder an und erreichte in den Folgemonaten eine konstante Produktionsmenge von 600 Raketen pro Monat, obwohl nur noch 22 Querstollen zur Verfügung standen."
...
Nutzung der einzelnen Stollen in der U-Verlagerung "Mittelwerk":

Jumo-Strahltriebwerksproduktion "Nordwerk":

Stollen 01 - Betriebsbüro und Lazarett
Stollen 02 - Pleuelstangen und Zylinder
Stollen 03 - Kurbelwellen und Propeller
Stollen 04 - verschiedene Kleinteile
Stollen 05 - Lager für Farben, Fette und Öle
Stollen 06 - Schleiferei
Stollen 07 - Jumo Pleuelstangen
Stollen 08 - Jumo Pleuelstangen
Stollen 09 - Jumo Vorderteil
Stollen 10 - Fertigung Kurbelgehäuse
Stollen 11 - Fertigung Zylinderkopf
Stollen 12 - Montage Jumo-Triebwerk
Stollen 13 - Fertigung Kleinteile
Stollen 14 - Lager V1-Teile
Stollen 15 - Fertigung Jumo Kurbelwellen
Stollen 16 - Fertigung V2-Turbopumpe
Stollen 17 - Oberflächenschutz V2-Teile
Stollen 18 - Fertigung Jumo und V2-Teile, Turboanlagenbau
Stollen 19 - Fertigung Jumo Zylinderblock
Stollen 20 - Fertigung V2-Turbopumpe
 
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