Jumo 213 und DB 603

Diskutiere Jumo 213 und DB 603 im WK I & WK II Forum im Bereich Geschichte der Fliegerei; Zum Kriegsende hin hat man ja immer über den Kraftstoffmangel berichtet. Wie war denn die Verfügbarkeit an hochwertigen Schmierstoffen? Gabs da...
lutz_manne

lutz_manne

Alien
Dabei seit
08.07.2016
Beiträge
5.747
Zustimmungen
9.849
Ort
Bamberg
Entscheidend für die Lebensdauer eines Motors ist - mal abgesehen von einer ausgereiften Grundkonstruktion - gerade auch die Güte der verwendeten Materialien/Zulieferteile usw. sowie sorgfältiger Zusammenbau und Einstellung, daran haperte es ja in den letzten Kriegsjahren gewaltig...
Zum Kriegsende hin hat man ja immer über den Kraftstoffmangel berichtet. Wie war denn die Verfügbarkeit an hochwertigen Schmierstoffen? Gabs da Spielräume? So nach dem Motto: Schmierstoff A = 100h Laufleistung; Schmierstoff B = 60h Laufleistung ?!
 
Zuletzt bearbeitet:
#
Schau mal hier: Jumo 213 und DB 603. Dort wird jeder fündig!

Registrieren bzw. einloggen, um diese und auch andere Anzeigen zu deaktivieren
Gandalf

Gandalf

Flieger-Ass
Dabei seit
25.11.2009
Beiträge
489
Zustimmungen
232
Ort
BaWue
Sagen wir mal so: analog zum Sprit dürfte es mit der Qualität der Schmierstoffe sicher auch nicht mehr zum Besten gewesen sein. Gut möglich, dass es da gewisse Vorschriften bzw. Einschränkungen gab.

Im Rennsport waren früher übrigens sogenannte „Einlauföle“ weit verbreitet. Dazu nahm man bewusst billige, eher minderwertigere Schmierstoffe, um ein schnelles aufeinander einlaufen entscheidender Kontaktstellen (z. B. Kolbenringe) zu ermöglichen. Erst nach ein paar hundert Kilometern wurde dann auf das spezielle Rennöl gewechselt.

liegrü
Gandi
 

78587?

Space Cadet
Dabei seit
02.08.2005
Beiträge
2.470
Zustimmungen
1.633
Ort
BRDeutschland
analog zum Sprit dürfte es mit der Qualität der Schmierstoffe sicher auch nicht mehr zum Besten gewesen sein
Das Gegenteil war der Fall.

Die Chemische Industrie war führend, in der Herstellung von "synthetischen" Schmierstoffen, gewonnen meist aus "Ätylen".
Da man die Eigenschaften dieser "Ester" Schmierstoffe genau steuern konnte, verdrängten diese die rein Mineralischen Öle. Im Sommer ´44 gab es dazu auch eine Anweisung, dass in den Motoren von Kampflugzeugen der Luftwaffe, nur noch Schmierstoffe zu verwenden sind, welche aus Mischöl 1:1 oder Voll-Synthese bestehen, bezeichnet wurden diese als "S3" oder "SS906".
Die Mineralischen, sollten nur noch für Motoren ab zb AS410 und kleiner verwendet werden.
Von den Mengen war ausreichend vorhanden, da nur bedingt von Importen abhängig, und auch in kleineren Werken hergestellt werden konnten.
.
 
Doppelnik

Doppelnik

Space Cadet
Dabei seit
17.11.2019
Beiträge
1.512
Zustimmungen
612
interessant, in der DDR hingegen wurden Schmierstoffe aus Kohle gewonnen und diese waren eher minderwertig, ich hatte vermutet dass dieser Ansatz auf Kriegstechnik beruhte, aber dem war dann wohl nicht so.
 
Gandalf

Gandalf

Flieger-Ass
Dabei seit
25.11.2009
Beiträge
489
Zustimmungen
232
Ort
BaWue
Das Gegenteil war der Fall.

Die Chemische Industrie war führend, in der Herstellung von "synthetischen" Schmierstoffen, gewonnen meist aus "Ätylen".
Da man die Eigenschaften dieser "Ester" Schmierstoffe genau steuern konnte, verdrängten diese die rein Mineralischen Öle. Im Sommer ´44 gab es dazu auch eine Anweisung, dass in den Motoren von Kampflugzeugen der Luftwaffe, nur noch Schmierstoffe zu verwenden sind, welche aus Mischöl 1:1 oder Voll-Synthese bestehen, bezeichnet wurden diese als "S3" oder "SS906".
Die Mineralischen, sollten nur noch für Motoren ab zb AS410 und kleiner verwendet werden.
Von den Mengen war ausreichend vorhanden, da nur bedingt von Importen abhängig, und auch in kleineren Werken hergestellt werden konnten.
.
Ah ja, aber werden nicht viele (alle?) heutigen Warbirds wieder mit Einbereichs-Mineralöl betrieben, oder stimmt das so nicht?
 
Tester U3L

Tester U3L

Astronaut
Dabei seit
01.05.2005
Beiträge
2.806
Zustimmungen
3.724
Ort
Meerbusch/Potsdam
interessant, in der DDR hingegen wurden Schmierstoffe aus Kohle gewonnen und diese waren eher minderwertig, ich hatte vermutet dass dieser Ansatz auf Kriegstechnik beruhte, aber dem war dann wohl nicht so.
Das eine schließt das andere nicht aus.
Man kann es direkt auf Basis der nach dem Fischer-Tropsch-Verfahren aus der Kohle erhaltenen Ausgangsstoffe katalytisch additiv herstellen, d.h. entsprechende Grundöle (z.B. Guppe III) mit einer mehr oder weniger definierten Kettenlänge nach Wunsch produzieren, oder halt noch längerkettige Abfallprodukte (z.B. Teer) wieder cracken, um die Ketten wieder zu kürzen, um flüssige Aussgangsprodukte für z.B. Schmieröle zu erhalten.
Am Anfang stand in diesem Fall dann auch die Kohle.
 

78587?

Space Cadet
Dabei seit
02.08.2005
Beiträge
2.470
Zustimmungen
1.633
Ort
BRDeutschland
Ah ja, aber werden nicht viele (alle?) heutigen Warbirds wieder mit Einbereichs-Mineralöl betrieben, oder stimmt das so nicht?
Darüber gab es schon Gesprächsstoff, nachdem diese Erkenntnisse auftauchten. Die Technischen Lieferbedingungen für diese "Synthese-Stoffe" sind verfügbar, man könne also wieder neu "Brauen".:biggrin: Man müsste diese dann aber auch Testen, nur.....mit welchen Motoren ? Damals hat Rechlin die Erprobung gemacht, und dann auch Freigegeben. Dann doch lieber bei schon bewährtem bleiben.
Gab auch noch weitere Synth-"Öle" die für die Luftwaffe, und die Industrie freigegeben waren, Hydraulik-Öle, Einlauföle, Tieftemperatur-Öle, Schutzöle, Fette...


.
 
Junkers-Peter

Junkers-Peter

Astronaut
Dabei seit
23.06.2006
Beiträge
2.935
Zustimmungen
5.451
Wer vergammelten Motorenschrott sammelt -> hier ist die Gelegenheit. Bitte zuschlagen:

Das ist insofern interessant, als es die ersten Jumo 213 E-Teile sind, die ich in 20 Jahren ebay dort gesehen habe. Wäre interessant zu wissen, wo der ausgebuddelt worden ist. Preise sind auch moderat. :biggrin:

Ladergehäuse, leider unvollständig und komplett ohne Innereien:


Ladeluftkühler im Bestzustand:


Und hier noch diverse Kleinteile:


Hier die links. Ich habe mit dem Angebot übrigens nichts zu tun.
 
Anhang anzeigen Anhang anzeigen Anhang anzeigen

Sens

Alien
Dabei seit
08.10.2004
Beiträge
11.299
Zustimmungen
2.858
Ort
bei Köln
Das Gegenteil war der Fall.

Die Chemische Industrie war führend, in der Herstellung von "synthetischen" Schmierstoffen, gewonnen meist aus "Ätylen".
Da man die Eigenschaften dieser "Ester" Schmierstoffe genau steuern konnte, verdrängten diese die rein Mineralischen Öle. Im Sommer ´44 gab es dazu auch eine Anweisung, dass in den Motoren von Kampflugzeugen der Luftwaffe, nur noch Schmierstoffe zu verwenden sind, welche aus Mischöl 1:1 oder Voll-Synthese bestehen, bezeichnet wurden diese als "S3" oder "SS906".
Die Mineralischen, sollten nur noch für Motoren ab zb AS410 und kleiner verwendet werden.
Von den Mengen war ausreichend vorhanden, da nur bedingt von Importen abhängig, und auch in kleineren Werken hergestellt werden konnten.
.
Schon 1943 konnte nur knapp die Hälfte der benötigten Mengen geliefert werden und bis zum Kriegsende sollte sich dieses Versorgungsproblem immer weiter verschärfen.
 

78587?

Space Cadet
Dabei seit
02.08.2005
Beiträge
2.470
Zustimmungen
1.633
Ort
BRDeutschland
Schon 1943 konnte nur knapp die Hälfte der benötigten Mengen geliefert werden und bis zum Kriegsende sollte sich dieses Versorgungsproblem immer weiter verschärfen.
Denke nicht, das wegen Mangel an Schmierstoffen irgend jemand nicht Starten konnte.
Diese benötigten "Planzahlen" waren sehr großzügig ausgelegt, und Verluste und Lieferengpässe mit eingeplant. Diese Liefervorschauen, beinhalten auch die "geplante" erhöhte Ausbringung der Industrie an Flugzeugen. Nur, wurde das nie erreicht, zudem bestand ein wirklicher Mangel an Flugzeugführer, die dann auch die berechneten Flugstunden gar nicht erbringen konnten, selbst wenn die Maschinen dazu vorhanden gewesen wären.
Mal eine Zahl heraus gesucht, im August ´44 haben die Werke 5800t Schmierstoffe der Luftwaffe zur Verfügung gestellt, davon war etwa 1/3 reines Mineralöl. Diese Menge entsprechen etwa 640000 Liter.
Herstellung ist das eine, der Transport das andere. Mir hatte ein ehemaliger Flugzeugführer mündlich berichtet, sie lagen im Frühjahr ´45 kurzeitig mit ihren FW190 im Raume Fürth. Aufgrund der Treibstofflage und des schlechten Wetters, bekam er und zwei Kameraden die schriftlichen Befehle, einen im Tanklager Oerlenbach bereit stehenden Zug mit "C3" zu überführen. Die haben tatsächlich eine ganze Woche gebraucht, für diese gut 100km. Fahren nur bei Nacht, keine Lok verfügbar, Umwege, Tagsüber Tarnung, etc.

.
 
Zuletzt bearbeitet:

Jubernd

Testpilot
Dabei seit
23.02.2009
Beiträge
921
Zustimmungen
386
Ort
Dessau
Wer vergammelten Motorenschrott sammelt -> hier ist die Gelegenheit. Bitte zuschlagen:

Das ist insofern interessant, als es die ersten Jumo 213 E-Teile sind, die ich in 20 Jahren ebay dort gesehen habe. Wäre interessant zu wissen, wo der ausgebuddelt worden ist. Preise sind auch moderat. :biggrin:

Ladergehäuse, leider unvollständig und komplett ohne Innereien:


Ladeluftkühler im Bestzustand:


Und hier noch diverse Kleinteile:


Hier die links. Ich habe mit dem Angebot übrigens nichts zu tun.
Hat sich denn bei diesen Preisen schon die Oberfinanzdirektion eingeschaltet?
 
Junkers-Peter

Junkers-Peter

Astronaut
Dabei seit
23.06.2006
Beiträge
2.935
Zustimmungen
5.451
Ich denke, dass solche Fragen hier für uns keine Rolle spielen. Mir gings nur um die Dokumentation der Jumo 213 E-Teile.

Und tut mir leid, Hilmar, dass da auch 211-Teile dabei sind. Aber der thread hier ist schon so oft ins OT abgedriftet, dass das zu verkraften ist. :biggrin:
 
lutz_manne

lutz_manne

Alien
Dabei seit
08.07.2016
Beiträge
5.747
Zustimmungen
9.849
Ort
Bamberg
Ich glaube sogar das runde Glas eines Scheinwerfers(?) auf den Fotos gesehen zu haben. :-) Ohje. hihi
Könnte man den einem Flz-Typ zuordnen?

Oben rechts...
 
Anhang anzeigen

Jubernd

Testpilot
Dabei seit
23.02.2009
Beiträge
921
Zustimmungen
386
Ort
Dessau
Ich denke, dass solche Fragen hier für uns keine Rolle spielen. Mir gings nur um die Dokumentation der Jumo 213 E-Teile.

Und tut mir leid, Hilmar, dass da auch 211-Teile dabei sind. Aber der thread hier ist schon so oft ins OT abgedriftet, dass das zu verkraften ist. :biggrin:
Im vorliegenden Fall handelt es sich wohl um Material, das nicht zur Restauration, sondern nur zur Ausstellung geeignet ist. Aber die Preise sind unverschämt. Wir hatten schon vor Jahrzehnten alle Bergungen eingestellt. Sämtliche Motoren stehen in Museen und Ausstellungen. Niemand hat sich daran persönlich bereichert oder die Bergungskosten eingefordert. Private Angebote von Motoren zu horrenden Preisen riefen damals die OFD auf den Plan, die auf Bundeseigentum beharrte. Die Frage ist rechtlich nie endgültig geklärt worden, aber sie behindert bis heute weitere legale Aktivitäten. Bei allem Verständnis für die Dokumentation- wir sollten auch hier keine Werbung für solche Anbieter machen.
 
snowygrouch

snowygrouch

Sportflieger
Dabei seit
28.02.2016
Beiträge
18
Zustimmungen
69
Ich habe dazu einen Youtube Vortrag von Herrn Calum gesehen, ich finde auch, dass er hervorragend recherchiert hat, aber manchmal macht er sich die Situation nicht ganz klar in der die deutschen Flugmotorenbauer steckten. Was will man tun, wenn die Luftwaffe (berechtigt) nach mehr Flugzeugen verlangt, um den Krieg noch zu gewinnen, die Rohstoffversorgung kurzfristig stoppt und die Entwickler mehr Zeit für die Entwicklung einfordern? Man kann nicht alle Forderungen gleichzeitig erfüllen (was einem zeigen sollte, dass der Krieg verloren ist). In Gersdorf et. al, ist der Hinweis dass (wenn ich mich recht erinnere) über 100 Komponenten in den BMW 801 ungetestet von "Sparstoffen" auf andere Werkstoffe umgestellt worden. Das dies nicht getestet wurde, wie Herr Calum anmerkt, lag sehr wahrscheinlich nicht an schlechter Organisation, sondern an den Vorstellung die Dinger an der Front zu testen wo sie dringend benötigt wurden, anstelle eine Weiterentwicklung bis zum Kriegsende zu treiben.
"manchmal macht er sich die Situation nicht ganz klar in der die deutschen Flugmotorenbauer steckten.."

Bitte sie meinem buch lesen...
 
snowygrouch

snowygrouch

Sportflieger
Dabei seit
28.02.2016
Beiträge
18
Zustimmungen
69
ich hab da leider auch nichts weiter führendes, was den Ladeluftkühler angeht.
Der "L" sieht so aus:



es gibt auch noch einen Motor, der stand jahrelang im Museum von Friedel Münch, aber nach dessen Auflösung ist er jetzt im Dornier Museum in Friedrichshafen.

.
Sie haben dieses Bild ohne Bestätigung von meiner Website aufgenommen.
 
AGO Scheer

AGO Scheer

Space Cadet
Dabei seit
12.01.2014
Beiträge
1.597
Zustimmungen
3.322
Sie haben dieses Bild ohne Bestätigung von meiner Website aufgenommen.
Naja, Kollege, da steht unten rechts klar eine Nummer, die die Aufnahme eindeutig als Werksaufnahme kennzeichnet.
Erstveröffentlichung dürfte auch schon ewig her sein.
Worauf begründet sich dein Anspruch auf Urheberrecht?
 
Junkers-Peter

Junkers-Peter

Astronaut
Dabei seit
23.06.2006
Beiträge
2.935
Zustimmungen
5.451
Das ist doch lächerlich. Das Foto stammt ursprünglich aus dem Archiv von Daimler-Benz. Und der Typ hat da genauso wenig Rechte dran wie du und ich.

Was ein geiler Einstand. Anstatt was konstruktives beizutragen, nur "Mimimi, das Foto ist von meiner Webseite." (Was wie gesagt, Käse ist)
 
Thema:

Jumo 213 und DB 603

Jumo 213 und DB 603 - Ähnliche Themen

  • Jumo Entwicklungs-Kapazität

    Jumo Entwicklungs-Kapazität: Moin, die Junkers Werke waren ja bekanntlich in der Kriegszeit der größte deutsche Luftfahrt-Konzern - und zwar mit Abstand. Wenn ich mich recht...
  • Recherche-Hilfe zur Junkers/Jumo-Motorentwicklung?

    Recherche-Hilfe zur Junkers/Jumo-Motorentwicklung?: Moin! Hier eine von mir nur weitergereichte Anfrage eines britischen Autors, der an einem Buch zur Entwicklung von Kolbenmotoren im 2. Weltkrieg...
  • Lackierung der Verdichter an Jumo 004

    Lackierung der Verdichter an Jumo 004: Gentlefolks, irgendwann im letzten Jahr habe ich mal in irgendeinem Zusammenhang die Einfärbung der Verdichter bei Jumo-004-Triebwerken erwähnt...
  • 1/72 Hasegawa Ju88 G-6 + Motor Jumo 213

    1/72 Hasegawa Ju88 G-6 + Motor Jumo 213: Hallo, zu dem neuen Bausatz der 1/72 Ju-88G6 von Hasegawa habe ich mir einen Motor von AIRES gekauft...
  • Jumo 222 in 1:72

    Jumo 222 in 1:72: Nachdem nun Dragon die He 219 B-1 mit dem falschen Triebwerk herausgebracht hat, stehe ich nun vor der Frage, wie ich ordentliche Jumo 222 an die...
  • Ähnliche Themen

    • Jumo Entwicklungs-Kapazität

      Jumo Entwicklungs-Kapazität: Moin, die Junkers Werke waren ja bekanntlich in der Kriegszeit der größte deutsche Luftfahrt-Konzern - und zwar mit Abstand. Wenn ich mich recht...
    • Recherche-Hilfe zur Junkers/Jumo-Motorentwicklung?

      Recherche-Hilfe zur Junkers/Jumo-Motorentwicklung?: Moin! Hier eine von mir nur weitergereichte Anfrage eines britischen Autors, der an einem Buch zur Entwicklung von Kolbenmotoren im 2. Weltkrieg...
    • Lackierung der Verdichter an Jumo 004

      Lackierung der Verdichter an Jumo 004: Gentlefolks, irgendwann im letzten Jahr habe ich mal in irgendeinem Zusammenhang die Einfärbung der Verdichter bei Jumo-004-Triebwerken erwähnt...
    • 1/72 Hasegawa Ju88 G-6 + Motor Jumo 213

      1/72 Hasegawa Ju88 G-6 + Motor Jumo 213: Hallo, zu dem neuen Bausatz der 1/72 Ju-88G6 von Hasegawa habe ich mir einen Motor von AIRES gekauft...
    • Jumo 222 in 1:72

      Jumo 222 in 1:72: Nachdem nun Dragon die He 219 B-1 mit dem falschen Triebwerk herausgebracht hat, stehe ich nun vor der Frage, wie ich ordentliche Jumo 222 an die...

    Sucheingaben

    jumo 213

    ,

    https://www.flugzeugforum.de/threads/jumo-213-und-db-603.74846/page-3

    ,

    db 603 vs jumo 213

    ,
    zellenfest
    , jumo 213 technische daten, https://www.flugzeugforum.de/threads/jumo-213-und-db-603.74846/, https://www.flugzeugforum.de/threads/jumo-213-und-db-603.74846/page-6, https://www.flugzeugforum.de/threads/jumo-213-und-db-603.74846/page-5, jumo motor im Flügel, ju 88 flugfähig, produktion "jumo 213f", "ju 87" "Ladeluftkühler", junkers jumo Zahnräder, "jumo 213 vs griffon", "jumo 213f", zweistufenlader, www.Jumo 213, jumo 213 serienreife, triebwerk db 603l, versuchsstelle. fuer hoehenfluege oranienburg, Jumo vs db, db 603 U turbolader, Hirth abgasturbolader, jumo 213 vs db 603, volldruckhöhe "jumo 213"
    Oben