syrphus
Space Cadet
Verschiedene Gründe führten 1927 zur Entwicklung der einmotorigen Ausführung der Junkers G24, zur F24. Dafür bedurfte es lediglich eines starken Motors. Denn die Umrüstung war relativ einfach. Die Tragflächenmittelstücke, an denen die Tragflächenmotoren angebracht waren, wurde entfernt. Das Außenstück der Tragflächen ließ sich problemlos an das innere Stück anbringen, da das Mittelstück innen und außen die gleichen Abmessungen hatte.
Mehrere Vorteile brachte die einmotorige Ausführung: das Rüstgewicht wurde verringert, die Nutzlast konnte verbessert werden, der Treibstoffverbrauch wurde geringer und damit das Flugzeug wirtschaftlicher. Außerdem zeigte diese Version eine hohe Betriebssicherheit, so dass sie auf der damals längsten Passagier-Strecke der Luft Hansa, der Linie 22 von Berlin nach Barcelona, eingesetzt wurde. Auch flugtechnisch verbesserte sich einiges. So entfielen die Vibrationen entfielen, die bei der dreimotorigen G 24 infolge noch unzureichender Synchronisation der Motordrehzahl und der Luftschraubenstellung auftraten.
Mehrere Vorteile brachte die einmotorige Ausführung: das Rüstgewicht wurde verringert, die Nutzlast konnte verbessert werden, der Treibstoffverbrauch wurde geringer und damit das Flugzeug wirtschaftlicher. Außerdem zeigte diese Version eine hohe Betriebssicherheit, so dass sie auf der damals längsten Passagier-Strecke der Luft Hansa, der Linie 22 von Berlin nach Barcelona, eingesetzt wurde. Auch flugtechnisch verbesserte sich einiges. So entfielen die Vibrationen entfielen, die bei der dreimotorigen G 24 infolge noch unzureichender Synchronisation der Motordrehzahl und der Luftschraubenstellung auftraten.