Junkers Ju 388 V2 (J1) von Spezial Hobby in 1:72

Diskutiere Junkers Ju 388 V2 (J1) von Spezial Hobby in 1:72 im Props bis 1/72 Forum im Bereich ROLLOUTS - Die Bilder Eurer Flieger !; Ein Nachtjäger Zunächst hab ich beim überfliegen der Neuheiteranzeigen in einem etablierten Flieger- und Modellbaumagazinen auf Grund der...
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Ein Nachtjäger

Zunächst hab ich beim überfliegen der Neuheiteranzeigen in einem etablierten Flieger- und Modellbaumagazinen auf Grund der Tarnung nicht erkannt, dass es sich um einen Nachtjäger handelt. Deshalb war die Überraschung umso größer und jemand sprach mir immer wieder ins Ohr, „haben, haben, haben…
Den ersten Kontakt zum Bausatz hatte ich dann auf einer Ausstellung. Als ich den Preis sah und in die Packung blickte, war die Sucht nach dem Bausatz auf einmal weg.
Im Laufe der Zeit vergas ich das Modell, aber nun kam der erste Baubericht und wenige Wochen danach, sah ich genau diese Maschine vom Baubericht auf der Ausstellung in Schleißheim.
Das Verlangen steigerte sich wieder und wie es der Zufall will, ergatterte ich den Bausatz nur wenige Tage danach, zu einem spott Preis.
Da begann ich den Artikel über den Bau des Modells zu studieren und beschaffte mir die spärlichen Unterlagen zum Original.
Mir wurde schnell klar, dass es ein wahres Schlachtfest werden würde, so habe ich mir in weiser Voraussicht mehrere Sägeblätter für die Kleinbohrmaschine zugelegt.
 
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Zum Bausatz:
Zwei tiefgezogene Kanzeln; Resinteile für Cockpit, Abgasaustritt, Kühllufteintritt, Fahrwerkschächte, Motorenteile und Spinner; Fotoätzteile für Cockpit, Sitze, Antennen, Staurohr und Ruderanlenkung; Abziehbilder, Bauanleitung mit RLM Farbangabe.
Zurüstteile:
FuG Dipole und MG…von Schatton, einige Decals und Sachen aus der Krabbeliste.
Detailsätze gibt?/gab es nicht.
 
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Führerraum:
Beim Zusammenbau des Cockpits fällt gleich auf das vier exakt gleiche Sitze geliefert werden. Diese sind zwar sehr schön detailliert, aber so nicht richtig. Da ich im Netz einige Fotos vom Führerraum der 388 entdeckte, hielt ich mich daran und baute die Sitze zum Teil neu auf. Das Instrumentenbrett lässt zu Wünschen übrig, aber mit etwas Farbe lässt es sich damit leben. So wurden die „Mulden“ die die Instrumente darstellen sollen erst weiß, dann schwarz bemalt. Kurz bevor die schwarze Schicht ganz trocken war, wurde mit einem spitzen Gegenstand Zeiger und Markierungen eingeritzt, so dass die weiße Farbe zum Vorschein kam. Eine „Verglasung“ mit einem Tropfen glänzenden Klarlackes rundet das alles noch ein wenig ab. Die Seiten sind dagegen toll Modelliert, nur müssen sie extrem dünn geschliffen werden. Auch die Rumpfhälften müssen ausgefräst werden, sonst passt nichts! Das alles in RLM 66 bemalt, mit dunkler Ölfarbe (Umbra/Schwarzgrau)verdünnt mit Terpentinöl gebürstet und trockengemalt. Ich nehme für den Innenraum meist RLM 66 ohne Aufhellung, da mir die Cockpits der Originalen immer sehr dunkel vorkommen und es durch das Trockenmahlen eh aufgehellt wird. Bunte Umrandungen der einzelnen Instrumente z.B. in weiß oder rot, bemale ich mit einer Art Buntstifte die etwas Speckig wirken, gut decken und im Künstlerbedarf zu finden sind.
Von der gleichen Art Stifte gibt es auch welche in „Metalltönen“ mit denen man sehr dezente Abnutzungen oder Metalleffekte zaubern kann.

Der Rumpf und die Flügel:
Da die Proxon noch bereit liegt, gleich mal die Flügelwurzeln ausgesägt, denn die sind an der Hinterkannte um mehrer Millimeter zu hoch. Ich selbst hätte das wohl nicht gesehen, aber da mich der Baubericht im Magazin darauf aufmerksam machte, nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und ging ans Werk. Das entstandene Loch etwas ausgeweitet und gesäubert, dann von hinten mit Plastik (wenn das mein Werkstofflehrer lesen würde…jaaa Kunststoff!) geschlossen, gespachtelt und verschliffen. Die Flügelwurzeln in der richtigen Position wieder angeklebt und alles noch mal verspachtelt, sorgfältig verschliffen und nachgraviert. Das Schleifen kostete mich einige Zeit und Nerven, aber zum Schluss war nichts mehr zu sehen was die Aktion verraten würde.

Der Rumpfquerschnitt scheint mir etwas zu „eckig“, denke die Junkers ist etwas“ runder um die Hüften“, aber das lässt sich wohl kaum ändern und ganz sicher bin ich mir nicht (alle anderen Ju`s in dem Maßstab sind auch zu eckig..).
Vergessen wurde von den Formenbauern auch die Öffnung der Aufbockvorrichtung, das ist aber mit einem kleinen Bohrer schnell erledigt. Manchmal waren diese Löcher an den Maschinen auch geschlossen, dann sollte wenigstens graviert werden.
 
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Da ich ja das Sägen so liebe, mussten auch noch die Ruder dran glauben. Nach dem Zusammenkleben der Flügel wurde am unteren Bereich der Flügel, an dem die Querruder sitzen, eine Schräge über die gesamte Länge gefeilt, die in einem Radius zum Flügel übergeht. Wenn man eine Ju88/388 von unten sieht fällt es nämlich auf, dass die Querruder einen „Spalt“ (eben Spaltklappen) zum Flügel haben.
Dann die Ruder z.T. aufgefüllt und schön verschliffen, alles wieder (bis aufs SLW-Ruder) in anderen Positionen angeklebt. Immer Vorsicht beim Winkel der Flettnerruder, Trimmruder und deren Kombination zu den Quer-, Höhen- und Seitenrudern!
Um die Ruderkräfte gering zuhalten hatte ein Herr Flettner die Idee, dem eigentlichen Ruder ein weiteres kleineres Ruder einzubauen. So wird nur das kleine Ruder angesteuert und durch den Ausschlag z.B. nach oben (bei Höhenruder), dass große, eigentliche Ruder, gezwungen sich nach unten zu bewegen. Das LFZ geht in den Sinkflug über. So schlagen also Flettnerruder entgegen, dem eigentlichen Ruder, aus. Bei normalen Trimmrudern braucht man naturgemäß nicht so aufzupassen, aber es gibt natürlich noch jede Menge anderer Ruder....:)
Besonders an meinem Vorbildmodell gefiel mir der Landescheinwerfer, der war genial…!
Das musste ich auch haben und vor allem können. Also ran ans Werk, Position festlegen, aussägen, den Scheinwerferraum mit Platten verkleben, seitlich zwei kleine Löcher bohren (für was die waren weiß ich nicht. Kühlung?) und bemalen, den Reflektor aus Alublech ausstanzen und wölben, die Birne mit einem klaren gezogenen Gießast und Weißleim imitiert und alles eingeklebt.
Das Scheinwerferglas schnitt ich aus Prokifolie aus und verklebte es mit Sekundenkleber ohne Lösungsmittel und hab es gleich maskiert.
An den Flügelrandbögen wurden noch kleine Löcher gebohrt die später, die aus Partyspießer gefertigten, Nav./Obst.- Lights aufnehmen sollen.
 
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Dem Rumpf wurde die Zugstiegsklappe der Beatzung herausgesägt, sie ist eh viel zu schmal.
Nach dem einsetzen des Cockpits sowie verkleben der beiden Rumpfhälften, kann man noch die vergessene hintere Zugangsklappe gravieren.
 
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Die runde Öffnung der Peilantenne des FuG … im Rumpfrücken ist im Durchmesser viel zu groß! Verkleinert wurde es durch ein Rohr von „Evergreen“ in den richtigen Durchmessern und Länge (ca. 7mm). Den „Antennenstern“ nahm ich von einer Fotoätzplatine aus einem He 219 Bausatz von Dragon. Nach dem das Rohr verschliffen und der Innenraum bemalt war, bildete wieder ein Stück Projektorfolie die Verglasung, welche sofort Maskiert wurde.
Den Flügel und Höhenleitwerk verhelfen Stifte, die an den Anschlussstellen eingesetzt sind, zu mehr Stabilität. Das SLW wurde stumpf verklebt.

Nun ging es zu den Motoren, den Cowlings fehlt so manche Gravur, die Löcher der Anzeigeinstrumente und Heißluftaustritt zum Rumpf hin.
 
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Die Spinner sind viel zulange (ca, 2mm abschleifen), ihnen fehlt auch das kleine Loch an der Spitze und die Blatter vom Pop brauchen unbedingt eine Art Manschette am unteren Ende. Ich hab von einem kleinen Alurohr ca, 1 mm Stücke abgesägt gesäubert und aufgesteckt.
 
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Sehr negativ fällt der untere Übergang (Stufe/ Kühlluftaustritt) zur Nacelle auf, der wurde geöffnet und die Fingerbleche wurden sehr dünn geschliffen.

Die Imitation des Triebwerks ist kompletter Unsinn (besser sind BMW 801 Motoren aus der Gabbelkiste), die Lüfterräder machen viel Arbeit bei der Säuberung (ggf. neue).
Es waren jetzt Flügel, Leitwerke, die Ruder außer dem SLW-Ruder, Trimmruder/Flettnerklappen, Motorcowlings, Motoren samt Spinner (ohne Blätter), Cockpit, Bodenwanne (Auswurföffnungen wurden geöffnet) Fahrwerkschächte und der Scheinwerfer zusammengebaut. Jetzt ging es an die Kleinteile!
 
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Als erstes wurden ein Reflexvisier eingebaut dann die Cockpitverglasung ausgeschnitten, maskiert, mit Sekundenkleber (ohne Lösungsmittel!) aufgeklebt und Verschliffen. Dann wurden die Periskope am Rumpf befestigt, wobei das Untere nicht wie im Bausatz ist, sondern Aerodynamisch verkleidet dargestellt wurde (Foto!).
Die „Linsen“ sägte ich ab und drehte sie aus einem klaren Gussast neu.

Die Dipolhalter vom Bausatz sind unbrauchbar, besser sind Fotogeätzte, die aber unbedingt an der flachen Seite mehrmals bemalt werden müssen um ihnen einen ovalen Querschnitt zu vermitteln.
Auch die Ruder, Trimmruderanlenkungen (auch wenn es riskant ist…) wurden jetzt angebracht
Vorgefertigt wurde der Geschützturm, er wurde mit MG`s von Schatton aufgewertet, Fahrwerksklappen mussten düngergeschliffen werden, die Fahrwerkesbeine wurden etwas gekürzt, Schleppösen aufgebohrt und Bremsleitung ergänzt.
Das Heckrad (da aus einem Stück) wurde aus der Gabel ausgesägt und ein Ersatz aus der Ersatzteilkiste gesucht. Der innere Aufbau der Zustiegsklappe wird anhand Fotos nachgebaut, so kommen dank der Leiter schnell 18 Teilen zusammen
 
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Nun ging es an die Antennen, dass Winkelstaurohr hab ich nicht wie mein „Vorbild“ gelötet (da zu dumm dazu…) sondern geklebt und in RLM 02 bemalt, für die Dipole vom FuG 220 wurden die kurz zuvor vorgestellten super Teile von Herrn Schatton genommen! Einfach Super!!!

Bemalung:
Meine Lieblingsarbeit beim Modellbauen, dass Lackieren!
Lackiert wurde die Unterseite in RLM 76, Motorgondeln und Fahrwerkschächte in RLM 02, Cockpitrahmen in RLM66 und die Oberseite in RLM 71/70. Da selbst die Versuchsmaschine schon einige Abnutzung, Verdreckung und Verwitterung zeigte und ich aus eigener Erfahrung weiß wie schnell so eine Mühle aussieht wie Sau. Ist z.T. auch nach dem Anbringen der Decals, die Tarnung „schattiert“ und Verschmutzungen, gerade an den Motornacells, dargestellt worden.
Die Motorverkleidung machte mir etwas Kopfzerbrechen mit der Farbwahl, schlussendlich ist sie RLM 02 geworden, was auch mit dem Bauplan und vieler Meinungen von anderen Modellbauern und „Experten“ übereinstimmt. Die Airintakes unter den Motoren sind in RLM 02 lackiert und nicht wie im Bauplan in RLM 76, das sieht so auch auf den Bildern aus. Der Kabinenrahmen ist ebenfalls, entgegen der Bauanleitung und dem „Idol-Modell“, in RLM 66 bemalt. Da es bei vielen Ju 388 so war und man anhand Bilder daraufschließend kann. Danke an die Farbexperten vom FF!
Anbringen der Decals, Unterlegung der Blechstöße mit Wasserfarben ( nicht zu schwarz, das gefällt nicht jedem…:) )!
Ich finde Wasserfarbe viel unproblematischer als den Vorgang mit Ölfarbe/Terpentin(ersatzt) zu bewerkstelligen, Ölfarbe kommt bei mir nur noch für das „Verschmutzen“ zu Anwendung.

Endmontage:
Einbau vom beweglichen Geschützturm, anbringen der BK-Rohre an der Bodenwanne entgegen meinem Vorbildmodells, nicht mit MK103 sondern mit MG 151/20 und MK 108 (Foto als Beweis), Anbau vom SLW- Ruder, Fahrwerk mit Klappen, der Dipole, Antennen, Staurohre, Zugstiegsklappe, Propblätter,… und noch mal eine Schicht Klarlack. Demaskieren von Kabinenverglasung und Scheinwerfer, Anbringen der Periskoplinsen, dass Einfügen der Instrumentenanzeigen (von hinten bemalter klarer Gussast) an den Innenseiten der Motorgondeln und anbringen der Positionslichter. Den Periskoplinsen und den Anzeigen der Motoren wurde mit Future/Glänzer der letzte Glanz/Durchsichtigkeit vermittelt.
 
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In der mir zur Verfügung stehenden Literatur war nichts von einer „schrägen Musik“ zu lesen, manche schrieben sogar ausdrücklich, dass die V2 keine hatte!? Leider fand ich keine Fotos vom Rumpfrücken, so hab ich die Schrägbewaffnung einfach weggelassen. Aus Gewichtsgründen hatte die originale Maschine kein Schlauchboot, so entfällt das Seil vom Führerraum zum Schlauchboot.
Der Tarnverlauf ist auf Grund fehlender und aussagekräftiger Fotos, vom Bauplan übernommen, ich hege aber Zweifel an der Richtigkeit. Betrachtet man den Tarnverlauf der WNr. 300002 (V8) am SLW, so erkennt man einen völlig andern. Da beide vom gleichen Werk in Dessau kommen, ist es doch anzunehmen, dass sie auf gleiche Weise lackiert wurden?!
Beim Modellbau müssen eben immer Kompromisse geschlossen werden, denn wer baut schon das perfekte Modell??
 
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Leider ist der Bausatz oft sehr weit vom Original entfernt, so dass man mit Säge und Zement der Wahrheit näher kommen muss!
Vielleicht gerade deswegen hat es mir viel Spaß gemacht ihm zu Leibe zu rücken, zudem ist es der Einzige, sieht man von den sehr teuren aus Resin ab. So bleiben die Sägeblätter zunächst mein bester Freund.
Aber wann kommt endlich eine brauchbare Bf/Me 110 G4 und Ju88 G6 in 1:72????

Hier die Grundplatte auf welche die Ju, mit ein paar Figuren, in naher Zuckunft gestellt wird.
Hab hier das erste mal echt niederrheinische Erde verwendet und es klappte wunderbar!
Danke dem Tippgeber !
 
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Wild Weasel78

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Hallo !!
Haste echt klasse gebaut ,kenne die Schwachstellen auch durch den Bericht im Heft KIT Flugzeuge. Echt eine Schande das die sowas verkaufen mit all den Fehleren. Deine Mini-Fräse muß ja richtig geglüht haben :D bei dem Arbeitsaufwand!! Echt Super gebaut einfach nur :TOP: :TOP: :TOP:
MFG Michael
 
christoph2

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Hallo Friedarr,

mal wieder toller Modellbau von Dir, Die Junkers gefällt mir wirklich sehr gut :TD:
 
Hackepeter

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wow! mahr kann ich dazu nich sagen :TOP: :TOP: :TOP:
 
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Aber holla, da ist dir ja ein ganz feines Stück geglückt.
Gratulation zu diesem excellent gelungenem Modell!
Ob meine in 1:48 auch irgentwann einmal so aussehen wird, ich denke eher nicht! :rolleyes:
 
centuryfan

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Testpilot
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Hab zwar an und für sich keine Ahnung von deutschen Nachtjägern des 2. Weltkriegs (deswegen hätte ich bei dem Aussehen des Cockpits wohl auch spontan auf irgendeine mir unbekannte Arado getippt :confused: ), aber das Modell gefällt mir umso besser :TOP: ! Scheint ja wirklich einiges an Arbeit gemacht zu haben - und die hat sich gelohnt!
mfg Bernd
 
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Junkers Ju 388 V2 (J1) von Spezial Hobby in 1:72

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