stratrevival
Flieger-Ass
Eine dreimotorige Ju 52, zu der muss ich hier vermutlich nichts schreiben. Der Eigentümer und Betreiber dieses Flugzeugs ist eher weniger bekannt:
ÖLAG, Österreichische Luftverkehrs A.G., der rot-weiß-rote Flag Carrier der kurzen Zeit zwischen den Weltkriegen, wurde 1923 gegründet und erhielt ab 1935 insgesamt sieben Ju 52. Die erste davon war die OE-LAK, es folgten ...L, ...M, ...N, ...P, ...R und ...S.
Diese OE-LAK mit Werk-Nr.4076, war von 29.3.1935 bis 13.3.1938 bei der ÖLAG, danach als D-AJAT bei der Lufthansa, wurde 1939 an Spanien abgegeben, wo sie als M-CABC bzw. später EC-AAK, bis November 1948 von der Iberia verwendet wurde, danach verschrottet.
Das Modell entstand aus dem Eduard-Bausatz, OOB gebaut, nur die Antennendrähte und der Staudruckmesser an der Fläche sind dazugekommen. Die Decals sind selbst gemacht, wobei es mir dank reichlich Microscale MICRO SOL gelungen ist, ein Aussehen "fast wie gemalt" zu erreichen:
Wer mehr über die ÖLAG erfahren möchte, hier gibt es eine Buchempfehlung dazu:
"ÖLAG, Österreichische Luftverkehrs A.G., 1923-1939" von Heimo Stadlbauer und Rudolf Ster, ISBN 978-3-200-09094-1, hier vorgestellt:
ÖLAG - Österreichische Luftverkehrs A.G.
Wenn gewünscht, kann ich auch die "Nachbarschaft" der Tante Ju bei Gelegenheit vorstellen:
Danke für Euer Interesse!
Hannes
ÖLAG, Österreichische Luftverkehrs A.G., der rot-weiß-rote Flag Carrier der kurzen Zeit zwischen den Weltkriegen, wurde 1923 gegründet und erhielt ab 1935 insgesamt sieben Ju 52. Die erste davon war die OE-LAK, es folgten ...L, ...M, ...N, ...P, ...R und ...S.
Diese OE-LAK mit Werk-Nr.4076, war von 29.3.1935 bis 13.3.1938 bei der ÖLAG, danach als D-AJAT bei der Lufthansa, wurde 1939 an Spanien abgegeben, wo sie als M-CABC bzw. später EC-AAK, bis November 1948 von der Iberia verwendet wurde, danach verschrottet.
Das Modell entstand aus dem Eduard-Bausatz, OOB gebaut, nur die Antennendrähte und der Staudruckmesser an der Fläche sind dazugekommen. Die Decals sind selbst gemacht, wobei es mir dank reichlich Microscale MICRO SOL gelungen ist, ein Aussehen "fast wie gemalt" zu erreichen:
Wer mehr über die ÖLAG erfahren möchte, hier gibt es eine Buchempfehlung dazu:
"ÖLAG, Österreichische Luftverkehrs A.G., 1923-1939" von Heimo Stadlbauer und Rudolf Ster, ISBN 978-3-200-09094-1, hier vorgestellt:
ÖLAG - Österreichische Luftverkehrs A.G.
Wenn gewünscht, kann ich auch die "Nachbarschaft" der Tante Ju bei Gelegenheit vorstellen:
Danke für Euer Interesse!
Hannes