K-36 Schleudersitz & USAF???

Diskutiere K-36 Schleudersitz & USAF??? im Luftfahrzeugtechnik u. Ausrüstung Forum im Bereich Grundlagen, Navigation u. Technik; BFGoodrich Aerospace, der Hersteller des ACES II Sitzes hat vor einigen Jahren auf Anfrage der USAF eine Variante des K-36 entwickelt, der...

kodak

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BFGoodrich Aerospace, der Hersteller des ACES II Sitzes hat vor einigen Jahren auf Anfrage der USAF eine Variante des K-36 entwickelt, der kompatibel mit U.S. Flugzeugtypen sein soll!

Hier nachzulesen !!!

Hat einer von Euch nähere Informationen hierzu? Wie hat sich das weiterentwickelt?

Hast Du eine Idee, warum die USAF Interesse am K-36 hat? Ich weiss - der K-36 ist genial... kann mir trotzdem nicht vorstellen, dass man es in den Staaten überhaupt nur erwägt, einen K-36 einzubauen, statt etwas entsprechendes selbst zu entwickeln!

Ging es vielleicht vielmehr um Rüstungsexporte? Wollte man eigene Flgzeugtypen Staaten anbieten, die bisher Sowjet-/Russen-Technik eingesetzt haben? Wenn dem so ist... warum kommt der Auftrag dann von der Air Force?

Inwiefern hast Du denn am K-36 gearbeitet, wenn ich fragen darf? :D
 
Bani

Bani

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Wäre toll!

Tja wieso? verstehe einer die Ami's?
Bei denen weis man eh nie, woran man ist.

Das es aber ein sehr gutes Rettungssystem ist, ist nun mal unbestritten!

Eigenbedarf? Export?
Keine Ahnung.

Das der Auftrag von der Air Force kommt. ist vielleicht gar nicht so unlogisch.
Immerhin sitzen da die Leute, die so einem Teil Ihr Leben anvertrauen müssen!

Aber darüber kann man eigentlich nur spekulieren. Und da ich , wie gesagt, den Text auch noch nicht kenne....!

Gearbeitet hab ich an dem Sitz insofern, da ich als ehemaliger NVA Berufssoldat an der Su-22 (MFG-28) gearbeitet habe.
Und in dieser befindet sich der K-36DM. Ebenso wie in der MiG-29, deren Personal wir bei uns in Kronskamp ausgebildet haben.
Eine zeitlang war ich im MFG-28 im sogenannten Sitz-Trupp tätig.
Offizielle Bezeichnung: RSG

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kodak

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Re: Wäre toll!

Das der Auftrag von der Air Force kommt. ist vielleicht gar nicht so unlogisch.
Immerhin sitzen da die Leute, die so einem Teil Ihr Leben anvertrauen müssen![/QUOTE]
Der K-36 ist ja nun definitiv ein leistungsfähiges und zuverlässiges System... aber meinst Du nicht, dass man über dem grossen Teich auch in der Lage ist, einen vergleichbaren Sitz entweder selbst zu konstruieren, oder sich eben mal den K-36 genau unter die Lupe zu nehmen, um dann daraus den ACESIII ("Designed and handcrafted in God's own Country") ;) zu basteln?
Gearbeitet hab ich an dem Sitz insofern, da ich als ehemaliger NVA Berufssoldat an der Su-22 (MFG-28) gearbeitet habe.
Und in dieser befindet sich der K-36DM. Ebenso wie in der MiG-29, deren Personal wir bei uns in Kronskamp ausgebildet haben.
Eine zeitlang war ich im MFG-28 im sogenannten Sitz-Trupp tätig.
Offizielle Bezeichnung: RSG

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Hey, das klingt interessant! Wie lange warst Du denn dabei? Bis zur Wende?

Jetzt wo ich hier einen Spezialisten an der Hand habe:
Kommt es eigentlich hin und wieder mal vor, dass Schleudersitze aus heiterem Himmel Mucken machen? Ich erinnere mich da an einen Fall, bei dem der B/N (Bombardier/Navigator) einer A-6E in den 90ern einen Cabrioflug "geniessen durte": die Sitzkanone hatte gezündet, wohl die erste Stufe/Kartusche... dadurch hat es ihn durch das Canopy gehauen, der Oberkörper war komplett im Freien, Beine & Co waren noch im Jet. Sein Pilot ist dann auf direktem Wege zurück zum Träger. Der B/N war bewusstlos, ein Arm wohl vom enormed Luftstoss ausgekugelt... hatte aber nochmal verdammt viel Glück gehabt! Ich werde mal nach einem Bild suchen!
 
Bani

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So, da bin ich mal wieder. Sch... AOL! *grummel* :mad:

Zu den Komponenten.
Den "durchlöcherten" Helm kenne ich selbst nur aus Videos, die ich über die MiG-29 und Su-27 habe (ist glaub ich, 'ne Serie. Nennt sich SUPERFIGHTER IN ACTION).
Da müssen die armen russischen Testpiloten "mit solch kaputten Helmen" fliegen!:D
Was auf alle Fälle dazu gehört, ist das NAZ-7. Das Überlebenspaket. (Ich hoff mal, die Bezeichnung ist so auf die Schnelle richtig!)
Das war das teil, was der Pilot untern A.... hängen hat. Während des normalen Fluges sitzt er drauf.
Beim katapulitieren pendelt es an einer Leine etwas unter ihm.
Diese Paket ist ganz nach Bedarf gepackt.
Wir, als Marineflieger, hatten eben ein kleinen Boot mit drin.
Für Wüsteneinsätze gab es dann ein aufblasbares Kamel!:D
Was mir so auf die Schnelle dazu einfällt:
In diesem Paket befand sich u.a. der Notsender, Reservemunition, eine Machete, Verpflegung u.s.w.
Für nähere Angaben müßte ich mal nachsehen!

Zur Sicherheit.
Mir ist kein Fall bekannt, wo ein Sitz sich mal selbst ausgelöst hätte!
Wenn - dann wurde immer dran rumgespielt.
Wie z.B. der eine Pechvogel, der den Sitz in einem Shelter ausgelöst hat! *A U T S C H*
Ich weis jetzt aber nicht mehr, von welchem verband der war.

Natürlich bauen auch die Amis (?) gute Rettungssysteme.
Ich find die russischen aber irgendwie logischer.
Allein schon dieses seltsame "überdenkopfgreifen" zum Auslösen find ich irgendwie irritierend.
Je weniger ich mich bei solchen Aktionen bewege, umso sicherer bin doch.

Literatur zum Thema ist mir eigentlich nicht bekannt!:(
Ich selbst hab nur noch Ausbildungsmaterialien.
Wie z.B. das Ausbildungsheft über den K-36Dm, den wir hatten.
Ist aber in russisch.
Und dann die Sachen, die ich mir während meiner Zeit persönlich aufgeschrieben hab.

Bani
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Flugi

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Neee Bani! Ein aufblasbares Kamel war da nicht drin!:p
Aber 5 Liter Wasser!:)

Da soll sich doch auch mal ein Techniker in Kamenz in der Halle aus einer MiG-21 gegen die Decke katapultiert haben, so Ende der 60er? Weißt Du da näheres?
MFG Flugschreiber
 

UeDA

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Das kam auch in der Bw vor! Von zweimal weiß ich zumindest. Einmal in einer Inst-Halle mit Glasdach: nochmal Glück gehabt! Einmal im Shelter: kein Glück gehabt :(
Das soll daran liegen, das zum Einstellen der Sitzhöhe bestimmte Metallstifte gebraucht wurden. Die Technicker hatten immer einen davon dabei aber zufälligerweise hatten die Sicherungsstifte die gleiche Größe. Es war wohl cooler die Sicherungsstifte zum Einstellen zu benutzen....

UeDA
 
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Das könnte vielleicht sogar der sein, von dem ich gehört habe.
MiG-21?
Die hatte doch den KM-1? Soll ja nicht so das ideale gewesen sein.:confused:

UND DA WAR DOCH EIN KAMEL DRIN!:rolleyes:

Sieh mal, z.B. Gadaffis Kommandoeinheiten.
Die werden mit der Su-22 zum Einsatz geflogen.
Kurz vor dem Ziel wird der zweite Mann rausgeschossen und reitet dann auf dem Kamel zum Einsatzort - ist nicht so auffällig!:D


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Naja, der Vergleich zwischen K-36 und KM-1, das ist ja wie Mercedes und Trabant!:p Der KM-1 war ja nicht 0/0 fähig. Man musste min. 120km/h anliegen haben, um sicher in 0 Meter Höhe halbwegs sicher heraus zu kommen.

Mit den Kamelen, bist Du Dir da sicher? Ich habe gehört, dass Gadafi lieber aufblasbare Dromedare in den Sitzen der Wüsten-Variante hatte. ;)

MFG Flugschreiber
 
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Original geschrieben von Flugschreiber
Naja, der Vergleich zwischen K-36 und KM-1, das ist ja wie Mercedes und Trabant!:p MFG Flugschreiber

Siehst Du, genau das wollte ich bloß hören!:D


@Kodak:

WAS FÜR INFO'S???

- allgemeines ?
- techn. Daten ?
- Baugruppen ?
- Ausstattung ?
- Beschreibungen einzelner Baugruppen ?
- Katapultiervorgang ?

Ich kann doch hier keine Lehbücher aufschreiben!

@Jürgen:
Deutsch ist gut - hätte ich auch gern!
Als Original hab ich nur beigefügtes Ausbildungsheft. Komplett in russisch, bis auf einige Ergänzungen meinerseits!
Das einzig deutsche daran ist das Titelblatt.
Ansonsten wie gesagt, nur die von mir gemachten persönlichen Unterlagen - ABER DIE SIND IN DEUTSCH!!!


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K-36DM

Na gut, mit irgendwas muß ich ja anfangen!

Hier mal ein kleiner Überblick über die Pyromittel des K-36 DM. Damit Ihr mal einen Blick dafür bekommt, worauf unsere "armen Wattebällchen" bei jedem Flug sitzen mußten!

Ich hoff mal, die Zeichnung ist einigermaßen zu erkennen.
Ist aus dem oben erwähnten Schulungsheft.

Bei den Pyromitteln handelt es sich um:

4x PK-21-M2
2 teilige Pyropatrone, Kaliber 28

1x PK-16M
2 teilige Pyropatrone, Kaliber 38
Zünden der 1. Stufe

1x PW-35
2 teilige Pyropatrone, Kaliber 28
Zündvorrichtung für Feststofftriebwerk

3x UDP-2-1
Zündpatrone
elektrisch

1x PZ-AM
2x 25 Pulverstangen
l: 131mm, m: 3,72kg
Beschleunigerladung

2x R-4
Pyropatrone zum lösen des NAZ-7M

und zusätzlich:

2x PK-3M1
Pyropatrone zum Kabinendachabschuß, Kaliber 28
NICHT IN DER ZEICHNUNG EINGEZEICHNET!

So, dann hoffe ich mal, daß die Farben soweit erkennbar sind, daß man auch alles schön zuordnen kann.

Viel Spaß für den Anfang!


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Hab mir gerade mal Deinen "Schleudersitz-Bereich" angesehen.
WAS ZUM TEUFEL IST EIN RÜCKHALTESYSTEM!!!
:confused:
Oder meinst Du gar das Fixierungssystem ?;)

Also, den begriff Rückhaltesystem hab ich noch nie gehört!

Das gleiche betrifft den WINDSCHUTZ.
Das Teil nennt sich: Deflektor

Wenn ich Dir jetzt z.B. genaueres zum Fixierungssystem schreiben sollte - so wären das 3 hangeschrieben A4 - Seiten!
Du siehst - ich brauche schon "relativ" genauere Angaben, was Du suchst!

Also: SACH DOCH WAT!:D

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Hahaha!

Erst mal ist es kein Handbuch!

Sämtliche 45 Seiten des Heftes sind in der Art, wie die abgebildete Seite mit den Pyromitteln.
Also, große (mehr oder weniger :D ) Zeichnung und darunter die russische Erklärung.
Was für mich entscheident war, hab ich entsprechend bunt "eingefärbt" und mit Kommentaren versehen.

Das Problem an der Sache ist:
Das Teil stammt von 1984 und wurde damals ( wie alle NVA - internen Drucksachen ) in Eigenproduktion hergestellt.
Das heist, es wurde eine eine Art Blaupausvorlage erstellt, auf eine Presse (mir fällt der Name jetzt nicht ein ) gelegt, Tinte aufgefüllt, und dann wurde die handkurbel gedreht.
So eine "Minidruckmaschine" gab es in jedem Truppenteil.
Hab ich auch öfters mit gearbeitet.
Und da wurde dann solange gekurbelt, wie es die Vorlage hergab.
Was wiederum bedeutet, man konnte ein Blatt von hervorragender Qualität erwischen - man konnte aber auch eines der letzten Blätter erwischen.
Da erkennt man dann (grob gesagt) gerade noch , daß da mal was war!
Und in meinem Heft befinden sich nun Blätter aller Abstufungen!:(

@Jürgen:
Also wärs am besten, ich schick Dir nach und nach erst mal Material zu den einzelnen Baugruppen / Systemen des Sitzes!

Bani
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kodak

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@ Bani

Sorry, aber ich konnte die Grafik nicht sehen - bin gerade bei meiner Freundin und dort mit einer katastrophal langsamen Verbindung bestraft :(

Die besagte Seite habe ich gerade durch mein Übersetzungsprogramm laufen lassen - nicht lachen... oder.... warum eigentlich nicht? :D

-------------------------------------

1996 leitet der USAF eine Bemühung ein, eine Variante des Sitzes Zvezda K-36 zu definieren, der mit US-Flugzeug kompatibel sein würde. Änderungen umfaßten erweiterte Besatzunggrößen- und -gewichtanpassung, U.S. Flugzeugcockpitanpassung, optimierte Kopflehne, verringertes Sitzsystemgewicht und die Integration von U.S. Wartungseinzelteilen, wie austauschbare Maßeinheiten der Leitung (LRU). Dieses Programm ergab das K-36/3.A Schleudersitzsystem. Dieser Sitz, wie das K-36D, konzentriert sich auf Gesamtauslegungintegration. BFGoodrich-Sicherheits-Systemabteilung bietet das angepaßte K-36/3.A Schleudersitzsystem- und -besatzungensemble an, das alle U.S.-Anforderungen für Höhe und Gewicht (103 - 245 Pfund) unterbringt. Das K-36/3.A Schleudersitzsystem ist vorhanden für Integration in die Kämpfer JSF, F-22, F-18 und F-16 oder als Aufsteigen für bestehendes fighter-/bomberflugzeug wie das F-5 und das T-38, unsere Flugzeugbesatzungen nach Hause sicher zu holen.

Unvergleichlich Prüfung

BFGoodrich-Sicherheits-Systemabteilung, in Verbindung mit IBP/Zvezda haben die Fähigkeit, den Sitz K-36 in einem Umfang zu prüfen, der in den Vereinigten Staaten nicht vorhanden ist. Durch den Gebrauch der Labors des Flugwesens MiG-25 und AN-12 zusätzlich zu hochentwickeltem Wind-Knall- und Raketenschlitten-Service, stützen der Sitz K-36 und sein dazugehöriges Leben Ausrüstung, ist geprüft worden gänzlich in den realistischsten möglichen Bedingungen.

Ungleiche Leistung

Die Leistung des K-36 Schleudersitzsystems ist durch die US-Regierung seit 1992 in einer kompletten Reihe Prüfungen mit Russe- und US-Raketenschlitten, das russische Labor des Flugwesens MiG-25 und eines Testbettes des Flugwesens AN-12 ausgewertet worden. Diese Prüfungen haben die außerordentliche Stabilität und die Sicherheit der Ausstoßen K-36 bis zu 729 KEAS gezeigt. Ausstoßen bei Mach 2,5 bei 57.000 Fuß wurden erfolgreich vom Labor des Flugwesens MiG-25 geleitet. War die nachteilige Fluglagenleistung der niedrigen Höhe des Sitzes K-36 gleichmäßig eindrucksvoll, der durch die umgekehrten Ausstoßen vom AN-12 gezeigt wurde. Der außerordentliche sichere Ausstoßenumschlag ist auch in den tatsächlichen Ausstoßen demonstriert worden, die von der Luftfahrtgemeinschaft gezeugt werden. Maße zeigen extrem niedrige Wahrscheinlichkeit der Verletzung für den Sitz K-36, der mit anderen Sitzen verglichen wird. Zwingende militärische Standards und Spezifikationen US werden, beim Behalten der außerordentlichen Leistung des Sitzes K-36 getroffen. Das K-36/3.A Schleudersitzsystem ist entwickelt worden, um aller Leistung, Umwelt, Wartung und funktionsfähigen Anforderungen des US-Flugzeugs zu entsprechen und US hergestellte elektrische und pyrotechnic Teile verwendet.

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Quelle: BFGoodrich Aerospace
 

kodak

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... die Lachmuskeln werden weiter strapaziert :p

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K-36DCSchleudersitz

PRÜFENC(FCT) PROGRAMM DES FREMDEN KOMPARATIVS

Lawrence J. Specker
John A. Plaga

Mai 1996

Zur Veröffentlichung freigegeben; Verteilung ist unbegrenzt


EINLEITUNG
Die Prüfungen des russischen K-36D SCHLEUDERSITZES, der innen beschrieben wurde, wurden von der Luftwaffe Vereinigter Staaten (US) und von der US-Marine geleitet. Diese Prüfungen wurden im ehemaligen sowjetischen Anschluß (FSU) am Auslegungbüro Zvezda, am Flugforschungsinstitut und am wissenschaftlichen Forschungsinstitut der Luftfahrtsysteme während Augustes und Septembers von 1993 vollendet. Das Auslegungbüro Zvezda wird in den internationalen kooperativen Bemühungen durch begrenzte IBP-Flugzeug (IBP) das von Großbritannien mit einer Vereinbarung dargestellt, die auswärts als eine Joint Venture bekannt ist. Alle Vertragsvorbereitungen müssen durch IBP gebildet werden. Diese Vereinbarung beseitigt die Notwendigkeit, direkt die Regierung des ehemaligen sowjetischen Anschlußes zu beschäftigen und ermöglicht die Vermittlungen. IBP ist unter dem Vertrag zu Rockwell, der zum Unterstützen im Festlegen der Kosten der Ausstoßensysteme und in der in Verbindung stehenden Schleudersitzprüfung international ist. Rockwell ist unter Vertrag zum USAF zum Ermöglichen der Führung des Programms. Herr Lawrence J. Specker war das Vertragsüberwachungsgerät und technische der Programmmanager für diese Bemühung.
Systemforschungslabors (SRL) waren auch unter Vertrag zur Luftwaffe zum Erwerben der Instrumentenausrüstungs- und Rechnenausrüstung, wie durch die US-Luftwaffe spezifiziert. Sie waren auch für die Wartung und die Operation der Männchen während in Rußland sowie den Versand alles in Verbindung stehenden Testgeräts verantwortlich. Herr John A. Plaga war der SRL-Aufgabenmanager für diese Bemühung.
Herr James W. Brinkley war der Programmmanager K-36 FCT.

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Quelle: Ejectionseat.com - K-36 - Seite 1
 

kodak

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Bani...

.... wir sind hart im Nehmen :D

Anmerkung: "ASSE II" = "ACES II" ;)

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EINLEITUNG (Seite 1 von 1)

Hintergrund
Der Schleudersitz z.Z. im USAF-Service ist der hochentwickelte Konzeptschleudersitz (die ASSE II) hergestellt von McDonnell Douglas. Gegründet auf Technologie pre-1970, ist die ASSE II im Gebrauch seit 1976 gewesen, wenn über 7000 Maßeinheiten in taktisches und strategisches Flugzeug des örtlich festgelegt-Flügels eingebaut sind. Während die Leistungsbegrenzung der ASSE II als 600 Knoten gleichwertigen AirSpeed (KEAS) zitiert wird, sind wenige erfolgreiche Ausstoßen über 500 KEAS und keinen über 600 KEAS aufgetreten. Es wird, daß der tatsächliche sichere Ausstoßenumschlag ein viel niedrigeres hat, Oberseite-Enddrehzahl vermutet. Die Umschläge der Schleudersitze mit schlechter Richtungsstabilität und wenigem oder keinem windblastschutz werden durch die Fähigkeit, Ausstoßen bezogene Verletzungen zu verhindern begrenzt, anstatt entweichen die Fähigkeit des Sitzes, den aerodynamischen und Trägheitslasten zu widerstehen, die während des Notfalles auferlegt werden. Schleudersitzstatistiken zeigen offenbar ein erhöhtes Potential für Hauptverletzung und Verhängnis mit Drehzahlen über 425 KEAS. Marineerfahrung mit ihrem Sitz Martin-Baker Mk-7 ist ähnlich. Während des Vietnamkrieges viel stieß US-Flugzeugbesatzung nahe den oberen Flugbegrenzungen auf ihr Flugzeug aus und nahm auf die strengen oder tödlichen Verletzungen wegen der hohen aerodynamischen Kräfte. Dennoch haben die US in den letzten Jahren sich konzentriert, wenn sie Flugzeugentweichen im nachteiligen Fluglagenregime bei 100 Knoten und unten verbesserten. Es scheint wahrscheinlich, daß die Lebeneinsparungunzulänglichkeit der gegenwärtigen US-Schleudersitze mit dem Aufkommen des F-22 und anderen zukünftigen taktischen Flugzeugs offensichtlicher wird dessen funktionsfähiger Umschlag unterstützten Flug über 600 KEAS miteinbezieht.

Abbildung 2. Schleudersitz der ASSE II (link) und NACES-Schleudersitz (recht)
Die US-Entweichengemeinschaft ist fortgefahren, die Technologien zu entwickeln, die zum Feld eine sichere, hohe Drehzahl angefordert werden, nachteiliger Fluglagenschleudersitz aber hat in der Demonstration eines hochentwickelten Schleudersitzes wärm isoliert, der zum Zur Verfügung stellen des sicheren Entweichens innerhalb des angeforderten Umschlags fähig ist. 1984 wurde das Vorentwicklungprogramm der Besatzungentweichentechnologien (KAMM) am Armstronglabor eingeleitet, um hochentwickelte Schleudersitztechnologien zu zeigen, die sicheres Entweichen mit hoher Geschwindigkeit und nachteiligen Fluglagen bis 50.000 Fuß und Mach 3 erlauben würden. Das ProgrammWAR in der Lage, Technologien wie kontrollierte Rakete gestoßenes vectoring, aktive Flugausgleichung, Flugbahnsteuerung zu entwickeln, und windblastschutz, sicheres Entweichen an zur Verfügung zu stellen beschleunigt zu 700 KEAS. Während viel Fortschritt während dieser Bemühung gebildet wurde, ergaben Probleme mit der Antriebauslegung den Endpunkt des Vertrages mit Boeingflugzeug, der unmittelbare Auftragnehmer. Das Programm ist vor kurzem als Teil eines gemeinsamen Luftwaffen- und Marinewagnisses verbessert worden. Dieses Programm ist das 4. Erzeugungsausstoßensystemtechnologie-Demonstrationsprogramm, unter Rahmenvertrag zur systemfirma McDonnell Douglas Flug(MDMSC), zu demonstrieren: (a) bedingt ein kontrollierbares Antriebsystem, (b) gesteuerter Flug eines Schleudersitzes mit Drehzahlen von 475 Knoten der gleichwertigen Fluggeschwindigkeit (KEAS) mit nachteiliger Produkteinführung, (c) sicheres Entweichen, dem windblastschutz an beschleunigt zu 700 KEAS umfaßt.

Abbildung 3. K-36DAUSSTOSSEN in Paris 1989 Airshow
An der Parisflugschau 1989 gewann ein Russisch-gebildeter K-36DSITZ breite allgemeine Aufmerksamkeit als der Pilot, der erfolgreich von einem MiG-29 nach Triebwerkausfall an einer Höhe von 300 ft mit dem Flugzeug in einer Fluglage des 80-Grad-Nicken unten ausgestoßen wurde. Die Fluggeschwindigkeit am Ausstoßen war ungefähr 100 Knoten. Obgleich die Fallschirmentwicklung auftrat, als der Pilot nur 10 bis 20 ft über Boden war, überlebte er mit wenig mehr als Quetschungen auf seinem zurück, Abdomen und einem kleinen Schnitt auf seinem rechten Augenlid. Der K-36DSCHLEUDERSITZ ist Standardausrüstung im sowjetischen Kampfflugzeug der hohen Leistung, und ist für survivable Ausstoßen mit Geschwindigkeiten von 0-1400 km/hr (0-755 KEAS) steuerpflichtig und Höhen von null bis 80.000 ft. Dieses ist im Gegensatz zu US-Schleudersitzen, die für Ausstoßendrehzahlen von 0-1110 km/hr oder von 0-600 KEAS bestimmt sind. Im August 1990, Professor Guy Illich Severin, Generaldirektor von Zvezda, getroffen Herrn James W. Brinkley des Armstronglabors und der Säule A. Michael Higgins vom Büro der Sekretärin der Luftwaffe, des Erwerbs und der Technologie, im Pentagon, um Soviet und amerikanische gebildete Entweichensysteme zu besprechen. Professor Severin zeigte ein Interesse, an, den Sitz K-36 für Gebrauch zur Verfügung zu stellen im USAF-Flugzeug. Im September 1991, riet das hochentwickelte Planungsbüro der Luftwaffe, die Systeme befehlen, den Armstrong- und Wrightlabors, den USAF-Tätigkeiten verantwortlich für Entweichensystem R&D, daß sie die Gelegenheit haben würden, einen K-36 Schleudersitz und verschiedene Lebenserhaltungssysteme zu erhalten, um in ihrer Forschung auf Flugzeugbesatzungslebenserhaltungssystemen zu studieren. In ihren Antworten stützten beide Labors die Auswertung des K-36. Dieses prüfen(FCT) Programm des fremden Komparativs war ein direktes Resultat jener Antworten.

ProgrammZielsetzungen
Die Zielsetzungen des Programms waren, USAF-/USNWISSEN des Zustandes der russischen Schleudersitztechnologie zu erhöhen, russische Ansprüche an die Leistung des K-36DSCHLEUDERSITZES zu überprüfen oder zu widerlegen und dazugehörigen der Personalausrüstung, die Bedeutung der sowjetischen Schleudersitztechnologie und der persönlichen Ausrüstung zur Technologieunterseite für Expansion des Leistungsumschlags der USAF-/USNENTWEICHENSYSTEME festzustellen, und Arbeitsverhältnisse zwischen dem US- und FSU-Ausstoßen zu entwickeln Systemgemeinschaften, um den Austausch der technischen Informationen einschließlich der Prüfungs- und Auswertungsmethoden, der Kriterien und der Daten zu ermöglichen.
Vergleichbare Prüfungen wurden auch auf den russischen K-36DSCHLEUDERSITZ geleitet. Diese Prüfungen stellten Grundliniendaten für Vergleich der Leistung des K-36DSCHLEUDERSITZES zu anderen Schleudersitzen zur Verfügung, die z.Z. im US-Flugzeug benutzt wurden. Die Leistungseigenschaften der spezifischen Untersysteme waren auch vom Interesse in die US. Diese umfaßten das Besatzungbegrenzungssystem, Begrenzungsspannvorrichtung, aerodynamische stabilisierende Vorrichtungen, windblastschutzschild, Antriebrakete, Besatzungwiederaufnahmenfallschirme, thermische Schutzausrüstung high-Mach, Druckklagen und ordneten Systeme und Integrationsausgaben des Sitzes mit Luftträger und persönlicher Ausrüstung der Reihe nach.

AuswertungsKriterien
Objektive Auswertungskriterien wurden verwendet, wie vorhanden. Schleudersitz-Beschleunigungsklimas wurden mit Luftwaffe geltenden Kriterien für die Schätzung der Wahrscheinlichkeit der spinalen Verletzung ausgewertet, während der Sitz auf den Ausstoßenschienen des Flugzeugs und des multi-axialen Beschleunigungsklimas während des Freiflugteils des Ausstoßenprozesses ist. Die Gesamtkräfte, die auf dem Kopf, den Händen und dem untereren Fahrwerkbein fungieren, wurden mit den besten bekannten Begrenzungen verglichen, die in den menschlichen Auswirkungsstudien verwendet wurden und den Informationen, die von den cadaverprüfungen eingeholt wurden. Fallschirmöffnungs-Schlaglasten waren auch ausgewertetes Verwenden annahmen maximales Beschleunigungsbegrenzungsladen und auch durch Anwendung der spinalen Verletzungskriterien, die vorher während der Katapultphase verwendet wurden. Auch, wo möglich wurden alle Anzeigemarken mit denen verglichen, die während der US-Schleudersitzprüfungen erzeugt wurden.

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Quelle: Ejectionseat.com - K-36 - Seite 2
 
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TECHNISCHER ANSATZ (Seite 1 von 1)

An den möglichen Umfang, wurden die Zielsetzungen, die Programmanforderungen, die Demonstrationstestbedingungen und die Leistungskriterien des fortwährenden Vorentwicklungprogramms adressiert. US-Regierungsingenieure leiteten die Prüfungen. US und russische Instrumentenausrüstung wurden eingesetzt, und mit US-Instrumentenausrüstung, wurde sie in Übereinstimmung mit USAF-Prüfungsprotokollen eingesetzt. StandardVerfahren der entweichenprüfung der Anlage beider Länder wurden gefolgt. Die Sitze und die Männchen instrumented weitgehend, um alle gewünschten Daten zu erhalten. Parameter, die gemessener enthaltener Sitz und crewmember waren, befestigten Gesamtdruck, Sitz- und crewmemberbeschleunigungen und eckige Rate in drei Äxten, Kopf und Rückenkräfte und Momente, unterere Fahrwerkbeinkräfte und Fallschirmsetzstufelasten.
Ein " Doppelschiene" Anflug war mit der Führung dieses Programms in Kraft. Die erste " Schiene " bezog mit ein zu prüfen in der US-Prüfung wurde vollendet am Service, der an Wright-Patterson AFB und Holloman AFB gelegen ist, um die Kleinteile und dazugehörige die Prüfungs-Software zu entwickeln angefordert wurden, um den umfangreichen Maßanforderungen des Programms zu entsprechen K-36. wurden Schleudersitzleistung und -erträglichkeit zu den Beschleunigungen, die während des Notentweichens angetroffen wurden, ausgewertet. Das hochentwickelte dynamische anthropomorphe Männchen (ADAM) wurde gänzlich am Armstronglabor an Wright-Patterson geprüft, um seine Fähigkeit zu messen und zu beobachten, zum Druckklima zu reagieren, während ein crewmember wurde, und die Kräfte, die Momente und die Beschleunigungen zu notieren, die innen fungieren und ein, sein Rumpf. Das ADAM auch wurde während der hohen Drehzahlraketen-Schlittenprüfungen bei Holloman AFB geprüft, um seine Fähigkeiten und Stärke während der Ausstoßen bis zu den Drehzahlen von 600 KEAS zu prüfen. Diese Prüfungen stützten auch das Vorentwicklungprogramm des KAMMS.
Die zweite " Schiene " war das größte Teil des Programms. Sie umfaßte Bericht der vorhandener K-36DSCHLEUDERSITZDATEN und -prüfungen am russischen Service. In dieser zweiten Schiene wurde das K-36D am russischen grossen vertikalen Katapultaufsatz, am aerodynamischen Windtunnel-Service, am Schnellraketenschlittenprüfungs-Service und am Labor des Flugwesens MiG-25 geprüft. Der Bereich der Fähigkeiten am Service erlaubte den US-Regierungsingenieuren, Prüfungen zu leiten, die nicht in den kontinentalen US vollendet werden konnten. Die Majorität dieser Prüfungen wurden mit dem russischen Labor des Flugwesens MiG-25 durchgeführt und erlaubten das Ausstoßen des K-36 und des ADAM mit Drehzahlen von Mach 2,5 an über 56.000 Fuß.

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Quelle: Ejectionseat.com - K-36 - Seite 3
 

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Bani... Du brauchst:
  • Axt Nr.1
    ... um die Kanzel durchzukloppen
  • Axt Nr.2
    ... um die zwei Seile zu durchtrennen, mit denen der auf die Katapultfeder aufgeschobene Sitz im Flieger gehalten wird
  • Axt Nr.3
    ... um die Trennung vom Sitz einzuleiten.
Anders kann ich mir das nicht erklären... oder meinten die mit "Äxten" vielleicht "Achsen"??? ;)
 
Bani

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Ähm,
Zuordnung = jo, kann ich machen.

Wechsel Pyromittel = muß ich mal mein Susi Archiv durchwühlen.
Von einer Maschine hab ich noch meinen damaligen Notizzettel mit den ausgetauschten Patronen und der Laufzeit.

Folgt demnächst!


@kodak:
Ich glaub, bei mehr wie 4 "Grinsebacken"(:D ) flippt das Programm aus!

Bani
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Hier der K-36 mit ausgefahrenen Deflektor und Beinheber...
 
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Bani

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Das letzte war wohl 6.3.5. Fußerfassung? Richtig?

Dann folgt noch:

6.4. Stabilisierungssystem SP-36
6.5. Kopfstütze mit Rettungssystem PSU-36
6.6. Lösesystem
6.7. Elektroausrüstung
6.8. Deflektor
6.9. Gehäuse der Mechanismen
6.10. Blockierungsmechanismus
6.11. Notversorgungssystem NAZ-7M
6.12. Notsauerstoffsystem BKO-3

und bei Interesse:

7. Katapultiervorgang
8. Möglichkeiten des Dachnotabschuß bzw. - notabwurf

Und zur Not hätt ich dann noch etwas "Kleinkram".:rolleyes:


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Thema:

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