Keine DPMV-Wettbewerbe mehr ?

Diskutiere Keine DPMV-Wettbewerbe mehr ? im Modellbau allgemein Forum im Bereich Modellbau; Anstatt die Reißleine zu ziehen, reicht auch manchmal die eine oder andere vernünftige Nachbesserung um es auf feste Füsse zu stellen. Nichts ist...
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Wolfgang Henrich

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Anstatt die Reißleine zu ziehen, reicht auch manchmal die eine oder andere vernünftige Nachbesserung um es auf feste Füsse zu stellen. Nichts ist von Anfang an so gut als daß es nicht noch verbessert werden könnte. Aber dazu Bedarf es auch einer gewissen Einsicht.
Die Alles oder Nichts Methode ist selten der richtige Weg
 
FREDO

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Es gibt nun mal keinen reinen Wettbewerbsmodellbau im Plastikmodellbaubereich (?)
Da habe ich aber in Tschechien und Polen etwas ganz anderes erlebt!

Und: Wie ist denn die Entscheidung des DPMV überhaupt getroffen worden? Ich bzw. mein Verein als Mitglied sind dazu weder befragt noch informiert worden. Ist das nicht mehr üblich oder kann der "Vorstand" alles in Alleinregie regeln? Zumindest in dieser wichtigen Frage wäre doch eine Meinungsbildung bei ALLEN Mitgliedern angebracht gewesen. Statt dessen wird mit der groben Kelle alles glattgebügelt. Demokratisch ist das jedenfalls nicht und stärkt auf keinen Fall das Vertrauen in den Verein und seine Gremien.

:confused:

MfG
 
Intruder

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Ein Modell sauber gebaut, auf einer Ausstellung präsentiert, Besucher informiert und sich selbst dabei gut amüsiert ist doch die Alternative zum Tagesgeschäft. Wenn dann noch positive Kontakte zu anderen Modellbauern zustande gekommen sind, ist doch das Hobby seinem Inhalt ( Entspannung und Spaß)gerecht geworden.

www.achims-modellbauwelt.de

Viele Grüße
Hans-Joachim Wagner [/B][/QUOTE]

Genau das ist das hüpfende I bzw. der springende Punkt . Hobby soll Hobby bleiben . Du hast es genau getroffen .:TOP:
 
fightingfalcon

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Hallo

Fredo, danke für die Nachhilfe in Sachen Demokratieverständnis. Geht es denn mit Deiner Ansicht über Demokratie konform, wenn der MSC Hans Grade trotz intensiven Bemühens von Außen immer auf seinem Standpunkt stur verharrt? Zur Demokratie gehört auch Kompromißbereitschaft. Hat es die wirklich gegeben?

Intruder hat Recht, wir unterhalten, streiten und debattieren stets nur um unser HOBBY. Sollten wir das ganze wirklich so bierernst nehmen? Allerdings möchte ich hinzufügen, daß ein Hobby einem Menschen sehr viel Positives vermitteln kann. Nur SPASS muß es machen. Bei Deinen Ausführungen über das Bewertungssystem vergeht leider vielen Modellbauern den Spaß. Ob der Ursprung davon nun in Tschechien, Polen oder der DDR zu suchen ist, ist doch unerheblich. Die in Polen oder Tschechien sollen machen was sie wollen, das geht dem DPMV nichts, oder nur sehr wenig an.

Es ist jedermann´s gutes Recht seinen Standpunkt beharrlich und vehement zu vertreten. Ich unterstelle dem MSC Hans Grade keine böse Absicht oder Profilierungsgehabe mit ihrem Bewertungssystem. Die Leute um Andreas Duda und Det Hoffmann haben es gut gemeint und sie verdienen auch Anerkennung dafür. Aber wenn es einmal nicht in dem Maße Akzeptanz findet, wie ursprünglich erwartet, dann muß der DPMV die Konsequenz ziehen. Und wie war es wirklich bestellt um die Kompromißbereitschaft bei den Schiris?

Und Fredo, laß mich bitte noch ein paar Worte über das Thema kreativer Spielraum verlieren. Ich beabsichtige in ein paar Monaten eine SU-22M-4 der slowakischen Luftwaffe zu bauen und zwar eine spezielle Maschine in dem letzten tarnanstrich (nicht normiert!) mit einer Art Pinkfarbe im Tarnschema. Aufnahmen habe ich von der linken und rechten Rumpfseite. Die Ansicht von Oben fehlt mir (Tragflächenoberseite). Gesetzt den Fall, ich bekomme keine Bilder von der Oberseite zusammen. Weißt Du was ich dann mache? Nun kommt es wohl zu der modellbauerischen Straftat und die Frage stellt sich wie hoch soll sie geahndet werden? Ich werde das Schema auf der Oberseite erahnen, d. h. schätzen und in bestmöglicher handwerklicher Qualität auf das Modell airbrushen. Ich selber und hunderte, vielleicht auch tausende Besucher von Modellbauaustellungen werden happy damit sein. Wer wird sich damit nicht zufrieden geben? Du ahnst sicherlich schon, was kommt ... . Ja, die Schiris, die nach dem MSC Hans Grade System bewerten. Für sie wird die Oberseite des Modells quasi nichtexistent sein. Das wollte ich zum Thema "kreativer Spielraum" einmal loswerden.

Na ja, ich hoffe, daß man endlich mal von Seiten des MSC Hans Grade einsieht, daß man sich auf die Mehrzahl der Modellbauer zubewegen soll und nicht hinter jeder Kritik Böswilligkeit sieht.


Viele Grüße
fightingfalcon
 
FREDO

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@ff

Zu Deinem Problem:
Bewertet wird nur, was dokumentiert ist oder werden kann.

Das heißt in Deinem Fall: nur die vorgelegten Fotos werden mit der Modellumsetzung verglichen und sollten einander entsprechen. Den "Rest" kannst Du analog anderen Farbvarianten oder auch nach Deinen Intuitionen gestalten.
Die Grenze ist echt die Vorlegbarkeit von Unterlagen, die dann auch umgesetzt werden sollen und als Maßstab dienen. Beim Foto von vornlinks wird dann das Modell auch aus dieser Position bewertet. Nicht mehr oder weniger. Wenn Du in der Doku noch schreibst, daß trotz intensiver Suche von der Ober- oder anderen Seite keine Unterlagen verfügbar waren und daher frei gestaltet wurde, würde ich, entsprechend meiner Schiri-Ausbildung in den 80ern (noch bei GST) keine Abzüge geben.

MfG
 
fightingfalcon

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Hallo Fredo

Gut zu hören, das klingt sehr vernünftig, was Du da schreibst.

Mein Vorschlag: Überarbeitet Euere Richtlinien, vereinfacht sie, bis sie für jeden nachvollziehbar werden.

Ein ganzes Modell könnte handschriftlich auf einem vereinheitlichten DIN A5 FORMBLATT dokumentiert werden. Der Modellbauer schreibt in Stichpunkten auf, welche Detailsets er verbaut hat und was in Eigeninitiative nineingesteckt wurde. Dazu noch die Bauanleitungen, fertig!

Was bringt es denn den Schiris, wenn z. B. bei meinem Umbau/ Korrektur der Trumpeter A-10 Nase jede Schicht Spachtel oder das Tiefziehen der korrigierten Haube Schritt für Schritt dokumentiert wird? Jeder Schiri mit einer guten modellbautechnischen Allgemeinbildung wird aus den Stichpunkten " Korrektur/ verjüngung des Rumpfbugprofils mit Eigenerstellung der Windschutzhaube" herausfiltern können, daß hier viel Arbeit drinsteckt.

Also, bewegt Euch hin zu den Modellbauern und laßt die Kritiken mit in ein überarbeitetes und vereinfachtes System hineinfließen. Dann könnt ihr es in Offenbach schon anwenden und bei Erfolg wird es sicherlich später mal wieder möglich sein den DPMV zu überzeugen! Nur ein Vorschlag in aller Freundschaft.

Irgendwie erinnert mich dieses Debatte and die Endlosdiskussionen über unser deutsches Steuersystem. Keiner kapiert es richtig, jeder fühlt sich deshalb ungerecht behandelt.

Aber Ihr müßt wissen, daß Ihr eigentlich jetzt am Zug seid.


Viele Grüße
fightingfalcon
 
troschi

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ich sag nur Kaninchenzüchterverein
 
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Original geschrieben von troschi
ich sag nur Kaninchenzüchterverein
Kurze Frage am Rande: muss eigentlich alles immer direkk bis ins kleinste mit Regeln und Satzungen, Verbänden usw. versehen werden :?! Vor gar nicht allzulanger Zeit hab ich nen Anpfiff hier bekommen, weil ich mal wieder wegen Gravieren einen Thread aufgemacht habe(so von wegen kanppen Systemresourcen ). kann man erwarten, das die Diskussion hier bald beendet ist oder werden die Bauberichte und Rollouts demnächst gekürzt ?
 
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neo

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@intruder
der war gut

@fightingfalcon
bitte sachlich bleiben, die Reaktion der Schiris bei interpretierter Oberseite, weil fehlende Vorlage, ist reine Spekulation und dient in der geschilderten Weise keineswegs der Förderung einer Kompromissbereitschaft. Das Gleiche gilt für die A-10 Nase...

@all
Ich persönlich begrüsse das erarbeitete Regelwerk. Wie an anderer Stelle schon geschildert sind meine Ziel ziemlich deckungsgleich mit denen, die hinter dem Regelwerk stehen - höchstmögliche Authentizität. Und man mag es glauben oder nicht, aber das Streben danach kann ebenfalls Spass machen und entspannend sein, die Recherche nach dem Vorbild, die schon mal Jahre in Anspruch nehmen kann, ausdrücklich eingeschlossen. Und jetzt bitte nicht wieder mit dem übertriebenen Ernst und Ehrgeiz kommen, ich mache das genau dann, wenn ich Lust dazu habe.

Als weiteren Beweis für einen Vorteil dieser Art der Wettbewerbe sehe ich darin, dass in vielen Ländern genau DAS zu Spitzenmodellen geführt hat, man schaue nur mal in den Thread über Telford, oder E-Day in Tschechien. Die Modelle, die dort stehen sind nur deswegen so, weil sich über Jahre hinweg ein Standard im Modellbau etablieren konnte, der die Authentizität in den Mittelpunkt stellt, und soetwas geht am Effektivsten über einen Wettbewerb mit entsprechendem Regelwerk.

Ich verstehe auch gar nicht, warum ihr Euch deswegen so heiß macht, wollt ihr alle erster werden? JETZT sind wir bei übertriebenen Ehrgeiz und Ernst. Macht doch erstmal und stellt Eure Modelle hin, schauen wir doch mal.
[Ketzermodus]
Oder wird hier durch das Einordnen auf eine Platzierung am eigenen Krönchen gerüttelt :red: :D
[/Ketzermodus]

Im Übrigen, wer sagt denn, das ein A5-Zettel als Doku nicht ausreichen würde? Wenn man einen Schiri, der sonst SciFi-Figuren baut dadurch in die Lage versetzt, das Flugzeugmodell mit dem Original zu vergleichen ist doch nichts dagegen einzuwenden. Punkte für die Dicke der Unterlagen gibt es m.E. nicht - ODER? Das schreckt einen Schiri eher ab ... und auch das wurde schon sehr oft mitgeteilt!

Ich meine, jeder der Modelle baut, setzt sich doch sowiso mit dem Original auseinander, also warum nicht alles in einen Hefter zusammenpappen?

Ich bin weder Shiedsrichter, noch habe ich in irgendeiner Form aktiv an dem Regelwerk mitgearbeitet! Dazu fehlt mir die Zeit und Lust :) Ich finde es aber geil, auf Ausstellungen gute - dem Original nahe kommende - Modelle zu sehen. Und das kann ich in Telford und Pilsen ganz offensichtlich besser. Ein Schritt auf dem Weg, auch hierzulande sowas hinzukriegen - sind m.E. die vom DPMV im letzten Jahr durchgeführten Wettbewerbe.
 
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FREDO

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Ein ganzes Modell könnte handschriftlich auf einem vereinheitlichten DIN A5 FORMBLATT dokumentiert werden. Der Modellbauer schreibt in Stichpunkten auf, welche Detailsets er verbaut hat und was in Eigeninitiative hineingesteckt wurde. Dazu noch die Bauanleitungen, fertig!
Wenn Fotos als Vorbild dienen wird das so nicht reichen.


Was bringt es denn den Schiris, wenn z. B. bei meinem Umbau/ Korrektur der Trumpeter A-10 Nase jede Schicht Spachtel oder das Tiefziehen der korrigierten Haube Schritt für Schritt dokumentiert wird?
So ist das weder gewünscht noch notwendig!

Jeder Schiri mit einer guten modellbautechnischen Allgemeinbildung wird aus den Stichpunkten " Korrektur/ verjüngung des Rumpfbugprofils mit Eigenerstellung der Windschutzhaube" herausfiltern können, daß hier viel Arbeit drinsteckt
Die viele Arbeit ist nicht das Kriteriun, sondern die Qualität der Umsetzung!. Dazu bedarf es, vor allem für "fachfremde" Richter, der Unterlagen (Zeichnung, Riß, Foto etc), nach denen überprüft werden kann, WIE Dir das gelungen ist. Darum geht es!

Das Regelwerk hat als Grundlage die Regelwerke aus CS und PL. Etwas grundlegend Neues wurde also nicht geschaffen. Und das es danach geht zeigen die -zig Wettbewerbe zB. in CS.

MfG
 
fightingfalcon

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Hallo

Ich will die Gelegenheit nutzen, um meinen Beitrag zu dieser Diskussion zu beenden.

Zu alledem, was ich geschrieben habe stehe ich weiterhin.

Ich möchte mich an dieser Stelle bei neo, Fredo und Det190 für die in der Sache harte, engagierte, aber sachliche Diskussion herzlich bedanken.

Es kann sein, daß die FF Administratoren zeitweise feuchte Hände bekommen haben, aber ein bischen unterhaltsam war´s doch auch, oder ?
:TD:

Beeindruck hat mich der Zusammenhalt von den Befürwortern der ehem. DPMV-Richtlinien-Fraktion (ein anderer Titel fällt mir z. Zt. nicht ein). Aber vielleicht einigt Ihr Euch noch darauf, in welchem Umfang die Bauunterlagen den vorhanden sein sollen :rolleyes:
Weniger ist nicht nur hier mehr ... .

Eigentlich mag ich Leute sehr, die mit Engagement eine Sache vertreten, von der sie überzeugt sind, auch wenn es nicht nach meinem Gusto ist. Wenn es doch noch gelingen sollte mit allen Beteiligten einen gangbaren Kompromiß zu finden, wären wir alle nur Gewinner.

Wir sollten eher daran denken, wie wir unser Hobby für die Allgemeinheit interessant und anziehend gestalten, anstatt versuchen eine Spezies Elitemodellbauer zu züchten.

So, das soll es endgültig von hier und heute gewesen sein.

Bis demnächst an anderer Stelle mit Engagement und Elan!


Viele Grüße
fightingfalcon
 
neo

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Beeindruck hat mich der Zusammenhalt von den Befürwortern der ehem. DPMV-Richtlinien-Fraktion (ein anderer Titel fällt mir z. Zt. nicht ein). Aber vielleicht einigt Ihr Euch noch darauf, in welchem Umfang die Bauunterlagen den vorhanden sein sollen :rolleyes:
Weniger ist nicht nur hier mehr ... .

.. diskutieren wir eigentlich über die Sache, oder verlieren wir uns in anhaltenden Provokationen und sich daraus ergebenden Wiederholungen. Wie, in welchem Umfang und zu welchem Zweck die Dokumentaion benötigt wird, wurde jetzt mehrfach beschrieben und erläutert. Sollte es Dir irgendwie Ernst sein mit dem Thema, dann müßtest die seiten des Threads noch einmal genau lesen!

Wir sollten eher daran denken, wie wir unser Hobby für die Allgemeinheit interessant und anziehend gestalten,

Uneingeschränkte Zustimmung! Aber warum soll das im Gegensatz zu dem stehen, was der DPMV mit seinen Wettbewerben bezweckt?

anstatt versuchen eine Spezies Elitemodellbauer zu züchten.

Das ist ebenfalls eines der Argumente die ich überhaupt nicht nachvollziehen kann? In welchen Zusammenhang steht das mit dem diskutierten Regelwerk, welches in seinem Kern die Autentizität in den Mittelpunkt rückt?

Also mal ganz ehrlich, sachliche Argumente, die gegen diese Form des Wettbewerbes sprechen wurden bisher nicht vorgebracht. Wovon ich allerdings viel gelesen habe, sind Interpretationen die sich Extrema bedienen. Über den Sinn eines solchen Unterfangens kann ich nur spekulieren. Tatsache ist jedoch, das derlei "Stimmungsmache" in keinster Weise diesem Ziel:
... Wir sollten eher daran denken, wie wir unser Hobby für die Allgemeinheit interessant und anziehend gestalten ...
nützlich sein kann!
 
FREDO

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Bei allem Für und Wider den Nutzen einer Dokumentation ist offenbar völlig untergegangen, auf welche Art und Weise "der" DPMV diese "Neuregelung" unter Umgehung seiner Mitgliedschaft durchgedrückt hat.

Sollte uns das zu denken geben??? :confused: :confused: :confused:

MfG
 
jo020

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Wenn ich auch mal etwas Senf dazu geben darf :engel: :

Im vergangenen Jahr hab ich erstmals an einer Ausstellung teilgenommen die einen DPMV Wettbewerb ausgeschrieben hatte:
In Hannover.
Gut fand ich : Das die Modelle alle nach bestimmten Kriterien
bewertet wurden.
Das man allen Schiedsrichtern ansehen konnte (aus
der Entfernung) das Sie mit vollem Elan bei der
Sache waren.
Schlecht fand ich: Das man die am Wettbewerb teilnehmenden
Modelle als Zuschauer am Samstag fast nicht
zu Gesicht bekam.

Ich war dann ein paar Wochen später in Köln auf der Ausstellung.
Dort lief der Wettbewerb auf einer Bühne ab. Wer wollte konnte sich die Modelle den ganzen Tag über ansehen.

Was ist jetzt die bessere Lösung (in Bezug auf Leute für unser Hobby gewinnen) ?

Ich meine welchen Sinn macht der wirklich gute DPMV Wettbewerb wenn ich als "Laie" nicht nachvollziehen kann nach welchen Gesichtspunkten die Bewertung abgelaufen ist.
Welchen Sinn macht überhaupt ein Wettbewerb eines Dachverbandes wenn seine Mitgliedsvereine (zb. halt Köln) ihren
Wettbewerb nach eigenen Regeln ausführen. Es scheinen doch viele Vereine Ihre eigene Suppe zu kochen. Und dadurch verliert in meinen Augen jeglicher Wettbewerb seinen Sinn. Denn alle zusammen sind wieder nicht vergleichbar.

Ich fänds toll wenn es einen Wettbewerb (nach welchen Regeln auch immer) gäbe der es ermöglicht einen überregionalen Vergleich zu schaffen.
Und es wär vor allem prima, wenn unbedarfte Besucher einer Ausstellung verstehen würden warum ein Modell gut ist und das andere halt nicht so gut
 

Andi Wuestner

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Original geschrieben von FREDO
@ff

Zu Deinem Problem:
Bewertet wird nur, was dokumentiert ist oder werden kann.

Das heißt in Deinem Fall: nur die vorgelegten Fotos werden mit der Modellumsetzung verglichen und sollten einander entsprechen. Den "Rest" kannst Du analog anderen Farbvarianten oder auch nach Deinen Intuitionen gestalten.

MfG
Das ist eben genau der Punkt. Die Sache mit der Doku gaukelt Objektivität nur vor. Was meinst Du, wie leicht es ist, den Schiedsrichtern vermeintliche "Beweisfotos" für ein falsch detailiertes Modell vorzulegen? Und genau wie ich haben sich wohl auch die meisten anderen gefragt, wozu sie sich diesen ganzen bierernsten Stress dann überhaupt antun sollen.
Klar wäre es schön, wenn sich die Quote der Fehlbewertungen auf 0 senken ließe. Das geht aber nun mal nicht. Also muss man sich entscheiden, was unserem Hobby auf Dauer eher dienlich ist: ein (m. E. über-) kompliziertes Regelwerk, das hilft, die Elite von sehr guten Modellbauern zu unterscheiden oder Wettbewerbe mit vielen Teilnehmern.

Andi
 
neo

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Das ist eben genau der Punkt. Die Sache mit der Doku gaukelt Objektivität nur vor. Was meinst Du, wie leicht es ist, den Schiedsrichtern vermeintliche "Beweisfotos" für ein falsch detailiertes Modell vorzulegen?

Keine Frage, nur unterstelle ich jedem Teilnehmer an einem Wettbewerb zunächst einmal ehrliche Absichten.

Und genau wie ich haben sich wohl auch die meisten anderen gefragt, wozu sie sich diesen ganzen bierernsten Stress dann überhaupt antun sollen.

Das liegt m.E. an jedem selber, wie ernst er es nimmt.

Klar wäre es schön, wenn sich die Quote der Fehlbewertungen auf 0 senken ließe. Das geht aber nun mal nicht. Also muss man sich entscheiden, was unserem Hobby auf Dauer eher dienlich ist: ein (m. E. über-) kompliziertes Regelwerk, das hilft, die Elite von sehr guten Modellbauern zu unterscheiden oder Wettbewerbe mit vielen Teilnehmern.

Fehlbewertungen lassen sich nicht ausschließen, richtig. Um diese einzuschränken, bewerten auch mehrere Schiedsrichter, wobei dann jeweils die höchste und niedrigste Wertung gestrichen wird.

Der zweite Punkt ist allerdings bei der momentan weit verbreiteten Vorstellung über Wettbewerbe im Allgemeinen in der Tat etwas kritisch. Es muß in einem Wettbewerb möglich sein, sowohl Spitzenmodelle unterscheiden zu können und damit eine eindeutige Platzierung zu finden, als auch die Attraktivität eines Wettbewerbes dahingehend zu gestalten, dass das Teilehmerfeld möglichst groß ist. Also entweder man macht zwei Wettbewerbe, was ganz schön aufwändig wäre, aber schon praktiziert wurde. Oder man führt so etwas wie Nachwuchsklassen ein - was aber faktisch ebenfalls Aufwand ähnlich einem zweiten Wettbewerb bedeuten würde. Die Alternative ist, man führt nur diesen einen Wettbewerb durch.
Vielleicht sollte man auch mal versuchen, einen Wettbewerb anders zu betrachten. Mal ein Beispiel ... bei Volkssportmarathonläufen ist für die überwiegende Anzahl der Teilnehmer die eigene erzielte Zeit das Maß. Von einer Platzierung unter den ersten zehn wird kaum einer ausgehen. Jetzt nehmen wir diesen schon beinahe olympischen Gedanken und packen ihn zum diskutierten Regelwerk.
Ein Szenario: Ein "Jungbastler" stellt im zarten Alter von 35 Jahren fest, das Scale Modelling ein äußerst interessanter Zeitvertreib wäre. Als Kind hat er sowas schon mal gemacht (hört man immer wieder). Er kauft sich also einen Kit und fängt an. Durch's Web bekommt er eine Ahnung davon, in welche Richtung die Reise geht. Nach vielleicht einem Jahr nimmt er eines seiner Modelle, legt die Bauanleitung dazu, geht zu einer Ausstellung - nimmt am Wettbewerb teil und bekommt (fiktiv) 15 Punkte. Durch die Gespräche ist er motiviert für ein nächstes Projekt und fängt an. "Aber dieses Mal mache ich es richtig." - (an diesem Punkt stand jeder von uns irgendwann). Er findet in einer monatlich erscheinenden Fliegerzeitschrift ein richtig schönes Foto von z.B einem Tornado. Die Zeitung wird gekauft und weil daneben gerade ein Spielzeugladen ist, gleich der Tornado im Modell mitgenommen. Im nächsten Jahr, wieder auf der Ausstellung, ist neben der Bauanleitung auch ein Foto vom Orignal dabei (als Kopie oder ausgeschnitten/aufgeklebt) - aus der gekauften Zeitung. Auf einem Zettel steht, dass es sich im Original um einen Tornado vom JaBoG soundso handelt. Die Farben sind von XXX und die Abziehbilder aus der Kiste. Damit nimmt er wieder an einem Wettbewerb teil und bekommt (fiktiv) 26 Punkte. Er hat sich also verbessert, und ist mit Sicherheit mächtig stolz. Das Jahr darauf sind bei einem weiteren Modell vielleicht Resin-Schleudersitze dabei, und ein Foto von diesen, welches er im Internet gefunden hat.

Was ist daran jetzt bierernst oder elitezüchtend? Wie weit jetzt der Ehrgeiz eines jeden Einzelnen geht, ist ganz allein seine Entscheidung. Das beeinflußt doch aber nicht die Einstellung eines Anderen oder dessen erreichte Bestleistung (in Punkten). Die ausschließlichen Pokaljäger (steht für übertriebenen Ehrgeiz) werden m.E. nach immer die Ausnahmen bleiben, da es sich um Freizeitbeschäftigung handelt!

Wer sagt denn, das die im Regelwerk verankerten Dinge 100% erfüllt werden müssen, um an einem Wettbewerb teilzunehmen. Lest es doch mal so: wenn alle aufgelisteten Forderungen erfüllt sind, gibt es die Höchstpunktzahl. Frage an die Schiedsrichter: Gab es das schon einmal? :D Ich denke nicht!

Was ich echt nicht verstehe, wiso gerade die Kritiker die in den meisten Fällen ebenfalls Vorbildnähe zum Ziel haben, sich derart schwer mit dem Regelwerk tun.
Umso unverständlicher wird es mir gerade angesichts der gestern gesehenen Doku, wo wir doch mal einen kleinen Blick in das Schaffen von fightingfalcon werfen durften. An dieser Stelle muß ich auch mal einen Dank an den PMC Saar loswerden, die Doku gestern fand ich richtig gut :)

Im Kern wollen Gegner und Befürworter eigentlich das Selbe - die Attraktivität des Hobbys steigern und die Wahrnehmung in der Öffentlichkeit korrigieren - weil ganz offensichtlich der momentane Zustand unbefridiegend ist. Also muß eine wie auch immer geartete Entwicklung her. Das Einfachste scheint mir daher im Moment zu sein, mal das in ein Regelwerk zu giessen, was sowiso alle machen - nämlich (ja, ich sage es schon wieder, tschuldigung) ein Modell einem Vorbild den eigenen Fähigkeiten/Fertigkeiten entsprechend nachzubilden, und zwar so gut wie möglich ... wer macht es anders? Ich sehe da beim besten Willen keine Diskrepanz zum diskutierten Regelwerk.
 
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@ neo

bravo : 6x :TOP:

Du sprichst vielen (!?) aus dem Herzen.

Nun frage ich mich aber trotzdem, wem was aus dem Reglement sooo schrecklich aufgestoßen ist, daß er unbedingt beim Vorstand darauf dringen mußte, das Regelwerk zu canceln, noch dazu in einer Art Nacht-und-Nebel-Aktion.
Das war weder fair gegenüber den Vordenkern, Schiedsrichtern und Wettbewerbsteilnehmern, noch zeugt es von gutem Stil, "seine" Mitglieder nicht dazu zu befragen und darüber entscheiden zu lassen. Oder haben gar die Sponsoren dies so entschieden??? (Dies wäre dann doppelt bedenklich)

:confused: :confused: :confused:

MfG
 
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Zu dem Thema habe ich mich nur deshalb nicht geäußert, weil ich keine genauen Informationen habe. Sollte es so wie von Dir geschrieben gewesen sein, wäre das in der Tat mehr als nur bedenklich und ein triftiger Grund, dem DPMV den Rücken zu kehren. Da ich aber in dieser Richtung über keinerlei Entscheidungskompetenz verfüge, belasse ich es dabei, und vertraue auf unsere Vereinsführung :D.
Was aber, wie kann es anders sein, nichts an meiner Einstellung gegenüber dem Regelwerk ändert. Das könnte man ja notfalls "mitnehmen" :D
 

Andi Wuestner

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Original geschrieben von neo
Keine Frage, nur unterstelle ich jedem Teilnehmer an einem Wettbewerb zunächst einmal ehrliche Absichten.
Ich auch. Vielleicht habe ich das etwas unglücklich formuliert. Es ist ja nicht gesagt, dass falsche Vorbildfotos absichtlich vorgelegt werden. Noch nie auf fehlerhafte Referenzen hereingefallen? Es gibt Modellbausparten, in denen falsche Vorbildfotos und Bauanleitungen eher die Regel als die Ausnahme sind. Und nun steht da ein stolzer Modellbauer und ein unwissender Schiedsrichter. Beide haben sich auf vollkommen ungeeignete Fotos verlassen. Der eine hat falsch gebaut, der andere falsch bewertet. Aber Hauptsache, das Ganze ist gut dokumentiert. Das kann es doch auch nicht sein, oder?
Ich weiß, dass das die meisten nicht hören wollen (und ich habe bis vor ein paar Jahren genau so gedacht). Bei Wettbewerben sollte in erster Linie das honoriert werden, was die Schiedsrichter vor Ort ohne Zuhilfenahme weiterer Informationen beurteilen können: fit und finish. Wenn ich mir die Nächte um die Ohren schlage und jede Niete an die richtige Stelle bringe, dann muss mir klar sein, dass ich das für mich und nicht für einen Pokal mache. Und: nein, ich bin nicht der Meinung dass ein handwerklich schlecht gebautes, aber vorbildgerecht korrigiertes Modell besser bewertet werden darf als ein hervorragend OOTB gebautes.
Was ich echt nicht verstehe, wiso gerade die Kritiker die in den meisten Fällen ebenfalls Vorbildnähe zum Ziel haben, sich derart schwer mit dem Regelwerk tun.
Vielleicht weil den meisten bei aller Liebe zur Vorbildtreue das Ganze doch etwas zu viel Regelwerk für einen schönen Nachmittag mit etwas olympischem Geist war?
Wie dem auch sei. Ich hoffe, dass Richtlinien gefunden werden, die von der Mehrzahl der Mitglieder angenommen werden.
Andi
 
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...kann es doch auch nicht sein, oder?

In der von Dir beschriebenen Weise ganz sicher nicht. Nur lehrt meine ganz persönliche Erfahrung etwas anderes. Es dürfte sich eher um Ausnahmen handeln, dass so etwas zusammentrifft. Ebenfalls möchte ich zu bedenken geben, dass es sich um midestens 5 Schiedsrichter handelt, denen so etwas nicht auffallen darf. Und selbst wenn, deswegen jetzt alles zum Teufel schicken?

...was die Schiedsrichter vor Ort ohne Zuhilfenahme weiterer Informationen beurteilen können: fit und finish.

Also wäre der Vorschlag, man ermittelt das Modell, das am Besten gebaut ist? Der Gedanke ist absolut akzeptabel! Denken wir ihn einmal weiter. Anhand welcher Kriterien soll dieses am besten gebaute Modell ermittelt werden. Mh, man könnte die Jurymitglieder eine Punktwertung ziehen lassen, ähnlich wie beim Turnen oder Eiskunstlaufen. Allerdings bleibt m.E. in unserem Falle als erstes die Objektivität auf der Strecke, da sofort die Vorlieben des (selber bastelnden) Schiedsrichter eine Rolle spielen, und hier schließe ich noch nichtmal verschiedene Sparten ein. Das kann sich sowohl positiv als auch negativ für den jeweiligen Modellbauer auswirken. Als nächstes - wie erklärst Du einem nicht so bekannten Modellbauer, das er hinter einem namhaften Modellbauer wie C. Gerard oder B. Schrock den zweiten Platz belegt hat. Unabhängig von der Qualität seines Modells und das des namhaften, DIE Frage kommt mit Sicherheit! Da hast du als Veranstalter/Ausrichter ganz schnell den Vorwurf der Parteilichkeit an der Backe. Es sei denn Du kannst schwarz auf weiß Auskunft darüber geben, warum so und nicht andersrum. Bei aller Liebe zur Lockerheit, aber wenn man schwimmen will, wird man nass. Entweder ich mache einen Wettbewerb, der auf objektiven Regeln baut, oder ich lasse es.
ACHTUNG:
Hier geht es an erster Stelle um die technische Durchführbarkeit eines Wettbewerbes und um die Transparenz der Ergebnisse!

Einen weiteren großen Vorteil sehe ich in der Möglichkeit Richter verschiedener Sparten Modelle anderer Sparten bewerten zu lassen. Das vereinfacht die Durchführung ungemein.

Schreibe doch bitte mal auf, wie ein "fit und finish" Wettbewerb aussehen kann. Vielleicht finden wir ja noch eine Lösung.

Wie gesagt, den Grundgedanken (handwerklich bestes Modell) finde ich akzeptabel. Dennoch behaupte ich, das auf lange Sicht, dies nur in Verbindung mit Vorbildtreue zum erklärten Ziel führen kann. Den Hinweis auf die Threads in Telford und Pilsen hatte ich schon.

Wenn ich mir die Nächte um die Ohren schlage und jede Niete an die richtige Stelle bringe, dann muss mir klar sein, dass ich das für mich und nicht für einen Pokal mache.

Bescheidene Frage, kennst Du jemanden hierzulande, der ausschließlich für einen Pokal arbeitet? Und selbst wenn, kommt da ein Modell bei raus, das in jeder Hinsicht das Beste ist, dann hat es den Pokal doch verdient. Dem eigentlichen Ziel, die Attraktivität unseres Hobbys zu steigern wäre das nur zuträglich.

Und: nein, ich bin nicht der Meinung dass ein handwerklich schlecht gebautes, aber vorbildgerecht korrigiertes Modell besser bewertet werden darf als ein hervorragend OOTB gebautes.

In dieser pauschalisierten Form wieder ein Extrem, welches für die Praxis irrelevant ist - weil sowohl das, als auch das Gegenteil keiner keinem unterstellt hat. Bitte sachlich bleiben!

Vielleicht weil den meisten bei aller Liebe zur Vorbildtreue das Ganze doch etwas zu viel Regelwerk für einen schönen Nachmittag mit etwas olympischem Geist war?

siehe oben - Durchführbarkeit/Transparenz

Ich hoffe, dass Richtlinien gefunden werden, die von der Mehrzahl der Mitglieder angenommen werden.

Das mit der Mehrzahl lasse ich mal unkommentiert, aber ich bin mir nicht sicher, ob dem wirklich so war, dass die Mehrzahl der Mitglieder das Regelwerk abgelehnt hat. ;)

Ich warte immer noch auf Argumente ...
oder geht es hier gar nicht so sehr um das Regelwerk als solches :FFTeufel:
 
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