Klarsichtteile Gießen?

Diskutiere Klarsichtteile Gießen? im Ätzteile, Resin, Vacu und Umbauten Forum im Bereich Tipps u. Tricks; Hat hier jemand schon Erfahrungen im Klarichtteile gießen gesammelt? Ich meine damit ganze Kabinenhauben, Fenster... aus PUR (Polyurethan)...
Friedarrr

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Hat hier jemand schon Erfahrungen im Klarichtteile gießen gesammelt? Ich meine damit ganze Kabinenhauben, Fenster... aus PUR (Polyurethan) Gießharz wie z.B. dieses zu gießen?
Außer der Gefahr von Lufteinschlüssen, wie sieht es mit Schlieren aus?
Wäre an eine art "Schleuderguß" ähnlich der Herstellung von Schokoladenosterhasen und Weihnachtsmänner...möglich??
 
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L29

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kommt darauf an was du machen willst, du solltest aber beachten dass das Harz oder die Schoko immer versucht nach außen zu fließen, wenn du eine Kugel machst hast du dann am Aquator die dickste und an den Polen die dünnste Schicht
hab aber selber keine Erfahrung damit aber wenn du einen Schokoosterhasen anschaust ist er innen auch nicht regelmäßig

in der Modellwerft 12/2007 ist ein Bericht darüber schick mir deine Email per PN dan kann ich den Artikel scannen und dir schicken
 
Friedarrr

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Alien
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Ja ist schon klar, ein Schokoweihnachtsman wird auch nicht ständig gedreht/geschwänkt.
Eine geringfügig unterschiedliche Schichtdicke wird wohl bei einem klaren Resin nicht zu sehr ins "Auge" fallen?
Der Schleuderguß wäre auch nur die eine Möglichkeit, bleibt ja noch der konvensionelle Guß.

E-Mail kommt per PN!
Danke!
 
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Ronny

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Ja, Rapier und ich haben Abgüsse der Revell RF-4E Kameras aus klarem Resin gegossen. Allerdings weiß ich jetzt den Hersteller nicht aus dem Kopf, vielleicht fragst Du mal per pn bei Rapier nach. Das Gießen an sich lief problemlos. Glatte Oberflächen werden tatsächlich transparent. Im PJ-Bausatz der RF-84 (dafür sind die o.g. Kameras vorgesehen) ist von Haus aus eine aus klarem Resin gegossene Kameranase dabei. Die Transparenz ist gut, kann aber durch das bei Kabinen übliche Polieren und Futuretauchen noch deutlich gesteiger weren. Die Materialstärke der Kameranase liegt bei knapp einem Millimeter.

Gruß Ronny
 

Ronny

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Vergessen,

Schlieren haben sich beim Gießen nicht ergeben, Luftblasen auch so gut wie keine. Einzig die Härtezeit (etwa 12 h) liegt deutlich höher als bei herkömmlichem Resin. Bei vorzeitigem Herausnehmen aus der Form ergibt sich eine leicht klebrige Oberfläche, die man aber nach vollständiger Aushärtung mit dem leichten Abwischen mit einem in Nitroverdünnung getränkten Läppchen beseitigt. Die Transparenz wird durch die Verdünnung nicht beeinträchtigt.

Gruß Ronny
 
Flogun

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Hat hier jemand schon Erfahrungen im Klarichtteile gießen gesammelt? Ich meine damit ganze Kabinenhauben, Fenster...
Für eine F-4 (die nach Fertigstellung in mein persönliches ARMARC wanderte :rolleyes: ) habe ich dieses Mittelteil selbst gegossen. Dazu habe ich ein Original-Hasegawa Teil als Urmodell verwendet, weil es schon eine glatte Oberfläche hat. Danach in 5-6 Versuchen mit diesem Poly-Gießharz erprobt. Der obere Teil ist durch das Ankleben der vorderen Haube etwas verunstaltet. Maßstab ist 1:48. Eingebracht wurde das Resin mit einer (entlüfteten) Spritze + Kanüle. Durch das kleine Volumen war das Anmischen nicht ganz einfach. Lange Trocknungszeit hatte ich auch. Lufteinschlüsse hatte ich auch, irgendwann war es mir dann egal, weil das Modell sich als Nervtöter entwickelt hat... Das von mir verwendete Resin ist ja aber auch für Bastelei geignet. Ich wollte es eben auch mal ausprobieren und habe deshalb etwas günstiges genommen. Mit farbigem Resin habe ich ein schönes, glänzendes Ergebnis erzielt. Das Urmodell und die Form müssen eben spiegelglatt sein. Für welches Modell, Maßstab möchtest Du es denn verwenden?

Gruß


Flogun
 
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Friedarrr

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Danke euch beiden schon mal, ist es doch schon mal gut zu wissen das es prinzipell funktioniert!


Ronny, meinst du vielleicht dieses?


Flogun, wie viskos ist den diese von dir benutzte Polyurethan Gießharz(ist es polyurethan?).
Erstellen möchte ich eine Ju 88 Kanzel in 1:72
 
Flogun

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Flogun, wie viskos ist den diese von dir benutzte Polyurethan Gießharz(ist es polyurethan?).
Erstellen möchte ich eine Ju 88 Kanzel in 1:72
Ja ist Polyurethan. Angegeben ist keine Viskosität, aber eher so wie dünner Honig :eek: . Kann mich erinnern, dass ich ziemlich drücken mußte. Würde heute auch eher geeigneteres Resin verwenden.

Ist Dir die Bausatz-Variante zu undurchsichtig/dick/schlierig, mit den vielen kleinen Teilflächen? Gibts da nichts Tiefgezogenes, bzw. wär das nicht einfacher selbst herzustellen?

Oder diese Methode von Flugi fand ich auch nicht schlecht für solche Kanzelarten. Allerdings brauchts da eben den Rahmen dazu. Aber irgendwas basteln wollen wir ja alle... :D

Gruß Flogun
 

Ronny

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Danke euch beiden schon mal, ist es doch schon mal gut zu wissen das es prinzipell funktioniert!


Ronny, meinst du vielleicht dieses?


Flogun, wie viskos ist den diese von dir benutzte Polyurethan Gießharz(ist es polyurethan?).
Erstellen möchte ich eine Ju 88 Kanzel in 1:72
Nein, wir hatten da was Anderes. Hab gerade mit Rapier telefoniert, wir hatten kein PUR, sondern 2 Komponenten Epoxydharz. Die genaue Bezeichnung sucht er heute Abend raus.

Gruß Ronny
 
Friedarrr

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Die Methode wie sie Flugi da praktizierte, kann nur bei ebenen Verglasungen so richtig funktionieren. Die Ju 88 Kanzel ist alles andere!!
Die Bausatz- Kanzel ist leider Falsch, wie alle anderen Kanzeln (Inkl. Falcon) auch.

Für einen Schleuderguß wäre die etwas höhere Viskosität nicht zum Nachteil!
Denke probieren werde ich das mal, zudem ist diese Geißharz ja nicht all so teuer!
 

Ronny

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Nachtrag:

Das von uns verwendete Epoxy ist hochflüssig und hat eine recht lange Tropfzeit. Vermutlich trug das zur äußerst geringen Bläschenbildung bei. Ließ sich hervorragend mit kleinen Einwegspritzen verarbeiten.

Gruß Ronny
 
thud68

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Hallo Friedarr!
Wir gießen ja in der Firma klares Resin blasenfrei und neuerdings auch Verglasungen für 32er und 48er Modelle, aber eine Ju-88 Kanzel in 1/72? Nein, das wird leider nichts, zu filigran und komplex und vor allem dünn. Auch den Master zu erstellen, dürfte vernünftig nur am Rechner möglich sein oder man heißt Fabergé oder so ähnlich. Die praktikabelste Methode dürft das Zurechtfeilen eines Stempels aus der Bausatzkanzel sein und dann mit Vakuum tiefziehen, da normales Tiefziehen in diesem Fall nicht reicht (canopy-master, entweder kaufen oder selbst bauen). Nach ein paar Versuchen und Nachfeilen, dürfte es mit der schönen Kanzel klappen:TOP: !
 
Friedarrr

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Hallo Friedarr!
Wir gießen ja in der Firma klares Resin blasenfrei und neuerdings auch Verglasungen für 32er und 48er Modelle, aber eine Ju-88 Kanzel in 1/72? Nein, das wird leider nichts, zu filigran und komplex und vor allem dünn. Auch den Master zu erstellen, dürfte vernünftig nur am Rechner möglich sein oder man heißt Fabergé oder so ähnlich. Die praktikabelste Methode dürft das Zurechtfeilen eines Stempels aus der Bausatzkanzel sein und dann mit Vakuum tiefziehen, da normales Tiefziehen in diesem Fall nicht reicht (canopy-master, entweder kaufen oder selbst bauen). Nach ein paar Versuchen und Nachfeilen, dürfte es mit der schönen Kanzel klappen:TOP: !
Grüß dich Thud,
der Urform ist erstellt, habe aber noch keine zufriendenstellenden Ergebnisse mit dem Tiefziehen erhalten. Eben weil die Streben selbst zum tiefziehen sehr filigran sind und ich aber auch noch nicht das richtige Material habe! Tiefziehfolie aus dem RC -Modelbau ist in diesem Maßstab unbrauchbar und eine Blisterverpakung in der benötigten Größe 150mmx 150mm habe ich noch nicht aufgetrieben.
Daher mein vorhaben die Kanzel zu gießen. Ich habe nun schon vielversprechende Ergebnisse anderer gesehen und werde es jedenfalls probieren. Wenn das Harz schlierenfrei vernetzt/trocknet, wenn ich es fertigbringe ohne Luftblasen zu gießen und wenn das Harz nicht zu hoch viskos ist, kann ich mir nicht vorstellen, daß das nicht gehen soll. Vielleicht nicht im "Schleuderguß", so aber doch im normalen Gußverfahren mit Außenform und Stempel??
Mit normalen PUR wäre das kein Problem!

Die Hoffnung stribt zuletzt!:(
 
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thud68

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Wenn das klappt, gebe ich eine Tüte Hustenbonbons aus! :TD: Das wird nie was. Die Wandstärke wird sich kaum kontrollieren lassen und so dünn gießen und das ohne Luftblasen, mit einem mickrigen Anguß:?! ,- und dann das Entformen von so einem Teil, ohne das es sich verzieht:FFEEK: Aber probiere es halt, man kann ja nur lernen! Ich wünsche dir auf alle Fälle Glück!;)
P.S. Übrigens muß ein Stempel für eine Tiefziehform prinzipiell anders sein, als der Master für einen Guß.;)
 

Hans Trauner

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Friedarr, du hast ja eine Klar-Sorte PUR bei Moduni angegeben. Ich frage mich tatsächlich, ob die 'weichere' Version, die es aus der selben Quelle gibt, nicht doch eine Alternative wg der Wandstärke wäre. Ich hab da Güsse aus (opaken) weichem Material zB von sehr dünnen Windschutzrahmen in 1/35 gesehen, die hätten in hartem Material nie geklappt, nur weils elastisch war, war es zu entformen und zu verarbeiten.

H
 
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Danke! Du machst es mir leicht, die Sache anzugehen!
Denn jetzt habe ich auch noch den Ehrgeiz "a beitl voll Huschtaguatzle" zu ergattern!;)

Ich habe gerade einen "Schleuderguß" mit normalen PUR gemacht. Wandstärke > 0,5mm!
Bis auf das sich am unteren Rand größere Mengen gesammelt haben und bestimmt bei klarem PUR sich auf die "Durchsichtigkeit/Lupeneffekt", oder wie man das nennen will, negativ beinflussen würde, macht mich das Ergäbnis doch zuversichtlich! Der Ansammlung am unteren Rand werde ich mit einer tieferen Form begegnen. Sollte dieses Verfahren nicht zu einem akzeptablen Ergebniss führen, bleibt noch der konvensionelle Guß!

Dabei ist natürlich von Vorteil das die Haube in zwei Teile (Vorn und hinten)getrennt werden kann!

P.S. Übrigens muß ein Stempel für eine Tiefziehform prinzipiell anders sein, als der Master für einen Guß.;)
Wenn man gießt und von keiner Schrumpfung ausgeht, muß die Form die gleiche Größe haben wie das spätere Teil.
Beim Tiefziehen muß man natürlich die Materialstärke beachten, will man es ganz genau machen. Die Aufteilung der Form wegen den Hinterschneidungen... gilt es bei beiden Verfahren, allerdings Prozessabhängig, zu berücksichtigen!

Oder auf was wolltest du hinaus?
 
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Friedarr, du hast ja eine Klar-Sorte PUR bei Moduni angegeben. Ich frage mich tatsächlich, ob die 'weichere' Version, die es aus der selben Quelle gibt, nicht doch eine Alternative wg der Wandstärke wäre. Ich hab da Güsse aus (opaken) weichem Material zB von sehr dünnen Windschutzrahmen in 1/35 gesehen, die hätten in hartem Material nie geklappt, nur weils elastisch war, war es zu entformen und zu verarbeiten.

H

Bei Modulor!
Hans, das Entformen sehe ich nicht bzw. noch nicht als großes Problem!
Es geht erstmal um die Durchsichtigkeit. Wie weit werden Schlieren, Luftblasen, Lupeneffekte... auftreten!

Das Bild zeigt einen Versuch nach dem "Schleudergußverfahren"! Die Wandstärke ist zum Großteil weniger als 0,5mm. Vorkurzem habe ich Motorabdeckungen mir der selben Wandstärke gegossen. Wenn das klare PUR gleiche Mechanische Eigenschaften hat, sollte das nicht daß Problem sein!
 
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Ronny

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So sieht geschliffenes, poliertes und in Future getauchtes, klares Gießharz aus.

Gruß Ronny
 
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Nach etlichen Versuchen mit dem bei Modulor erhältlichen PUR- Gießharz sind leider keine akzeptablen Ergebnisse zustande gekommen. Es liegt aber eindeutig an dem unbrauchbaren Gießharz. Von niedrigviskos ist keine spur zu erkennen, es ist Zäher als Honig. Unter vakuum lassen sich blasenfereie Ergebnisse erziehlen, aber während der Vernetzung entstehen Schlieren und Blasen, als resultat einer Chemischen reaktion.

Mit dem Epoxyd-Harz von Hobby-Time habe ich schon schöne Resultate erziehlt, keine Luftblasen, da es wirklich sehr dünnflüssig ist.
Leider härtet es nie richtig aus, selbst nach 4-5 Tagen noch nicht! Zudem habe ich von einigen erfahren das dieses Harz vergilben soll, da nicht komplett UV-beständig! Kann das hier vielleicht jemand bestätigen? Ronny?

Ich bin daher auf der Suche nach anderen klaren Giesharzen, die UV beständig sind.
Ich weiß das das Verfahren mit dem richtigen Harz anwendbar ist!
 
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