Kleinflugzeug landet bei Hamburg in der Elbe

Diskutiere Kleinflugzeug landet bei Hamburg in der Elbe im Flugunfälle und Flugunfallforschung Forum im Bereich Luftfahrzeuge allgemein; Wie laut bzw. leise ist denn das in einer Zweimot.?! Ich habe auch schon versucht im Flieger zu telefonieren. Empfang hatte ich, aber verstehen...

wollcke

Flieger-Ass
Dabei seit
25.07.2002
Beiträge
310
Zustimmungen
21
Ort
... wo die Sonne verstaubt
Wie laut bzw. leise ist denn das in einer Zweimot.?! Ich habe auch schon versucht im Flieger zu telefonieren. Empfang hatte ich, aber verstehen konnte ich bei Leibe niemanden. SMS gehen in der Tat ohne Probleme bis 2000ft. ;)

MfG Wollcke
 
Howy-1

Howy-1

Flieger-Ass
Dabei seit
17.08.2004
Beiträge
335
Zustimmungen
327
Ort
Pößneck/ Thüringen
Hallo zusammen,

als sozusagen "Frischling" mit frisch bestandener UL-Theorieprüfung lese ich solche Berichte in den letzten Monaten immer mit anderen Augen als früher. Ich versuche immer, daraus irgendwas lehrreiches für mein künftiges fliegerisches Leben, auch wenns erstmal nur UL ist, zu entnehmen.

Ich gehe jetzt mal von einem kompletten Elektrik-Ausfall aus. Wie hätte ich reagiert?
Ich habe ja gelernt, mich als VFR-Flieger nicht nur aufs GPS zu verlassen, also hätte ich zumindest ne Karte dabei. Ist das evtl. bei IFR anders?
Bei ebenfalls ausgefallenem Funk wäre ich sicher nicht auf einem größeren Platz mit CTR gelandet. Vielleicht war ja grad bei Airbus die RWY "belegt" und er konnte da nicht mehr direkt hin.
Also solange die Sicht passt und triebwerksmäßig sich alles noch gut anhört, würde ich erstmal fliegen und versuchen, einen Flugplatz zu finden, weg von CTR und großem Flugverkehr und möglichst mit einer Grasbahn.
Grasbahn für den Fall, dass das Fahrwerk doch noch einknickt und dann die Maschine gaaaaaaanz vorsichtig aufsetzen. Das halte ich für immer noch besser, als mit ausgefahrenem Fahrwerk auf dem Wasser niederzugehen.
Und auf jeden Fall mit dem Handy irgendwen zu erreichen versuchen, und wenns die 110 ist...

Frage an die Profis: Denke ich da richtig?

Greetings Dirk
 
Porter_Pilot

Porter_Pilot

Astronaut
Dabei seit
27.10.2004
Beiträge
3.658
Zustimmungen
223
Ort
long final EDWI
Hallo zusammen,

als sozusagen "Frischling" mit frisch bestandener UL-Theorieprüfung lese ich solche Berichte in den letzten Monaten immer mit anderen Augen als früher. Ich versuche immer, daraus irgendwas lehrreiches für mein künftiges fliegerisches Leben, auch wenns erstmal nur UL ist, zu entnehmen.

Ich gehe jetzt mal von einem kompletten Elektrik-Ausfall aus. Wie hätte ich reagiert?
Ich habe ja gelernt, mich als VFR-Flieger nicht nur aufs GPS zu verlassen, also hätte ich zumindest ne Karte dabei. Ist das evtl. bei IFR anders?
Bei ebenfalls ausgefallenem Funk wäre ich sicher nicht auf einem größeren Platz mit CTR gelandet. Vielleicht war ja grad bei Airbus die RWY "belegt" und er konnte da nicht mehr direkt hin.
Also solange die Sicht passt und triebwerksmäßig sich alles noch gut anhört, würde ich erstmal fliegen und versuchen, einen Flugplatz zu finden, weg von CTR und großem Flugverkehr und möglichst mit einer Grasbahn.
Grasbahn für den Fall, dass das Fahrwerk doch noch einknickt und dann die Maschine gaaaaaaanz vorsichtig aufsetzen. Das halte ich für immer noch besser, als mit ausgefahrenem Fahrwerk auf dem Wasser niederzugehen.
Und auf jeden Fall mit dem Handy irgendwen zu erreichen versuchen, und wenns die 110 ist...

Frage an die Profis: Denke ich da richtig?

Greetings Dirk
bin im engsten Sinne kein "Profi", aber: niemand landet freiwillig auf dem Wasser- das gibt mir hier zu denken, denn da waren ganz sicher auch noch andere Sachen im Spiel. Egal ob Fahrwerk up oder down!

Auch IFR-Flieger haben durchaus mal ne VFR-Karte an Bord, gerade im Bereich unter 5,7 to - so isses ja nicht.

Und: wenn bei ner Zweimot ein Motor stehenbleibt, bimmeln bei mir schon alle Alarmglocken- da wird nich mehr groß nach nem Airport mit ner vielleicht verfügbaren Grasbahn gesucht, sondern im Zweifelsfall nach dem dem nächsten mit der besten Fire Protection. Und so "Belegt" kann die Rwy bei Airbus nicht sein.

Du hast im UL nun mal eher selten ein Einziehfahrwerk und (wenn doch Einziehfahrwerk) noch seltener ein zweites Triebwerk.. ;)

viele Grüße
Alex

PS: Ich hab echt nix gegen UL-Piloten und nix gegen Dich, aber m.M. nach ist die Ausbildung größtenteils immer noch unter aller Granate (Erfahrungswert!! :rolleyes:)..
 

VictorRomeo

Flieger-Ass
Dabei seit
19.04.2004
Beiträge
252
Zustimmungen
51
Ort
Deutschland
bin im engsten Sinne kein "Profi", aber: niemand landet freiwillig auf dem Wasser- das gibt mir hier zu denken, denn da waren ganz sicher auch noch andere Sachen im Spiel. Egal ob Fahrwerk up oder down!
Erfahrungswert von mir ;) Es gibt nichts was es nicht gibt in der Fliegerei.

PS: Ich hab echt nix gegen UL-Piloten und nix gegen Dich, aber m.M. nach ist die Ausbildung größtenteils immer noch unter aller Granate (Erfahrungswert!! :rolleyes:)..
Geb ich Dir recht - doch wenn man nach dem Buch (Theorie) geht klingt dieser UL-Pilot ganz gut - wie es in der Praxis ist muss sich ja nunmal jeder selber erfliegen. Ich finde das kommt bei deiner Aussage nicht richtig rüber , drum sag ich es mal. Dirk: vom Grundsatz her richtig.
 
Howy-1

Howy-1

Flieger-Ass
Dabei seit
17.08.2004
Beiträge
335
Zustimmungen
327
Ort
Pößneck/ Thüringen
Also von Triebwerksausfall war doch gar keine Rede, "nur" Elektrikausfall, oder spezieller: "Ausfall von Navigationsinstrumenten", was immer damit auch gemeint sein könnte. Oder hab ich da was überlesen?
Kein "Navigationsinstrumentenausfall" ist so kritisch, deswegen gleich eine Notlandung oder -wasserung machen zu müssen.

Wir werden sehen, was sich noch so ergibt...

LG Dirk
 
Porter_Pilot

Porter_Pilot

Astronaut
Dabei seit
27.10.2004
Beiträge
3.658
Zustimmungen
223
Ort
long final EDWI
Also von Triebwerksausfall war doch gar keine Rede, "nur" Elektrikausfall, oder spezieller: "Ausfall von Navigationsinstrumenten", was immer damit auch gemeint sein könnte. Oder hab ich da was überlesen?
Kein "Navigationsinstrumentenausfall" ist so kritisch, deswegen gleich eine Notlandung oder -wasserung machen zu müssen.

Wir werden sehen, was sich noch so ergibt...

LG Dirk
vertrau der Presse einfach nicht, Dirk- der Rest wird sich zeigen!

Wenn die Presse von "xyz-Ausfällen" schreibt, kann das alles sein!!!

viele Grüße
Alex

PS: Es wird regelmäßig auch bei Segelfliegers bei normalen Außenlandungen von "Notlandungen" geschrieben, daher (u.a.) meine Skepsis gegenüber so Aussagen aus der Presse!
 
Zuletzt bearbeitet:
Howy-1

Howy-1

Flieger-Ass
Dabei seit
17.08.2004
Beiträge
335
Zustimmungen
327
Ort
Pößneck/ Thüringen
Geb ich Dir recht - doch wenn man nach dem Buch (Theorie) geht klingt dieser UL-Pilot ganz gut - wie es in der Praxis ist muss sich ja nunmal jeder selber erfliegen. Ich finde das kommt bei deiner Aussage nicht richtig rüber , drum sag ich es mal. Dirk: vom Grundsatz her richtig.
Ja, klar ist alle Theorie grau und Bücher sind geduldig, aber ich habe es mir zum Grundsatz gemacht, soviel wie möglich aus den praktischen Erfahrungen anderer zu lernen. Denn aus eigenen Fehlern zu lernen, dazu hat man in der Fliegerei manchmal keine Gelegenheit mehr, viele Fehler sind da endgültig. Auch wenn ich erstmal nur UL mache, denke ich dass es beim "Verhalten in besonderen Fällen" da viele Parallelen gibt. Und grad wenn man alleine unterwegs ist, hat man nicht viel Zeit, groß nachzudenken. Da hilft es, wenn man verschieden Szenarien schonmal durchgedacht hat, bzw. aus denen, die anderen passiert sind, seine Lehren zieht.

Dirk
 
Howy-1

Howy-1

Flieger-Ass
Dabei seit
17.08.2004
Beiträge
335
Zustimmungen
327
Ort
Pößneck/ Thüringen
Bleiente

Bleiente

Alien
Dabei seit
27.12.2004
Beiträge
6.631
Zustimmungen
1.683
Ort
Nordschwarzwald
... Und die Flugschule Stahnke ist in Chemnitz beheimatet !!! Also nicht gerade vor Hamburgs Haustür !!! Soll heißen: vermutlich ist der Pilot entsprechend vorbereitet gewesen !!!
Also hiernach soll es seine Privatmaschine gewesen sein. ?

Bei dem 49-jährigen Piloten der havarierten zweimotorigen «Cessna» handelt es sich um den Aufsichtsratsvorsitzenden der Supermarktkette Edeka, Peter Simmel, wie eine Firmensprecherin auf ddp-Anfrage bestätigte. .... Simmel hatte laut Polizei mit seiner Privatmaschine vom Flughafen Hamburg-Fuhlsbüttel nach Altenburg in Thüringen fliegen wollen. ....
http://www.ad-hoc-news.de/edeka-aufsichtsratschef-simmel-bei-notwasserung-leicht--/de/Politik/20206394

Oder ist dies nur ein Mißverständnis ?
 
Intrepid

Intrepid

Alien
Dabei seit
03.05.2005
Beiträge
11.055
Zustimmungen
10.029
schwarzmaier777

schwarzmaier777

Testpilot
Dabei seit
19.03.2007
Beiträge
853
Zustimmungen
466
Ort
südlich Ulm
@ Howy-1

informiere dich mal, wie das mit dem Einflug in eine CTR ohne Funk ist -
Kann sein, das auch ich falsch liege - aber wmire ist es ohne Funk untersagt in eine CTR einzufliegen.
Außer im Notfall - vermutlich - damit stellt sich die Frage: War es eine Luftnotlage oder nicht ??? Vielleicht wußte er das auch und ist deshalb auf der Elbe gelandet ????


@ Wollcke
Handy im Flieger verstehen - stimmt schon - funktioniert nur mit Kopfhörer - habe ich auch so geschrieben.

Am Leitwerk des Fotos aus Post 2 steht Flugschule Stahnke. Also hat er vermutlich den Flieger gechartert.

Aber was jetzt auffällt - in irgendeinem Thread ging es auch schon mal darum, dass Leute die es sich leisten können einen Piloten mieten/anstellen. (ah - Passagier landet Flugzeug - fällt mir da gerade ein:confused::confused:)

Das ist das Problem mit dem Streß. Der Herr ist von Beruf Manager - u.U. hat man da noch andere Dinge im Kopf wenn man in den Flieger steigt oder steht sogar unter enormen Zeitdruck..........

siehe dazu meine Bem. in o.g. Thread

Eigentlich ist doch nur wichtig das es keine(n) Tote(n) gab!! :TOP::TOP:

Gruß Ingo
 
Porter_Pilot

Porter_Pilot

Astronaut
Dabei seit
27.10.2004
Beiträge
3.658
Zustimmungen
223
Ort
long final EDWI
@ Howy-1

informiere dich mal, wie das mit dem Einflug in eine CTR ohne Funk ist -
Kann sein, das auch ich falsch liege - aber wmire ist es ohne Funk untersagt in eine CTR einzufliegen.
Außer im Notfall - vermutlich - damit stellt sich die Frage: War es eine Luftnotlage oder nicht ??? Vielleicht wußte er das auch und ist deshalb auf der Elbe gelandet ????
vielleicht halb falsch, Ingo. ;)

Wenn er vor dem Funkausfall schon eine Freigabe für die CTR hatte, darf er rein- Du darfst dann halt nur bis zur Freigabegrenze fliegen, also evtl. bis zum letzten bestätigten Pflichtmeldepunkt und musst dann auf Lichtsignale o.ä. warten.

Hatte er vorher keine Freigabe, dann muss er eigentlich draußen bleiben- EIGENTLICH. Nächste Frage wäre dann im übrigen, ob der Transponder ging oder ob alles "dunkel" war im Flieger..

viele Grüße
Alex
 
schwarzmaier777

schwarzmaier777

Testpilot
Dabei seit
19.03.2007
Beiträge
853
Zustimmungen
466
Ort
südlich Ulm
@ Porterpilot :TOP:

stimmt hast Recht mit der Freigabe vorher, das wurde immer bis zur Erbrechen gelernt.

Siehs mir nach - hab halt auch selten damit zu tun, weil nur einfacher Flieger.
Es gibt ja heutzutage fast Keiner mehr zu, daß man selbst nicht perfekt ist bzw unsicher.:HOT:

Betonung liegt auf fast Keiner

Hättest Du wenigstens "halb richtig" geschrieben.... :red:

Gruß
Ingo
 
Thone

Thone

Astronaut
Dabei seit
25.08.2003
Beiträge
3.709
Zustimmungen
2.901
Ort
Kreis Cuxhaven
Moin.

Nachdem ich nun die Diskussion schon angestossen habe, hier nochmal meine Meinung:

Wenn er IFR unterwegs war, kann er gem. seiner Freigabe ggfs sogar bis zum Zielflugplatz fliegen und dort landen.
Kurz nach dem Takeoff mag das aber nicht die Goldrandlösung sein, vor allem wenn ein Flugplatz direkt vor der Nase liegt.

Das Wetter war doch wohl gut, also kann er auch VFR landen.
Nicht unbedingt in Fuhlsbüttel, aber Finky war ja direkt vor seiner Nase.
(Zur Not auch in Fuhlsbüttel, so what. Sofern eine Notlage vorlag gibts auch höchstens ein Du-Du, weil Finky vielleicht günstiger gewesen wäre).

Sollte die Bahn in Finky belegt gewesen sein (Autos o.ä.) tuts zur Not auch ein Taxyway.
Sollte dort ein Flugzeug gestanden haben, ist das auch irgendwann mal weg.

Kurz nach dem Start wird er ja sicherlich Sprit für einige Stunden beigehabt haben, da kann er auch 40 mal am Tower in Finky vorbeifliegen, schön tief, langsam, irgendwann werden die es schon verstehen, was er von ihnen will.

Wenn er das Fahrwerk nicht mehr fahren kann und nicht sicher ist, ob es eingerastet ist, kann man versuchen durch positive Gs es vielleicht zu verriegeln (bauartbedingt), oder man lässt es wie es ist.
(-> Eine Notauslösung fürs Fahrwerk müsste es doch auch ohne Strom geben, oder?)

Auch dann ist eine Bahn, an der die Feuerwehr schon bereit steht (tut sie nämlich, wenn ein Flieger ohne Funk mehrfach tief am Tower vorbeifliegt und möglichst auch noch mit den Flügeln wackelt) immer vorzuziehen.
Selbst wenn er sich beim Aufsetzen auf die Seite legen sollte, würde ich das lieber neben den kräfigen Herren der Feuerwehr tun als im April in der Elbe.

Und wenn er zwei Stunden lang Sprit in der Platzrunde rausfliegt, dann ist das halt so.
Man sollte vielleicht nur nicht unbedingt ständig den Sektor von Fuhlsbüttel kreuzen.

Und zum telefonieren: Das geht schon.
Es gibt schier unmöglich viele Lösungen, wen man wie anrufen kann oder eine SMS schicken kann. Und wenn es die Frau ist, die dann die Polizei anruft, die dann am Flugplatz anruft, der dann ggfs ein zweites Flugzeug schickt, das ihn zu einem anderen Platz führt, usw usw.
Möglichkeiten gibts genug.

Und ich bleibe dabei: Solange noch ein Motor dreht und man in der Luft bleiben kann, ist eine Notwasserung immer die schlechteste aller Lösungen.

Bei einem Elektronik- oder Elektrikausfall bleiben auf jeden Fall nicht beide Motoren stehen.
Wäre ja auch doof.

Ist natürlich alles nur Spekulation.

Bin mal gespannt, was bei der Unfalluntersuchung herauskommt.

Auf jeden Fall passt das alles zu meiner Signatur! Get Lost!

Gruss,

Thomas
 

VictorRomeo

Flieger-Ass
Dabei seit
19.04.2004
Beiträge
252
Zustimmungen
51
Ort
Deutschland
Und ich bleibe dabei: Solange noch ein Motor dreht und man in der Luft bleiben kann, ist eine Notwasserung immer die schlechteste aller Lösungen.
Absolute Zustimmung

Bei einem Elektronik- oder Elektrikausfall bleiben auf jeden Fall nicht beide Motoren stehen. Wäre ja auch doof.
Naja - es sei denn du hast ne DA42 unterm Hintern - da ist das schon vorgekommen - ich find den Bericht grad nicht ...
 

wollcke

Flieger-Ass
Dabei seit
25.07.2002
Beiträge
310
Zustimmungen
21
Ort
... wo die Sonne verstaubt
Jojo, das habe ich auch so verstanden. Aber wenn ich mir ein Handy unter meine normal großen Mickey-Mäuse klemme, dann ist die Sache mit dem Lärmschutz gegessen. ;)

MfG Wollcke
 
schwarzmaier777

schwarzmaier777

Testpilot
Dabei seit
19.03.2007
Beiträge
853
Zustimmungen
466
Ort
südlich Ulm
Jojo, das habe ich auch so verstanden. Aber wenn ich mir ein Handy unter meine normal großen Mickey-Mäuse klemme, dann ist die Sache mit dem Lärmschutz gegessen. ;)

MfG Wollcke
einfach mal ausprobieren :red:

...........(-> Eine Notauslösung fürs Fahrwerk müsste es doch auch ohne Strom geben, oder?)...........
wimre.....
Bei der PA-28 ARROW fällt das Fahrwerk bei Unterschreiten von 80 kn IAS automatisch heraus. Vorher gibt es bei Unterschreiten 100 kn ???(weiss ich nicht mehr genau) einen Warnton ...
Haken an der Sache - es kann nicht mehr während des Fluges eingefahren werden. Der Flieger muß wohl sogar aufgebockt werden. Wäre mal interessant zu wissen wie es hier ist???:?!

Und vor allem wann und warum ist das Fahrwerk ausgefahren worden bzw. war es überhaupt eingefahren??

Gruß
Ingo

PS:Sind wir eigentlich berechtigt so zu diskutieren .... ist ja wie am Biertisch!!!!:FFTeufel::FFTeufel::FFTeufel:
 
Thema:

Kleinflugzeug landet bei Hamburg in der Elbe

Kleinflugzeug landet bei Hamburg in der Elbe - Ähnliche Themen

  • Kleinflugzeug bei Pirmasens auf Autobahn gelandet

    Kleinflugzeug bei Pirmasens auf Autobahn gelandet: Aktuell: LKW kracht in Flugzeug auf der A62 – Blaulichtreport-Saarland.de
  • Kleinflugzeug in Gotha notgelandet

    Kleinflugzeug in Gotha notgelandet: In Gotha ist ein Kleinflugzeug vom Typ "Columbia" in einer Kleingartenanlage mit Motorproblem notgelandet...
  • Elektro-Kleinflugzeug in Norwegen bruchgelandet

    Elektro-Kleinflugzeug in Norwegen bruchgelandet: "In Norwegen ist ein vollelektrisch angetriebenes Kleinflugzeug notgelandet. Die zweisitzige Maschine vom Typ Pipistrel Alpha Electro habe...
  • 20.11.17 Kleinflugzeug landet nach Motorausfall auf Strasse

    20.11.17 Kleinflugzeug landet nach Motorausfall auf Strasse: Glücklich ausgegangen ist die Notlandung nach einem Triebwerksausfall eines Kleinflugzeuges in Florida. Es gab keine Verletzten. Das Video wurde...
  • Senior landet Kleinflugzeug auf einer Pferdekoppel und bleibt unverletzt

    Senior landet Kleinflugzeug auf einer Pferdekoppel und bleibt unverletzt: Glücklicherweise unverletzt blieb ein Senior bei einer Notlandung auf einer Pferdekoppel nahe dem australischen Adelaide am Freitag, örtlicher...
  • Ähnliche Themen

    Oben