Klemm Werknummern

Diskutiere Klemm Werknummern im Props Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Im (unvollständigen) LBA-Gerätekennblatt 573/SA steht, dass Angaben zur Ausrüstung der Bedienungsvorschrift-Fl für die Kl 25D und -E vom September...

Cotter-Pin

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Im (unvollständigen) LBA-Gerätekennblatt 573/SA steht, dass Angaben zur Ausrüstung der Bedienungsvorschrift-Fl für die Kl 25D und -E vom September 1941 zu entnehmen sind. Vielleicht ist noch irgendwo eine solche Vorschrift vorhanden?

Weitere (heutige) LBA-Gerätekennblätter für Klemm-Flugzeuge sind:

573/SA: L-25-1A, L 25D
704/SA: Kl 107A, Kl 107B, Kl 107C
710/SA: Kl 35D, Kl 35D-160

Gruss

Hans
 
#
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hzoe

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Hallo Rimme,
die Motorentabelle im Wiki ist sogar von mir.
Anders als vielfach behauptet, gab es bei Klemm keine Motorvielfalt in der Serienfertigung.
Die L25 wurde 1934 mit Hirth-Motor als L25dVII bzw. dVIIR in Serie gebaut.
Den Siemens-Motor gab es bis 1933 ausschließlich in der L26-Serie.
Klemm wachte mit Argus Augen darauf, dass die L25 als unteres, preiswertes Einstiegsflugzeug mit kleinem Motor erhalten blieb.
Lusser, der stets stärkere Motor fuer Wettbewerbe favorisierte, bekam dafuer die L26.
Als Lusser Klemm verlassen hatte und das RLM eine bessere Standardisierung der Klemm Produktion forderte,
war es fuer Klemm ein Leichtes die L26 mit Siemens/Argus 1934 rauszuwerfen.
Trotzdem scheint es aber die Siemens Variante, wenn auch in kleiner Stückzahl, noch 1934 als L25dII gegeben zu haben.
Erstaunlich, denn eine leistungsstarke L25dII mit kostspieligem Siemens widersprach vollständig den bei Klemm
schriftlich fixierten Entwicklungsrichtlinien. Ich vermute, damit wurden einige Rest Kunden bedient, die ursprünglich L26cII
bestellt hatten und dann vom Produktionsstop der L26-Zelle überrascht wurden.
Gruss, Horst
 

Ledeba

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Ich habe noch ein paar Ergänzungen angefügt, nachdem ich meine Listen miteinander abgeglichen hatte... ich hoffe, du kannst damit etwas anfangen.
 
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hzoe

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In der Flugsport 1933 gibt es eine interessante Meldung über
Günther Wirthschaft, der am 20. Juli 1933 mit einer Klemm Kl32 zu einer Atlantiküberquerung Dakar-Natal gestartet war
und seither vermisst wird. Wirthschaft hatte den Flug mit keinen staatlichen Stellen abgestimmt. Das RLM hat auf
Grund dieses Zwischenfalls einen Erlass zur grundsätzlichen Genehmigung privater Auslandsflüge in Erwägung gezogen.

Leider habe ich zu diesem Flugversuch nichts Weiteres gefunden.
Wirthschaft war 1933 als Fluglehrer in Berlin tätig.
Dass man mit einer Kl32 prinzipiell den Südatlantik überqueren konnte,
hat Pesquera im Mai 1935 mit der British-Klemm Eagle EC-CBB bewiesen.
Er flog von Madrid nach Mexico City.

Allzu viele Flugzeuge kommen für diesen Flug nicht in Betracht.
Insgesamt waren bis Ende 1933 nur etwa 20 Klemm Kl32 fertiggestellt.
Flugzeuge, für die es (bei mir) keine Folgedaten nach 07.33 gibt, sind:
WNr. 503, D-2469 von Regendanz in Berlin (wurde nur noch 1936 gestrichen)
WNr 475, D-2515 der Rhenania-Ossag (aber die wurde noch D-EMIR)
WNr 405, D2311 (da fehlt mir der Verbleib nach 1932)

Hat jemand weitere Informationen über den Atlantik-Flugversuch von Wirthschaft
oder kann jemand bei der Eingrenzung möglicher Maschinen helfen?

Besten Dank,
Horst

P.S.:
Wirthschaft besaß übrigens eine Klemm L26aV, WNr. 370, D-2197, die er 1932 von Lauw übernommen hatte.
Sie wurde dann an Kunheim in Berlin weiterverkauft.
Lauw gehörte auch die Klemm Kl32, WNr 404, D-2320 (die ging nach meinen Unterlagen aber an die DLV Oldenburg)
 
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hzoe

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Klemm Werknummern 231, 236-241, 245

ein recht großer Block zu dem ich keine Informationen habe.
Vielleicht kann jemand von Euch weiterhelfen?

Gebaut wurden sie wahrscheinlich im Okt/Nov. 1930 als L25 oder L26.
In Deutschland scheinen diese Flugzeuge nicht registriert worden zu sein.
WNr. 238 war in der Schweiz als HB-OSA zumindest ab 1937 zugelassen.

Falls jemand in FBs, Störmeldungen oder sonstigen Quellen diese WNr. entdeckt hat,
wäre ich für Hinweise dankbar.

Beste Grüße,
Horst
 

Cotter-Pin

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Hallo Horst,

Im Schweizer Register taucht keine Werknummer 238 auf. Laut Register war HB-OSA die Werknummer 105.

Link: HB-OSA

Gruss

Hans
 

hzoe

Fluglehrer
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Hallo Hans,

ja, den BAZL-Eintrag mit WNr. 105 kenne ich.
In der offiziellen Immatrikulationsübersicht von 1947 steht sie mit CdE Nr. 479 als WNr. 238.
Beide Nummern kommen für eine L25aI in Betracht.

Bei der "238" aus 1947 könnte es sich auch um einen Hinweis auf eine frühere CH-Zulassung handeln, CH-238 war WNr. 118,
die 1930 kurz in der Schweiz war und dann bis 1936 in Deutschland flog. Daran könnte HB-OSA mit Zulassung 1937 anknüpfen.
Klingt plausibel, aber einen vernünftigen Nachweis dafür habe ich nicht gefunden.

Gruß, Horst
 

hzoe

Fluglehrer
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Die "Merkwürdigkeit" um HB-OSA und Werknummer 105 oder 238 ist geklärt.
Aus dem Wintertour-Versicherungsschein der HB-OSA geht hervor, dass ein Salmson AD9 mit s/n 105.238 mitversichert ist.
Aus dieser Motorserialnummer hat sich dann eine Flugzeugserialnummer 105 auf der BAZL-Homepage bzw. in älteren BAZL-Dokumenten die Flugzeugserialnummer 268 entwickelt. Beides falsch, da Motor-Serialnummer.
Der Wintertour-Versicherungsschein HB-OSA ist für eine L25aI, Serialnummer 82 ausgestellt.
Es dürfte sich also um die frühere D-1604 handeln.

Interessanterweise tauchte im Schweizer Bundesarchiv dann noch ein Schreiben des früheren deutschen Besitzers Carl Hartmann auf,
der die deutsche Zulassungsbescheinigung vom Aeroclub Lausanne für das erworbene Flugzeug zurückforderte.
Er bezieht sich auf eine Zulassungsbescheinigung für D-YSUL, die aber bekanntermaßen eine Erla 5 war.
Hartmann besaß lt. NfL eine L25, D-YBIN, die ziemlich zeitgleich Ende 1937 in Deutschland gestrichen wurde.

Viel "Drunter und Drüber" in offiziellen Angaben von Einst, aber auch Jetzt ;-)
 
roland54

roland54

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Diese Flugbuchauswertungen sind ja hochinteressant, ich habe sogar unsere Klemm 35 Werk# 1981 gefunden. Hat jemand denn Zugang zu Voy's und Knorrs Flugbuch, mich würde das genaue Datum interessieren. Dass die nach Schweden gelieferte # 1981 im Böblingen gebaut und eingeflogen wurde, ist unzweifelhaft. Auch die Angabe der Flüge im Januar und Februar 1941 scheint auf jeden Fall plausibel, denn am 25.04.41 taucht sie in Schweden bei der Übernahme der Schwedischen Luftwaffe als Fv5052 auf.

Grüße Roland
 
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rimme

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Hallo Roland,

ich kann dir ein paar Daten nennen, aber nicht aus dem Flugbuch. Wahrscheinlich ist dir das meiste schon bekannt.

Die Klemm 35, Werk-Nr. 1981 wurde am 20.06.1941 für die schwedische Luftwaffe zugelassen, erhielt dort die c/n Fv5052 bei der 5-182. Nach ihrer Zeit bei der Luftwaffe wurde sie am 14.05.1947 an einen Privatmann verkauft und zivil, schwedisch mit der Kennung SE-BHT vom 11.03.1948 bis zum 13.07.1956 im Register eingetragen. Später wurde sie nach Deutschland verkauft und mit der Kennung D-EFEG zugelassen. Am 14.11.1955 wurde die Kennung Reserviert und am 09.07.1956 wurde sie ins Deutsche Register eingetragen. Halter war der Luftsport-Club Bad Homburg e.V. Im November 1956 wurde sie verkauft und als neue Halterin wurde Christel Wiesner aus Hannover eingetragen. Am 27.06.1960 erhielt sie ihr neues CofR 653. Vorher lief sie unter II/112 im Rollenbuch. Am 07.04.1962 wurde sie bei einer Notlandung bei Hartenholm beschädigt und am gleichen Tag noch aus der Luftfahrzeugrolle gelöscht. Sie wurde wieder verkauft und in das britische Register eingetragen mit der Kennung G-BVXI vom 05.01.1995 bis zum 13.10.2000. Geflogen ist sie mit dieser Kennung aber nie. Dann habt ihr sie gekauft und wieder aufgebaut. Erstflug 04.08.2019. Kannst du mir sagen wann sie wieder im Deutschen Register eingetragen wurde?

Gruß Rimme
 
roland54

roland54

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Hallo Rimme,
danke dir für die Infos. sie sind soweit bekannt, wir sind natürlich immer an weiteren Informationen zur Geschichte des Flugzeugs interessiert und für jeden Hinweis dankbar.
Bisher ist unsere"BUXI" wie wir die D-EBUX nennen noch nicht zugelassen, 2019 haben wir sie mit einer VVZ wieder in die Luft gebracht, Klaus Plasa am Knüppel hat mittags um 12 den Gashebel vorgeschoben und war nach einem halbstündigen Flug voll des Lobes.. Einige weitere Überprüfungsflüge folgten. Am 13. September rollte die BUXI gerade von der Halle weg als der Motor stark zu schütteln begann und sofort abgestellt wurde. Ziel war die Hahnweide 2019. Diagnose Kurbelwellen"bruch". Seither sind wir dabei den Motor wieder neu aufbauen zu lassen, diesmal kompromisslos und nicht wie vom früheren holländischen Eigner zusammengepf***. Mittlerweile sind alle Motorenteile vorhanden und können montiert werden. Wir hoffen, dass einer Flugsaison 2023 damit nichts mehr im Wege steht. Ein paar gedrückte Daumen könnten auf jeden Fall dennoch nix schaden.
 

Ledeba

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Flugbuch Voy: W.Nr.1981 Werkflug 31.01.1941 Start 15.50 - Landung 15.56, Start 16.06 - Landung 16.10, Böblingen
Flugbuch Knorr: W.Nr.1981 Werkflug 03.02.1941 Start 10.13 - Landung 10.35, Böblingen
 

rimme

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Hallo Roland, dann drücke ich mal beide Daumen, daß ihr das schafft. Ichwürde mich freuen, wenn du uns/mich auf dem Laufenden hältst.

Gruß Rimme
 
Jeroen

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Fur Niederlande gab es diese drei (oder vier?) Klemm so fern ich weiss

PH-AIG w/n 213 von Herr F Rasker hatte ein Unfall in 1933, L25 IA
1995 wurde in Nord NLD eine Klemm 25 Rumpf zuruck gefunden, die gleiche eventuell? Sollte angeblich dann reaturiert werden?

G-ABCI wurde 1937 PH-APA w/n 226 ging 1940 an die Luftwaffe, wurde 1941 in Teilen zerlegt in Utrecht
Ein L26aIII

Dann die PH-LFK w/n 1036 ein L25dVIIR ging 1936 an Herr Koch Vertreter fur Klemm in NLD.
Ging 1941 an die Luftwaffe, wurde nach Rangsdorf geflogen, dannach?

Weiter habe ich alte niederlandische Zeitungsberichten durchsucht.
Dort geht es u.a uber Klemm Flugen nach Spitsbergen, die D-1713, D-1900, D-2160 und einige andere.

Sind die B.K. Swallow und B.A. Swallow II auch von Interesse?
 
roland54

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vielen Dank für deine Mühe Ledeba
 
Kenneth

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Hat jemand vielleicht ein Foto (das ich in einer dänischen FB-Gruppe verwenden dürfte…?) von Klemm Kl 35B W/Nr 1520; anscheinend 1936 gebaut, in Dänemark in 1938 als OY-DYO zugelassen, und 1943 von der Wehrmacht dort „übernommen“ (und dann verschollen)?
 
Kenneth

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Ja, das ist mir bekannt und den Eintrag kenne ich (und auch in oy-reg.dk). Es geht mir vielmehr darum, ob sie in einem entfernten Ecke von einem Foto zu sehen ist (das ich aus Copyright-Gründen hier nicht wiedergeben kann), und dazu wäre ein Foto hilfreich...
 
roland54

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Hallo Roland, dann drücke ich mal beide Daumen, daß ihr das schafft. Ichwürde mich freuen, wenn du uns/mich auf dem Laufenden hältst.

Gruß Rimme
Hallo Rimme und Ineressierte,
hier nun ein kleines Update D-EBUX #1981:
Seit 28.12.2022 ist der Motor wieder in die Zelle eingebaut, auch der Vergaser wurde nach Unzulänglichkeiten noch getauscht.
Zwischenzeitlich wurden bis letzte Woche die vorgeschriebenen Prüfläufe durchgeführt. Nach ca. 2,5 h mit steigenden Drehzahlen und damit natürlich steigenden Zylindertemperaturen, nach jeweiliger Begutachtung der Brennräume können wir eine positive Meldung machen. Der Motor läuft einwandfrei. Der reichliche Aufwand für das Reengineering und die Nachfertigung der Zylinder hat sich "gelohnt".

Bis zum beginn der Flugsaison, stehen jetzt noch die restlichen Vorbereitungen der Zulassung beim LBA an, wir hoffen, das klappt einigermaßen reibungslos, da vor kurzem ja auch zwei weitere KL35, die D-ERDW und die D-EFRI, diesen Prozess erfolgreich durchlaufen haben.
 
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rimme

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Hallo roland54, daß hört sich ja gut an. Da muß ich wohl in diesem Jahr mal nach Süddeutschland fliegen und mir die Klemm aus der Nähe ansehen!
Aber eins hätte ich noch gerne gewußt- wo oder wer fertigt neue Zylinder für alte Hirth-Motoren an? Kannst du mir auch sagen, was so etwas kostet? Der Quax-Verein aus Paderborn hat ja auch eine Klemm und die steht seit geraumer Zeit im Hangar, weil der Motor defekt ist. Ich weiß aber nicht genau, was da kaputt ist. Wenn es da jetzt eine Quelle für neue Zylinder gibt, kann es denen eventuell helfen.
Euer Motor sieht im übrigen sehr gut aus - fast wie neu.

Gruß Rimme
 
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