Köln : neuer Christoph 3 + Heliport

Diskutiere Köln : neuer Christoph 3 + Heliport im Hubschrauberforum Forum im Bereich Luftfahrzeuge; AW: Köln : neuer Christoph 3 + Heliport Am Kalkberg wird munter weiter Gebaggert, der Berg sieht nun aus wie eine Maja Pyramide. :TD: Am ende...
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AW: Köln : neuer Christoph 3 + Heliport

Am Kalkberg wird munter weiter Gebaggert, der Berg sieht nun aus wie eine Maja Pyramide. :TD:
Am ende diesen Jahres soll es ja ein Heliport werden - schaun mer mal. :tongue:
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Wie man in Beitrag #38 lesen kann sollte der Heliport Ende 2014 fertig sein....sollte.
Es wird noch fleißig weiter gebaut, nun soll es Sommer 2015 werden.

Hier mal ein Blick auf den Hangar der später zwei Rettungshubschrauber platz bieten soll.
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Alien
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An die Gaffer und Spotter wurde auch gedacht, ein Aussichtshügel wird auch gebaut. Sieht aber eher danach aus das dieser hinter der Halle entsteht und man so nicht das Vorfeld einsehen kann. Mal abwarten, irgendwann wird ja alles fertig sein.
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et kütt wie et kütt......
Das mit dem neuen Standort wird wohl noch etwas lääääänger dauern.

Köln –
Nach der Oper hat Köln jetzt das nächste Bau-Debakel: An der neuen Station für Rettungshubschrauber am Kalkberg läuft auch alles aus dem Ruder. Der Hangar sackt immer weiter ab; die Inbetriebnahme ist geplatzt.

Statt Hubschrauber werden dort höchstens Gutachter, Sachverständige und Rechtsanwälte rotieren. Der Grund: Das Fundament auf dem ehemaligen Deponiegelände ist in Bewegung und sackt ab.

„Inzwischen haben wir auf einer Seite Maßabweichungen von zwölf Zentimetern“, bestätigt Jörg Seemann, Sprecher der Kölner Berufsfeuerwehr. Vor wenigen Wochen waren es „nur“ sechs Zentimeter – was auch schon bedenklich war. Im Beton tun sich schon Risse auf.

Ein unabhängiger Sachverständiger hat bereits die Arbeit aufgenommen und misst ständig. Er soll auch klären, warum genau das Gebäude absackt – und wie das aufgehalten werden kann.

„Es ist der obere, also der aufgeschüttete Teil des Kalkbergs, bei dem der Boden nachgibt“, sagt Stadtdirektor Guido Kahlen auf EXPRESS-Anfrage. Er hofft auf die Möglichkeit, durch Betonit-Injektionen das Gelände und damit das Gebäude stabilisieren zu können – wie das auch beim Bau der Nord-Süd-U-Bahn mit einigen Gebäuden gemacht wurde.

Die Inbetriebnahme, für den 1. Juli angekündigt, ist aber geplatzt und auf unbestimmte Zeit verschoben. Und damit werden auch die Kosten explodieren. „Wir wissen nicht, wann Hubschrauber dort starten und landen können und die Mannschaften einziehen können“, sagt Seemann.

In diesem Jahr werde es wohl nichts mehr. Die schlimmsten Befürchtungen lauten, dass die Standsicherheit auf Dauer nicht garantiert werden kann. Und dann? Muss der Kasten gesprengt werden? Hat die städtische Gebäudewirtschaft versagt?

Im Rathaus will man dem Vernehmen nach folgende Fragen angehen: Wer hat es verbockt? Hat der Bodengutachter, der den Kalkberg vor Baubeginn geprüft hatte, schlampig gearbeitet? Haben Baufirmen gepfuscht? Die Stadt hat ein Rechtsanwaltsbüro eingeschaltet, um mögliche Ansprüche auf Schadenersatz zu prüfen.

Quelle Kölner Express
 

Jumo 004

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Wenn das früher mal eine Deponie gewesen ist, war doch absehbar, dass es zu Sackungen kommt. Das dauert doch etliche Jahrzehnte bis der Müll so verrottet ist, dass er eine halbwegs kompakte Masse bildet :headscratch: Pumpen die dort immer noch Sickerwässer ab? Falls ja, wird es auch weiterhin zu Sackungen kommen.
 
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Wenn das früher mal eine Deponie gewesen ist, war doch absehbar, dass es zu Sackungen kommt. Das dauert doch etliche Jahrzehnte bis der Müll so verrottet ist, dass er eine halbwegs kompakte Masse bildet :headscratch: Pumpen die dort immer noch Sickerwässer ab? Falls ja, wird es auch weiterhin zu Sackungen kommen.
Vielleicht hilf das weiter
http://kalkberg.kalkpost.de/?page_id=29

Ist wohl keine Deponie für Hausmüll gewesen, doch schon, aber für den Hausmüll der ehemaligen Chemischen Fabrik Kalk.
 
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Kalkberg in Köln Bereits vor der Eröffnung muss der Landeplatz saniert werden

Die Bodenplatte der Rettungshubschrauber-Station auf dem Kalkberg hat sich um 15 Zentimeter abgesenkt.

Beim Bau der Rettungshubschrauberstation auf dem Kalkberg haben die Gutachter nicht tief genug gebohrt. Die Stadt Köln prüft juristische Schritte.
Von Tim Attenberger

Kalk.
Die neue Rettungshubschrauberstation auf dem Kalkberg in Buchforst mit Kosten von 16 Millionen Euro sollte für die Feuerwehr ein Prestigeprojekt werden – herausgekommen ist allerdings ein handfestes Debakel. Die Bauarbeiten ruhen seit Monaten, weil sich die Bodenplatte in der östlichen Ecke des künftigen Hangars mittlerweile um 15 Zentimeter abgesenkt hat und sich daraufhin Risse bildeten.

Ein Zwischenbericht des von der Stadtverwaltung beauftragten Bausachverständigen zeigt jetzt, dass Fehler in den vorherigen Gutachten und/oder in der Planung für die Probleme verantwortlich sein könnten. So wurden die Probebohrungen am 32 Meter hohen Kalkberg 2005 und 2011 offenbar nur bis zu einer Tiefe von acht Metern vorgenommen. Deshalb konnte damals nicht festgestellt werden, dass sich in einer Tiefe zwischen elf und 14 Metern eine hochfeste, einen halben Meter dicke Schicht befindet. Das wurde erst jetzt bei erneuten Probebohrungen bis zu einer Tiefe von 24 Metern entdeckt. Warum die Bauingenieure der Stadt nicht bereits 2005 darauf bestanden hatten, dass die Gutachter tiefer bohren müssen, beantwortet eine Sprecherin mit einem Verweis auf die Zuständigkeiten: „Das war so, weil die beauftragten Bodengutachter selber festlegen müssen, wie der Baugrund zu untersuchen ist. Es gab immerhin zwei unabhängige Bodengutachten, die zum gleichen Ergebnis kamen“, sagte sie am Dienstag. Die Stadt prüft juristische Schritte.

Der Kalkberg ist eine künstliche Halde auf dem ehemaligen Gelände der Chemischen Fabrik Kalk. Der Hügel besteht aus einem wilden Gemisch aus Kalkschlamm, Kalkgranulat, Schlacken, Bauschutt und Aschen. In einem frühen Umweltgutachten wird der Begriff „pastös“ benutzt, um den Untergrund zu beschreiben.
Hintergrund
Stadtverwaltung und Feuerwehr wollen auf dem Kalkberg trotz des schwierigen Untergrunds unbedingt eine Start- und Landestation für die Rettungshubschrauber bauen. Die konkreten Pläne entstanden, als der bisherige Landeplatz am Klinikum Merheim wegen einer Änderung der internationalen Luftvorschriften 1998 nicht länger genutzt werden konnte. Seit 2010 starten und landen die Rettungshubschrauber am Flughafen Köln/Bonn – bislang hat das laut Feuerwehr nicht für Probleme gesorgt (att)

Als die Hubschrauberstation auf dem Kalkberg gebaut wurde, könnte die zwischen der Bodenplatte und der hochfesten Schicht liegende Masse aus Kalkschlamm zusammengedrückt worden sein. Anhand der bisherigen Untersuchung kann nach Aussagen des Bausachverständigen nicht ausgeschlossen werden, dass „diese Schichten noch ein erhebliches Nachsetzungspotenzial beinhalten beziehungsweise durch ausgeprägte Kriecheigenschaften gekennzeichnet sind“. Die Standsicherheit der Halde sei nicht für alle Bereiche gesichert, heißt es weiter. Mehrere SanierungsvariantenEine endgültige Bewertung könne jedoch erst nach weiteren Probebohrungen vorlegt werden – diese sollen eine Tiefe von 32 Metern erreichen. Eine spätere Nutzung der Hubschrauberstation sei nach einer aufwendigen Sanierung „ohne nennenswerte Einschränkungen möglich“, so der Bericht. Der Gutachter schlägt drei Sanierungsvarianten vor: Eine Anhebung der Bodenplatte mit Harz, eine Anhebung mit einer Füllung aus Zement und Steinmehl sowie eine Stabilisierung mittels Pfählen. Die letztere Option sei mit Abstand die teuerste. Was die Sanierung insgesamt kosten würde, könne zurzeit noch nicht gesagt werden.

Quelle : http://www.ksta.de/kalk/bereits-vor-der-eroeffnung-muss-der-landeplatz-saniert-werden-so,15187508,32208310.html#plx1363100220
 

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Der Bau der neuen Station ist ein einziger Skandal. Sowohl die Standortsuche als auch die Umsetzung. Und jetzt zusätzliche Millonen in und auf den Müll gesetzt, vom Zeitablauf ganz zu schweigen. Und das alles nannte sich einmal vorübergehende Unterbringung von Christoph 3 auf dem Flughafen. Die Auftragsvergabe für die Aussichtsplattform eigentlich rechtswidrig. Kölscher Klüngel eben. Aber vielleicht erleben wir die neue Doppelstation für RTH und ITH unterschiedlicher Betreiber noch in diesem Jahrzehnt???
 

Jumo 004

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Aber vielleicht erleben wir die neue Doppelstation für RTH und ITH unterschiedlicher Betreiber noch in diesem Jahrzehnt???
Ich wage mal die Vorhersage, dass das nicht geschehen wird. Wenn die Deponie noch bis in die 70er Jahre befüllt wurde, wird es auch weiterhin zu Sackungen kommen. Die Errichtung eines Gebäudes und schwerer Betonflächen auf einem Deponieberg ist eine Schnapsidee, die den Verantwortlichen wohl in der Karnevalszeit gekommen ist :FFTeufel:
Wenn nicht von dem Vorhaben abgerückt werden sollte, sind sehr umfangreiche Sanierungsmaßnahmen erfoderlich, die einerseits sehr teuer werden und andererseits auch nicht mal eben schnell innerhalb von wenigen Monaten durchgeführt werden können. Im schlimmsten Fall könnte ein Abriss der schon errichteten Gebäude erforderlich werden.
 

Rhönlerche

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Wenn der Baugrund nichts taugt, taugt er nichts. Abriß klingt am sinnvollsten. Ist ja passsenderweise schon ne Müllkippe.
 
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Da kann man ja nur staunen das der Kölner Dom noch steht und nicht schon lange zusammengefallen ist, lag wohl daran das der Architekt nicht aus Köln kam.

Express schrieb:
Köln -

Aus und vorbei: Die Rettungshubschrauber-Station auf dem Kalkberg in Buchforst sackt weiter ab.

Nach EXPRESS-Informationen aus dem Rathaus ist der Kalkberg nicht mehr zu retten.

Es ist der nächste Bauskandal nach dem Debakel um die Oper, die statt 232 plötzlich 460 Millionen Euro kosten soll.

14 Millionen Euro wurden am Kalkberg bereits verbuddelt – aber offenbar nicht tief genug.

Ein Bodengutachter, den die Stadt vor der Detailplanung beauftragt hatte, den Untergrund zu ergründen, hatte nach bisherigen Erkenntnissen nicht tief genug gebohrt, um die Belastbarkeit und damit die Statik des Geländes zu bewerten.

Unverständlich, da es sich bei dem Baugrund um die frühere Deponie der Chemischen Fabrik Kalk (CFK) handelt.

Die Stadt hat die Hubschrauberstation auf Basis dieser Bodenprüfung gebaut – und muss jetzt zusehen, wie die Gebäude im Berg versinken.

Um mehr als 14 Zentimeter sind sie bereits abgesackt, tiefe Risse zeigen sich im Beton, Stahlträger verbiegen sich – und ein Ende ist nicht abzusehen.
Hier der ganze Artikel : http://www.express.de/koeln/naechstes-bau-desaster-der-kalkberg-ist-nicht-mehr-zu-retten--23210616
 

Rhönlerche

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Man weicht eventuell mit dem Hangar grundsätzlich nach Leverkusen aus.
 
Lämmi

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Ob das die glorreichen Feuerbekämpfer der gefühlten Landeshauptstadt ertragen, "ihre" beiden Hubschrauber in die Provinz "abzugeben"? :FFTeufel:

Uwe
 

Jumo 004

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Da kann man ja nur staunen das der Kölner Dom noch steht und nicht schon lange zusammengefallen ist, lag wohl daran das der Architekt nicht aus Köln kam.



Hier der ganze Artikel : http://www.express.de/koeln/naechstes-bau-desaster-der-kalkberg-ist-nicht-mehr-zu-retten--23210616
Wie ich es im Beitrag #50 bereits prophezeit habe, ohne die Örtlichkeit persönlich zu kennen... Die Bebauung einer Deponie ist einfach ein hanebüchender Unsinn. Da gibt es einen zahlenmäßig gut besetzten Stadtrat und Baudirektoren in der Verwaltung, die zumindest ein Studium in dieser Fachrichtung abgeschlossen haben müssen und keiner äußert massive Bedenken gegen solch ein Vorhaben auf so einem Standort?!? Das ist und bleibt einfach unfasslich - typischer Kölscher Klüngel eben :FFTeufel:
 

Rhönlerche

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Der Bodengutachter hat gepfuscht und nicht tief genug gemessen. Darauf hat sich die Stadt verlassen und 14 Mio in den Sand gesetzt.
 

Jumo 004

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Der Bodengutachter hat gepfuscht und nicht tief genug gemessen. Darauf hat sich die Stadt verlassen und 14 Mio in den Sand gesetzt.
Da kann man nur sagen: schön blöd!:FFTeufel:
 

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