Kompletter Neuling: Ein paar Fragen

Diskutiere Kompletter Neuling: Ein paar Fragen im Privatfliegerei & Flugsport Forum im Bereich Einsatz bei; Liebe Fluggemeinde, ich bin totaler Neuling was das Fliegen angeht und interessiere mich dafür, eine Privat Pilotenlizenz zu machen (entweder...

mowsen

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Liebe Fluggemeinde,

ich bin totaler Neuling was das Fliegen angeht und interessiere mich dafür, eine Privat Pilotenlizenz zu machen (entweder LAPL oder PPL). Ich habe für nächste Woche eine Teststunde (einfach nur Mitflug in einer kleinen Maschine) gebucht, um zu schauen, ob es was für mich ist.

Ich habe ein paar Fragen auf die ich bisher keine Antwort finden konnte. Vielleicht kann mir einer von euch erfahrenen Piloten weiterhelfen...

  1. Ich will den Pilotenschein machen, um ab und zu im Jahr zu meinen Eltern zu fliegen (ich wohne in Berlin, sie bei Friedrichshafen am Bodensee). Die Distanz beträgt (laut luftlinie.org) 610km. Kann ich mit einer kleinen Cessna diese Strecke ohne Unterbrechung fliegen?
  2. Die Reichweite für eine Cessna 152 wird angegeben bei 768km. Ich habe irgendwo gelesen, dass man immer doppelt so viel Sprit dabei haben sollte, wie man eigentlich braucht. D.h. ein Direktflug bis runter wäre in dem Falle nicht möglich mit dieser Maschine. Wie seht ihr das?
  3. Kann man eine derart lange Strecke überhaupt auf Sicht fliegen? Ich meine, das Wetter kann sich ja extrem verändern von Berlin bis runter zum Bodensee? Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass man einen Tag erwischt bei dem man freie Sicht hat den ganzen Tag und die ganze Strecke?
  4. Ein Bekannter von mir meinte, die Ausbildung in Deutschland sei sehr teuer. Man würde die PPL Lizenz zu weniger des halben Preises in Griechenland machen können. Ich sorge mich da aber um die Qualität der Ausbildung - da ist mir Deutschland schon lieb wenn's um sowas geht. Hat da jemand Erfahrungen mit Ausbildungen im Ausland und wie hochwertig die sind?
  5. Kann ich eine LAPL Lizenz später Upgraden auf eine PPL oder muss ich die komplett neu machen?
  6. Würdet ihr generell eher zu LAPL tendieren oder PPL (wie gesagt, ich will ab und zu mal zu meinen Eltern runterfliegen und hier und da vllt. mal eine Rundtour machen mit einem Freund.
Ich danke euch vielmals für eure Infos und eure Zeit!

Gutes Fliegen!
Moritz
 
gero

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Hallo Moritz,

Fliegen ist geil. Das Land von oben sehen, Wind und Wetter spüren. Die Freiheit ganz direkt kennen lernen. Es gibt nur ganz wenige Dinge, die so perfekt geeignet sind, die Last des Alltags verschwinden zu lassen. Das sind meine Motivationen, immer wieder in ein leines Fluggerät zu steigen und Kraftstoff in Glückshormone zu verwandeln.

Mit dem Ziel- und Terminorientierten Luftreisen ist das so eine Sache. Willst Du von A nach B, dann nimm Bahn, Auto oder Linie.

600km sind in einem Ritt möglich, mit einer Zwischenlandung auch mit einem UL kein Problem. Erfordert aber einige Vorbereitung. Und so quer durch Deutschland kann es schon auch herausfordernd sein. Meistens steht irgendwo eine Wettergrenze (Regenfront) die DIr dann Deine gewünschte Route verhagelt. Oder diese blöde West-Ost-Gebirgslinie ist mal wieder von Nord oder Süd angestaut.
Fliegen kann man an den meisten Tagen, auf Strecke (irgendwohin) gehen auch fast immer. So eine gezielte Tour mit vorgegebenem Ziel wird an etwa 150 Tagen im Jahr machbar sein. Gut machbar wahrscheinlich deutlich seltener. Wenn dann noch ein Termin ins Spiel kommt vielleicht an 50 Tagen im Jahr. Wenn Du diese Zahlen merklich erhöhen willst, reicht VFR (Sichtflug) nicht aus.

Geld sparen bei der Ausbildung? Würde ich nicht in Erwägung ziehen. Dein Hintern sitzt im Flieger. Eine gute Ausbildung (einschließlich all der Spezialitäten in Deutschland ...) sind das A und O.

Ob UL, LAPL oder PPL ist meiner Meinung nach Geschmackssache. DIe Reisemöglichkeiten verbessert erst eine IFR-Ausbildung wirklich. DIe ist aber teuer. Und um nach Instrumenten fliegen zu können, braucht es nicht nur eine entsprechend ausgerüstete Maschine, sondern auch viel Training.

Also mach Deinen Schnupperflug, laß Dich vom Flugvirus anstecken. Und fliege!

gero

 
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mowsen

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Wow, tolles Bild! Und danke dir für deine Einschätzung. :thumbup:
 
FREDO

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Als Kraftfahrer während mehrerer Jahre auf dieser Strecke (ZH-LEJ) unterwegs kann ich da nur Gero zustimmen: irgendwo zwischendrin ist immer das Wetter mies, gibt es Regen, Schnee und Eis, Nebel. Ob das im Pilotenschein investierte Geld besser in einer guten Reiselimousine oder in einer BahnCard angelegt ist, mußt du allerdings selbst entscheiden. Und beim Luftfahrtgerät kommen ja dann auch noch Kosten in nicht unbeträchtlicher Höhe hinzu, auch mit dem Risiko, dann am Wochenende mal irgendwo in Deutschland wetterbedingt festzuhängen und die Reise mit einem Mietwagen fortsetzen zu müssen.
Denn die Regel "Bei Flugwetter kann (fast) jeder fliegen; bei Fliegerwetter gehen selbst die Vögel zu Fuß!" gilt immer noch. Daran sind in letzter Zeit selbst langjährige erfahrene Piloten gescheitert. Fliegen kann ein schönes Hobby sein...
 
Kenneth

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Wenn Du ein Flugschein nur deswegen machst, um von A nach B um Uhrzeit X zu kommen, und dann wieder um Uhrzeit Y zurück, dann wirst Du keine Freude daran haben. Das mitteleuropäische Wetter lässt sowas selten zu, vor allem unter Sichtflugbedingungen. Möchte man sich einigermaßen darüber hinweg setzten könnten, dann braucht man eine Instrumentenflugberechtigung und ein entsprechend ausgerüstetes Flugzeug, und das wird dann alles richtig, richtig teuer. Hinzu kommt noch das Risiko, sich selbst unter Druck zu setzen ("ich muss heute Nachmittag zurück sein..."), z.B. durch Abflug oder Weiterflug in schlechtes Wetter.

Ich glaube kaum, dass man von Berlin nach Friedrichshafen in Luftlinie fliegen kann, da wird es bestimmt einige Lufträume geben, die umflogen werden müssen. Wie auch immer, 3 Stunden in einer C152 zu sitzen stelle ich mich nicht gerade berauschend vor.

Dann kommt noch dazu, dass es nicht immer einfach ist, ein Flugzeug Fr-So zu chartern, vor allem wenn es Sa am Boden verbringen soll.

Wenn Du aber fliegen lernen möchtest, um Spaß daran zu haben, und um gelegentlich einen solchen Flug machen zu können, wenn die Bedingungen stimmen, dann nur zu!

Spritreserven? Ich habe immer mit einer Stunde kalkuliert.

Ausbildung? Dort fliegen lernen, wo später geflogen werden soll, aber erkundige dich wie lange Du im Auto sitzen muss, um zum Flugplatz kommen zu können.

LAPL > PPL? Ist mit einer Zusatzprüfung möglich.

UL, LAPL oder PPL? Kommt auf den späteren Plänen an. UL's bieten in Sachen Flugspaß das beste Preis-Leistungsverhältnis. Mit einem LAPL oder PPL kann man relativ einfach eine Umschulung zu einem UL-Schein machen, umgekehrt ist das (glaube ich, immer noch) nicht möglich (und, glaube ich, die UL-Flugstunden werden immer noch nicht für den Erhalts des LAPL/PPL angerechnet, umgekehrt z.T schon).
 

mowsen

Flugschüler
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Danke euch für euren Input. Eure Einschätzungen haben mir sehr geholfen. Ich werde erst mal keinen Pilotenschein machen. Ich werde warten, bis das Fliegen für mich ein wirklich ernsthaftes Hobby wird. Bis dahin euch allen frohes Fliegen! :)
 

Rot-Weiss

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Danke euch für euren Input. Eure Einschätzungen haben mir sehr geholfen. Ich werde erst mal keinen Pilotenschein machen. Ich werde warten, bis das Fliegen für mich ein wirklich ernsthaftes Hobby wird. Bis dahin euch allen frohes Fliegen! :)
wenn es dich wahrlich interessiert, kannst du auch als passives Mitglied in einem Aeroclub als Fluggast immer wieder mitfliegen und sparst dir den ein oder anderen Euro.
 

Rot-Weiss

Testpilot
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Liebe Fluggemeinde,

ich bin totaler Neuling was das Fliegen angeht und interessiere mich dafür, eine Privat Pilotenlizenz zu machen (entweder LAPL oder PPL). Ich habe für nächste Woche eine Teststunde (einfach nur Mitflug in einer kleinen Maschine) gebucht, um zu schauen, ob es was für mich ist.

Ich habe ein paar Fragen auf die ich bisher keine Antwort finden konnte. Vielleicht kann mir einer von euch erfahrenen Piloten weiterhelfen...

  1. Ich will den Pilotenschein machen, um ab und zu im Jahr zu meinen Eltern zu fliegen (ich wohne in Berlin, sie bei Friedrichshafen am Bodensee). Die Distanz beträgt (laut luftlinie.org) 610km. Kann ich mit einer kleinen Cessna diese Strecke ohne Unterbrechung fliegen?
  2. Die Reichweite für eine Cessna 152 wird angegeben bei 768km. Ich habe irgendwo gelesen, dass man immer doppelt so viel Sprit dabei haben sollte, wie man eigentlich braucht. D.h. ein Direktflug bis runter wäre in dem Falle nicht möglich mit dieser Maschine. Wie seht ihr das?
  3. Kann man eine derart lange Strecke überhaupt auf Sicht fliegen? Ich meine, das Wetter kann sich ja extrem verändern von Berlin bis runter zum Bodensee? Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass man einen Tag erwischt bei dem man freie Sicht hat den ganzen Tag und die ganze Strecke?
  4. Ein Bekannter von mir meinte, die Ausbildung in Deutschland sei sehr teuer. Man würde die PPL Lizenz zu weniger des halben Preises in Griechenland machen können. Ich sorge mich da aber um die Qualität der Ausbildung - da ist mir Deutschland schon lieb wenn's um sowas geht. Hat da jemand Erfahrungen mit Ausbildungen im Ausland und wie hochwertig die sind?
  5. Kann ich eine LAPL Lizenz später Upgraden auf eine PPL oder muss ich die komplett neu machen?
  6. Würdet ihr generell eher zu LAPL tendieren oder PPL (wie gesagt, ich will ab und zu mal zu meinen Eltern runterfliegen und hier und da vllt. mal eine Rundtour machen mit einem Freund.
Ich danke euch vielmals für eure Infos und eure Zeit!

Gutes Fliegen!
Moritz
zu 1. ja kannst du, ob das bequem ist, musst du wissen :) ansonsten gibt es außer Cessna 152 noch andere Muster. Robin, Zlin, Diamond,Aquila, Tecnam, die vielen UL's, uvm.
zu 2. Sprit musst du für deine Flugstrecke plus eine gewisse Reserve (ca. 30 Minuten, abhängig von der Tageszeit und der erreichbaren Alternates) mitnehmen - für dein Beispiel ginge das problemlos vom Sprit her (aber du musst immer eine Gewichtsberechnug machen, die manchmal es nicht zulassen, dass du volltanken kannst)
zu 3. ja das geht, setzt aber Flexibilität wegen dem Wetter voraus. Auch muss man eine derartige Strecke gut planen. Aber es geht und macht auch Spaß
zu 4. in Europa hast du verschiedene Wege der Ausbildung
- UL Ausbildung (hier beträgt das MTOW max. 600kg) und da kannst auch maximal mit einer Person (Gast oder Fluglehrer) VFR bei Tag fliegen. Die Sportgeräte sind etwas billiger in der Unterhaltung. In der Klasse bekommst du das beste Speed/Budget Verhältnis
- LAPL/PPL auf Motorsegler oder Flugzeug. Beim LAPL hat man weniger Pflichtstunden als beim PPL. Im Grunde aber sind beide Ausbildungen relativ identisch. Motorsegler sind in der Regel pro Stunde günstiger als "richtige" Flugzeuge aber auch langsamer.
zu 5. ja den LAPL kannst du upgraden
zu 6. mach als erstes einen Schnupperflug und schau, ob dir das zusagt. Egal ob PPL oder LAPL, es ist vor allem in der Theorie (die die Gleiche ist) harte Arbeit.

zu guter letzt solltest du überlegen, fliegst du wegen des zeitvorteils oder wegen der Fliegerei an sich. Also Ausbildung in einer Flugschule (zeitlich flexibler, individueller) oder Ausbildung im Verein (in der Regel günstiger, weniger flexibel, dafür gemeinschaftlicher). Wenn du aus Berlin bist, schau dich rundherum mal um, du hast eine Reihe Flugplätze (Saarmund, Bienenfarm, Werneuchen, Straußberg, Schönhagen und sicherlich noch ein paar Kleinere).
 

Aeroporus

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Hallo,

auch für mich stand die Entscheidung ja erst vor einem halben Jahr an: siehe Erfahrung mit Flugschulen im Raum Südbaden

auch wenn Moritz sich inzwischen (falsch ;-) ) entschieden hat, und den Schein erstmal nicht machen will, möchte ich noch ergänzen:
zu 5) Die komplette PPL-Theorie ist in der LAPL Prüfung schon drin und muss bei einem "upgrade" nicht wiederholt werden. Wenn man von LAPL auf PPL upgraden will (z.B. weil man außerhalb von Europa fliegen will), dann muss man nur noch 15 praktische Stunden Radionavigation und danach eine erneute praktische Prüfung mit Focus auf Radionavigation machen.
Vorteil am LAPL (oder auch Nachteil, je nach Blickwinkel): Piloten über 50 J brauchen nur alle 24 Monate ein LAPL Medical, während sie jährlich ein PPL Medical bräuchten (s. z.B. wikipedia "Medizinisches_Tauglichkeitszeugnis").
Nachteile: LAPL: Nur Europa; erst nach 10 zusätzlichen Solostunden nach Prüfung darf man Passagiere mitnehmen (aber das ist wahrscheinlich auch gut so ;-) )

zu 4) Ich möchte mal ganz stark dem "nirgens sind die Leute so gut wie in Deutschland" entgegentreten: Auch andere Nationen haben sehr fähige Piloten und Fluglehrer!
Allerdings ist der Punkt von gero sicher ein wichtiger: Man sollte möglichst Erfahrung in dem Bereich sammeln, in dem man sie später braucht, also z.B. an dem Platz, den man später braucht, in den Lufträumen, die man später braucht, etc.
Ich hatte bei einer Flugschule in Athen angefragt und muss denen meinen großen Respekt für ihre Beratung aussprechen, da sie mich nicht einfach ködern wollten, sondern meinten, 1) wäre es wahrscheinlich nicht viel billiger als in Dt. (Was ja auch klar ist, bei den steuerlichen Auflagen, die die Troika Griechenland aufgedrückt hat), und 2) mache es mehr Sinn, es in Dt. zu lernen, wo gerade im Sommer viel unterschiedlichere Wetterlagen zu erleben sind.

Zu 1) möchte ich eine Anmerkung meines Fluglehrers weitergeben: Wieso muss man denn so eine weite Strecke ohne Zwischenlandung fliegen, wo es doch so viele schöne Flugplätze unterwegs gibt, auf denen man Kaffee trinken, aufs Klo gehen, sich die Füße vertreten und Landen und Starten üben kann. Und zusätzlich noch Tanken, wenn es denn nötig ist.
Die 10€ extra für Landegebühr spielt ja im Vgl zu den Gesamtkosten kaum eine Rolle und die Chartergebühren fallen ja normalerweise nur an, solange der Motor läuft und nicht in der Kaffeepause am Flugplatz unterwegs.

@Moritz: Wie war denn Dein Testflug?
 
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