
HenningOL
Space Cadet
Nordkorea droht "nukleares Desaster" an
Washington (AFP)
Im Atomstreit mit den USA hat Nordkorea gedroht, die koreanische Halbinsel bei einer Eskalation der Krise in ein "Land von Asche" zu verwandeln. Der Region drohe ein "schreckliches nukleares Desaster", wenn Washington seine Truppenverstärkung nicht rückgängig mache, schrieb die staatliche Nachrichtenagentur KCNA. Die Krise könne nur durch Gespräche gelöst werden. Die Agentur ist Sprachrohr der Führung in Pjöngjang. Das Pentagon hatte zu Beginn der Woche bekannt gegeben, die Entsendung von zwei Dutzend Kampfbombern und etwa 2000 Luftwaffensoldaten in die Region vorzubereiten.
US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld forderte unterdessen angesichts des Atomstreits, internationale Verbotsabkommen über die Verbreitung von Massenvernichtungswaffen zu überprüfen. Die Verbreitung solcher Waffen habe sich seit dem Ende des Kalten Krieges beschleunigt und sei zu einem "sehr gefährlichen Problem" geworden. Rumsfeld bekräftigte, dass Washington die Krise mit Nordkorea als ein Problem der internationalen Gemeinschaft betrachte, das auf diplomatischem Weg gelöst werden müsse.
Zuvor hatte der ehemalige US-Präsident Bill Clinton die Nachbarstaaten Nordkoreas zu einer diplomatischen Offensive aufgerufen. Nordkorea dürfe nicht so weit kommen, Atomwaffen zu entwickeln, weil es dann von außen unter Druck gesetzt werden würde, sie auch zu verkaufen, sagte Clinton im US-Fernsehsender CNN. Waffen seien die einzige Einnahmequelle des verarmten stalinistischen Staates. Nachbarstaaten wie Südkorea, Japan, Russland und China müssten deshalb eine Koalition bilden und Pjöngjang humanitäre Hilfe als Gegenleistung für eine Aufgabe des Atomprogramms anbieten. Die Krise um das nordkoreanische Atomprogramm war im Herbst eskaliert, als Nordkorea nach Angaben Washingtons ein geheimes Nuklearprogramm einräumte.
http://de.news.yahoo.com/030207/286/3a640.html
-----------
Tja, mal sehen was da noch kommt ... der Irrsinn nimmt seinen Lauf
Washington (AFP)
Im Atomstreit mit den USA hat Nordkorea gedroht, die koreanische Halbinsel bei einer Eskalation der Krise in ein "Land von Asche" zu verwandeln. Der Region drohe ein "schreckliches nukleares Desaster", wenn Washington seine Truppenverstärkung nicht rückgängig mache, schrieb die staatliche Nachrichtenagentur KCNA. Die Krise könne nur durch Gespräche gelöst werden. Die Agentur ist Sprachrohr der Führung in Pjöngjang. Das Pentagon hatte zu Beginn der Woche bekannt gegeben, die Entsendung von zwei Dutzend Kampfbombern und etwa 2000 Luftwaffensoldaten in die Region vorzubereiten.
US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld forderte unterdessen angesichts des Atomstreits, internationale Verbotsabkommen über die Verbreitung von Massenvernichtungswaffen zu überprüfen. Die Verbreitung solcher Waffen habe sich seit dem Ende des Kalten Krieges beschleunigt und sei zu einem "sehr gefährlichen Problem" geworden. Rumsfeld bekräftigte, dass Washington die Krise mit Nordkorea als ein Problem der internationalen Gemeinschaft betrachte, das auf diplomatischem Weg gelöst werden müsse.
Zuvor hatte der ehemalige US-Präsident Bill Clinton die Nachbarstaaten Nordkoreas zu einer diplomatischen Offensive aufgerufen. Nordkorea dürfe nicht so weit kommen, Atomwaffen zu entwickeln, weil es dann von außen unter Druck gesetzt werden würde, sie auch zu verkaufen, sagte Clinton im US-Fernsehsender CNN. Waffen seien die einzige Einnahmequelle des verarmten stalinistischen Staates. Nachbarstaaten wie Südkorea, Japan, Russland und China müssten deshalb eine Koalition bilden und Pjöngjang humanitäre Hilfe als Gegenleistung für eine Aufgabe des Atomprogramms anbieten. Die Krise um das nordkoreanische Atomprogramm war im Herbst eskaliert, als Nordkorea nach Angaben Washingtons ein geheimes Nuklearprogramm einräumte.
http://de.news.yahoo.com/030207/286/3a640.html
-----------
Tja, mal sehen was da noch kommt ... der Irrsinn nimmt seinen Lauf
