Kunstflug hautnah

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Yossarian

Yossarian

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Hi StrikeEagle,

letzte Woche in einer Schleicher ASK 21 (Reinsdorf bei Jüterbog) vom hinteren Sitz aus. Sieht verdammt professionell aus, was ? :D
Greez!
 
#
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Hog

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ich hätte da nochmal zwei Fragen:


-1. Wie sieht es aus, wenn man wie ich, ne Brille aufhat? Sollte man das Ding festtapen, damit es einem nicht wegfliegt oder vorher ganz absetzen? (dann sieht man aber nichts mehr :rolleyes: :p)

-2. Kann man sich vor dem Flug mittelfristig irgendwie an die Richtungs/Lastwechsel gewöhnen, um sich die abschliessende Cockpitreinigung :D oder Orientierungslosigkeit/Schwindelgefühl während des Fluges zu sparen?
 
Yossarian

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Hi,
zu 1.)
Ich fliege immer mit Sonnenbrille. Die ist mir bis jetzt bei +6g/-2g noch nie weggeflogen, nicht mal ansatzweise. Wie es bei höheren Belastungen ist (->Pitts u.ä.), weiß ich nicht.

zu 2.)
Das ist schwierig, da es kaum vergleichbare Belastungen gibt. Extreme Richtungs- und Lastwechsel treten aber gar nicht auf. Und übel soll einem nicht schlagartig werden. Was sicher hilft, ist das "Herantasten" an seine Grenzen. Das bedingt mehrere Flüge (die garantiere ich Dir sowieso, weil es so genial ist!). Du sagst dem Piloten einfach, wenn es Dir zu hart ist. Man hat da einigen Spielraum. Unter 4g geht allerdings kein Loop.
Ich bin sicher auch nicht außergewöhnlich konstruiert. Persönlich habe ich bis jetzt überhaupt keine Probleme gehabt. Allerdings ist das sicher von Mensch zu Mensch verschieden. Die hohen Belastungen wirken aber eigentlich nur kurz, maximal 2-3 Sekunden. Lange Kurven mit hohen Beschleunigungen erlebt man wohl eher nur in Militärjets. "Unlimited"-Maschinen erlauben natürlich gerissene Figuren und Spitzen bis zu 10g. DAS machen aber nur Profis.
Wenn ich demnächst mit der Pitts mitfliege, muß ich bestimmt auch erstmals etwas leiden. Außenloop mit -4g, au Backe...

Also, das einzig Wirkungsvolle sind Gewöhnung und die Kenntnis der Figuren. Dann ist man vorbereitet.
Gruß, Yossarian.

PS:Im Fliegermagazin Oktober 2002 ist ein Artikel über die Auswirkungen von Kunstflugbelastungen auf den Körper.
 

Strike

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@Yos: Hast du schonmal von einer Kotztüte gebrauch gemacht?
 
Yossarian

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An meinem 16ten Geburtstag, glaube ich ;)

Beim Fliegen noch nie. Ich denke, die meisten Leute stellen sich das auch viel schlimmer vor, als es ist. Ein Fliegerfreak ohne Höhenangst sollte man aber sein (aber wer macht sonst schon so was..). O.k., beim ersten Übergang in den Sturzflug ist es schon etwas ungewohnt :D. Man kennt ja die dritte Dimension überhaupt nicht. Interessant finde ich übrigens, dass die festgeknallten Gurte ein solches Gefühl von Sicherheit geben.

Wie oben geschrieben, man k...t nicht mitten im Loop plötzlich die Kiste voll, keine Angst. Der Pilot hat noch nie was abbekommen, und er nimmt öfter Gäste zum Kunstflug mit. Er fragt gar nicht, ob Du eine Tüte brauchst.
 
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Strike

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Ja, das vom Sturzflug kann ich bestätigen (auch 2g machen sich bemerkbar). Also, du machst es einem ziemlich schmackhaft, wenn ich mal wieder die gelegenheit und die € dazu hab dann heb ich auch mal zum Kunstflug ab! :TOP:
 
Yossarian

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Kunstflug, die achte...
Hier wieder mal ein Bericht "Kunstflug, selbst gemacht":
Nach 3,5 Monaten hat es mich mal wieder in die Lüfte getrieben. Das Wetter in Berlin war fantastisch: Sonne und nur etwas diesig. Also ab nach Fürstenwalde, an der Tanke schnell eine dicke BoWu und eine Cola gegen den leeren Magen und rein in die Grob!
Nach dem Climb auf 3000 ft durchstiessen wir den Dunst und hatten einen schönen Horizont. Es war ca 16:00 und der Sonnenuntergang kündigte sich an.

Zuerst zum Eingewöhnen ein paar Rollen. In meinen ersten Schilderungen war ich etwas zurückhaltend bezüglich der notwendigen "Arbeiten", wahrscheinlich hatte ich damals nicht bemerkt, wie der Pilot nebenbei geholfen hat. Diesmal sollte ich aber allein eine richtig saubere Rolle fliegen. Und das geht eben nicht nur mit dem Querruder. Man nimmt aus der Horizontalen nach unten (aber nicht senkrecht nach unten!) Fahrt bis auf 120 Knots auf. Dann zurück in die Horizontale und die saubere Querlage durch einen Blick auf beide Flächen checken. Nun geht man auf ca. 30° Anstellwinkel (Steigflug) [Anstellwinkel? Stuß!, siehe weiter hinten], um den zu erwartenden Höhenverlust in der Rückenlage auszugleichen (gilt für asymetrische und symmetrische Flächen). Man stellt in dieser Lage das Höhenruder neutral und gibt volles Querruder, z. B. nach links, und hält es bis zur Vollendung der Rolle. Nach ca. 160° Drehung drückt man das Höhenruder ein wenig nach vorn, um wiederum den Verlust von Höhe zu vermeiden. Beim Durchgang durch die zweite Messerfluglage bei 270° tritt man nun in das linke Pedal, um ein Abtauchen der Maschine nach schräg unten zu vermeiden.
Die 2. und 3. Rolle waren ganz gut. Die Nase der Maschine beschrieb einen ordentlichen Kreis um den Horizont.

Dann zog ich 3 Loops - und die waren richtig rund! Zu erkennen daran, dass beim Abfangen im unteren Teil des Loops ein leichtes Rütteln zu spüren ist. Dann ist man nämlich schön durch den Abgasstrahl vom Beginn des Loops geflogen.
 
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Um mal etwas Neues zu versuchen, erklärte mir der Pilot nun die hochgezogene Rollenkehre (Reverse Half Cuban Eight). Dabei geht man mit 120 Knots für ca. 2 Sekunden in einem 45° Steigflug und dreht dann mit einer halben Rolle auf den Rücken. Man drückt ein wenig, um den Steigwinkel für 2-3 Sekunden bis ungefähr zur Stall Speed zu halten. Den halben Loop zum Abschwung leitet man durch leichtes Nachlassen des Höhenruders ein und fängt sauber unten ab. Dabei achtet man darauf, nicht zu schnell zu werden. Aus genau diesem Grund versucht man auch, im oberen Scheitelpunkt "zu schweben" und die Maschine nicht mit zu viel Fahrt in den Loop zu reißen.
Beim zweiten Mal zog ich die Maschine viel zu hoch, auf etwa 60°. Dadurch wurde soviel Geschwindigkeit vernichtet, dass wir noch in der Rolle, also vor dem (geplanten) Scheitelpunkt und dem Übergang in den halben Loop, verhungerten. Das war ein gar lustig' Getaumel! Ich konnte die Maschine aber abfangen :) Beim dritten Mal klappte es aber wieder ganz gut. Wirklich eine schöne Figur und nicht sehr schwer zu fliegen.
 
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Yossarian

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Der Flug neigte sich langsam dem Ende zu und wir hängten noch 2 Hammerheads (Stall-Turns, Fächerturns...) dran. Das dürfte eine der schönsten Figuren sein (habe ich vorn irgendwo auch beschrieben). Das schnelle Ziehen in die Vertikale, das Zuammenbrechen der Geschwindigkeit und die Drehung um die Hochachse durch das volle getretene Seitenruder sind einfach überwältigend. Und dann der Übergang in den senkrechten Sturzflug mit anschließendem Abfangen... Uuuh, Baby! Das macht richtig Spaß!
Übrigens nehmen die Probleme mit der Gravitation (falls man welche hat) rapide ab, wenn man selbst fliegt. Es kommt eben nichts mehr unerwartet.
 
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Yossarian

Yossarian

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Als wir zum Platz zurückkehrten und gleichzeitig die Sonne langsam in den Horizont tauchte, kramte ich schnell meine Knipse raus und bat den Piloten, in den Reverse Flight zu gehen. Ich hoffe, die Bilder sind etwas geworden, wir flogen nämlich direkt in die Sonne! Die müßten sehr schön sein. Ein Selbstporträt habe ich dabei auch gemacht. Da die Pics aber nicht digital sind, dauert es noch einige Tage. Ich stelle sie dann 'rein.

So, das war's für heute. Irgendwann kommt auch die Pitts S2B, natürlich mit Bericht.
Bis die Tage!

Quelle der beiden Pics: "Fliegen am Limit" von Walter Schild. Sehr gutes Kunstflugbuch!
 
Alpha

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Ja, sieh mal zu mit den Bildern, bin gespannt. ;)

P.S.: "Nun geht man auf ca. 30° Anstellwinkel (Steigflug)" - netter Strömungsabriss, da musste aber ordentlich gerissen haben (war wohl nicht Anstellwinkel ;) ).
 

Strike

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Ich hab letztens mal einen Bericht im Fernsehen gesehen, da hat sich einer während des Loopings ein Glas Wasser eingeschenkt (er hat das Glas und die Flasche immer in der selben Position gehalten). Es is nix daneben gegangen, weil (laut Begründung der Sendung) auch während des Loopings immer eine große Kraft in Richtung Boden des Flugzeugs drückt.
Stimmt das so?
Wenn ja dann kannst du ja mal ein paar Selbstportraits vom Trinken während nem Looping machen :D
 

Hog

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einfach gesagt: es wirken Fliehkräfte/G-Kräfte in Richtung Looping-Aussenseite die das Wasser im Glas halten...
Wenn das Auto um die Kurve fährt wirste auch nach aussen gedrückt; ist im Grunde nichts anderes nur in der vertikalen... Auf dem Kopf trinken ist nun wieder was anderes; das Wasser wird vom Schluckmuskel die Gurgel runtergedrückt ;)
 
Yossarian

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Original geschrieben von Alpha
Ja, sieh mal zu mit den Bildern, bin gespannt. ;)

P.S.: "Nun geht man auf ca. 30° Anstellwinkel (Steigflug)" - netter Strömungsabriss, da musste aber ordentlich gerissen haben (war wohl nicht Anstellwinkel ;) ).
Ich wollte eben bremsen... Hat ganz schön geknackt. :D

Autsch! Das hatten wir ja schon mal im Rückenflug-Thread. Und ich hatte selbst etwas dazu geschrieben! Wie peinlich! :red:

Also natürlich ist der Anstellwinkel im Steigflug der selbe. Wäre ja noch schöner. Wahrscheinlich war mein Gehirn vorhin noch ein wenig zermatscht...
Ich habe vorn im Beitrag Buße getan! ;)
Ahoi!
 
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Original geschrieben von Strike
Ich hab letztens mal einen Bericht im Fernsehen gesehen, da hat sich einer während des Loopings ein Glas Wasser eingeschenkt (er hat das Glas und die Flasche immer in der selben Position gehalten). Es is nix daneben gegangen, weil (laut Begründung der Sendung) auch während des Loopings immer eine große Kraft in Richtung Boden des Flugzeugs drückt.
Stimmt das so?
Wenn ja dann kannst du ja mal ein paar Selbstportraits vom Trinken während nem Looping machen :D
Es sei denn, Du machst einen Outside Loop.:D Da geht die Limo Richtung Dach (und das Blut in den Kopf - das soll echt weh tun).
Habe ich übrigens auch gesehen. Der Mann muß ziemlich kräftig gewesen sein, im Abfangen zieht man schnell mal 4 g. Vielleicht teste ich das mal, allerdings brauche ich dafür drei Arme oder eine eingebaute Kamera. ;)
 
Yossarian

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Original geschrieben von Yossarian
...Der Turn ist ein etwas komplexeres Manöver:
Man zieht die Maschine hoch und wendet den Blick rechtzeitig zur Seite auf die Fläche, um den korrekten senkrechten Steigflug zu kontrollieren. Bei 60 Knoten (Grob 115) tritt man das Seitenruder voll durch. Die Maschine dreht sich dann um die (nun gerade horizontale) Hochachse mit der Nase nach unten. Kurz vor Erreichen der senkrechten Fluglage nach unten bremst man mit dem Seitenruder entgegen der Drehbewegung etwas ab und zieht wieder in Horizontallage hoch...
Update: (Turn=Hammerhead)

Nach dem Einleiten der Drehung durch das Seitenruder nimmt man es neutral, wenn die Nase im Horizont steht (90°). Gegenseitenruder gibt man ca. 45° vor Erreichen der Senkrechten (nach unten).

Um zu verhindern, dass die Maschine am oberen Punkt der Figur bei zu frühem Seitenruder auf den Rücken dreht, kann man zusätzlich noch Gegenquerruder geben. Das ist nicht nötig, wenn man die korrekte Geschwindigkeit zum Drehen hat.

Hab mir heute ganz schön die Gliedmaßen verdreht. Aber g... ist es!
:HOT
 
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Hallo,
hier die versprochenen Fotos. Die Bilder mit Horizont sind leider nicht so toll. Die Lichtverhältnisse und die Knipse, die ich mit hatte sowie die Bedingungen des Rückenfluges ließen nicht mehr Qualität zu.
Erst zwei Bilder nach vorn raus. Panel ist oben:
 
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Yossarian

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...mit Bild :) Die Erde ist jetzt oben, aber schwer zu erkennen:
 
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